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(17.07 2016, 14:37)merengue schrieb: Ich kenne etliche BVB Fans, keiner von denen ist so wie hier beschrieben. Ich liebe Verallgemeinerungen.
So hat halt jeder seine Erfahrungen gemacht.
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(17.07 2016, 14:30)bayern Bochumer schrieb: Ich komme aus Bochum und kann nur sagen, dass ich den Eindruck habe, als wenn die Erfolge der Vergangenheit starke negative Spuren insbesondere bei den Fans hinterlassen haben. Man fühlte sich auf Augenhöhe mit dem FC Bayern und jetzt....alles dahin...und die besten Spieler wechseln noch nach München.
Viele dieser sogenannten BVB Fans sind haßerfüllt gegenüber allem was vom FC Bayern kommuniziert und gemacht wird. Dabei vergessen diese "Fans" gerne die noch junge Vergangenheit des BVB, mit Fastpleite und Bayern Krediten.
Dazu kommt dieser unsägliche Marketing Slogan von der "Echten Liebe", die letztendlich gar keine ist.
Für mich sind diese sog. Fans unerträglich.
Ich gebe dir dahingehend Recht, dass es Wahnsinn ist sich so auf die Bayern zu versteifen. Man hat nebenan doch den Erzrivalen sitzen, und momentan steht man vor denen. Aber eigentlich sollte man immer nur auf sich schauen, und das versucht gottlob wenigstens die Führung. Wenn man davon überzeugt ist, dass Götze der Mannschaft helfen kann, wird er halt verpflichtet, ganz egal ob er der 'Judas' war.
Ich werde mich über jedes gute Spiel der neuen Mannschaft freuen, und wenn nachher wieder der FC Bayern vorne steht, ist das egal solange die eigene Leistung überzeugend war.
"Scheitern ist der erste Schritt zum Erfolg. Der zweite ist, sich einen Pferdeschwanz wachsen zu lassen."
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(17.07 2016, 14:41)bayern Bochumer schrieb: (17.07 2016, 14:37)merengue schrieb: Ich kenne etliche BVB Fans, keiner von denen ist so wie hier beschrieben. Ich liebe Verallgemeinerungen.
So hat halt jeder seine Erfahrungen gemacht.
Natürlich, man sollte nicht verallgemeinern. Ich kenne super nette , vernünftige BVB Fans und ich kenne die , die den Bayern Spielern im wahren Sinne des Wortes den Tod wünschen. Das sind Extreme, keine Frage, von unglaublichem Hass erfüllt, der sich mir nicht erschließt.
aber das nur nebenbei.
Was mich wirklich wundert ist, dass es im BVB Anhang bei den Personalentscheidungen der letzten Zeit so ruhig ist. Die Heroen der erfolgreichen 2011/2012er Mannschaft werden vom Hof gejagt -Kuba, Kevin, Subotic etc, die vorletzte (Reus ist die Ketzte) Identifikationsfigur Schmelzer wird durch Guerreiro auch bald ein Auslaufmodell sein, der größte Verräter wird zurückgeholt - und es gibt keinen Aufschrei ? Und es gibt wirklich noch Träumer im Ruhrpott die an den "Echte Liebe" Scheiß glauben ? Seltsam.
Nicht falsch verstehen, ich denke sportlich macht der BVB alles richtig und wird uns in der nächsten Saison richtig richtig wehtun, aber er verabschiedet sich doch von jeder Fussballromantik.
Auch wenn Schalke mir noch unsympathischer als der BVB ist, wenn die Neuer zurückgeholt hätten, hätte die Nordkurve jedes Spiel boykottiert. Das hätte man sich da nicht getraut.
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So wie die Südkurve von Bayern Neuer boykottiert hat? Diese Famatiker kann keiner ernst nehmen, die wechseln ihre Meinungen wie Unterhosen.
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(17.07 2016, 15:18)DerBomber schrieb: (17.07 2016, 14:41)bayern Bochumer schrieb: (17.07 2016, 14:37)merengue schrieb: Ich kenne etliche BVB Fans, keiner von denen ist so wie hier beschrieben. Ich liebe Verallgemeinerungen.
So hat halt jeder seine Erfahrungen gemacht.
Natürlich, man sollte nicht verallgemeinern. Ich kenne super nette , vernünftige BVB Fans und ich kenne die , die den Bayern Spielern im wahren Sinne des Wortes den Tod wünschen. Das sind Extreme, keine Frage, von unglaublichem Hass erfüllt, der sich mir nicht erschließt.
aber das nur nebenbei.
Was mich wirklich wundert ist, dass es im BVB Anhang bei den Personalentscheidungen der letzten Zeit so ruhig ist. Die Heroen der erfolgreichen 2011/2012er Mannschaft werden vom Hof gejagt -Kuba, Kevin, Subotic etc, die vorletzte (Reus ist die Ketzte) Identifikationsfigur Schmelzer wird durch Guerreiro auch bald ein Auslaufmodell sein, der größte Verräter wird zurückgeholt - und es gibt keinen Aufschrei ? Und es gibt wirklich noch Träumer im Ruhrpott die an den "Echte Liebe" Scheiß glauben ? Seltsam.
Nicht falsch verstehen, ich denke sportlich macht der BVB alles richtig und wird uns in der nächsten Saison richtig richtig wehtun, aber er verabschiedet sich doch von jeder Fussballromantik.
Auch wenn Schalke mir noch unsympathischer als der BVB ist, wenn die Neuer zurückgeholt hätten, hätte die Nordkurve jedes Spiel boykottiert. Das hätte man sich da nicht getraut.
Es gibt überall solche und solche. Was mir gegen den Strich geht, ist das die Menschen aus dem Ruhrpott von vielen hier als der letzte Dreck angesehen werden. Der Ruhrpott ist seit 67 Jahre meine Heimat. Und wer meine Heimat angreift, der lernt mich kennen. Ich bin nie in meinem Leben ein Fanatiker gewesen. Aber für einige hier würde ich mich ändern. Teeren und Federn wäre noch die unterste Stufe.
In Dortmund ist bis dato noch kein Spieler vom Hof gejagt worden. Erzähle mir doch bitte wer.
Und zu den Träumern möchte ich dir mal sagen, das in den 50er und 60er Jahren tausende arbeitssuchende Menschen ihre Familien nur ernähren konnten, weil sie im Ruhrpott Arbeit bekommen haben. Das waren die Träumer im Ruhrpott.
Ich habe nichts gegen den FCB, großartiger Verein, aber ich habe was gegen Menschen die hier permanent andere Menschen beleidigen nur weil diese Fans vom BVB sind. Sportlich können wir uns noch nicht mit Euch messen, aber menschlich sehe ich den Ruhrpott mindestens auf Augenhöhe.
Nobbi, stolzes Mitglied von Forum für FC Bayern Fans - Bayernkurve.de seit Mar 2013.
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(17.07 2016, 22:47)Nobbi schrieb: (17.07 2016, 15:18)DerBomber schrieb: (17.07 2016, 14:41)bayern Bochumer schrieb: (17.07 2016, 14:37)merengue schrieb: Ich kenne etliche BVB Fans, keiner von denen ist so wie hier beschrieben. Ich liebe Verallgemeinerungen.
So hat halt jeder seine Erfahrungen gemacht.
Natürlich, man sollte nicht verallgemeinern. Ich kenne super nette , vernünftige BVB Fans und ich kenne die , die den Bayern Spielern im wahren Sinne des Wortes den Tod wünschen. Das sind Extreme, keine Frage, von unglaublichem Hass erfüllt, der sich mir nicht erschließt.
aber das nur nebenbei.
Was mich wirklich wundert ist, dass es im BVB Anhang bei den Personalentscheidungen der letzten Zeit so ruhig ist. Die Heroen der erfolgreichen 2011/2012er Mannschaft werden vom Hof gejagt -Kuba, Kevin, Subotic etc, die vorletzte (Reus ist die Ketzte) Identifikationsfigur Schmelzer wird durch Guerreiro auch bald ein Auslaufmodell sein, der größte Verräter wird zurückgeholt - und es gibt keinen Aufschrei ? Und es gibt wirklich noch Träumer im Ruhrpott die an den "Echte Liebe" Scheiß glauben ? Seltsam.
Nicht falsch verstehen, ich denke sportlich macht der BVB alles richtig und wird uns in der nächsten Saison richtig richtig wehtun, aber er verabschiedet sich doch von jeder Fussballromantik.
Auch wenn Schalke mir noch unsympathischer als der BVB ist, wenn die Neuer zurückgeholt hätten, hätte die Nordkurve jedes Spiel boykottiert. Das hätte man sich da nicht getraut.
Es gibt überall solche und solche. Was mir gegen den Strich geht, ist das die Menschen aus dem Ruhrpott von vielen hier als der letzte Dreck angesehen werden. Der Ruhrpott ist seit 67 Jahre meine Heimat. Und wer meine Heimat angreift, der lernt mich kennen. Ich bin nie in meinem Leben ein Fanatiker gewesen. Aber für einige hier würde ich mich ändern. Teeren und Federn wäre noch die unterste Stufe.
In Dortmund ist bis dato noch kein Spieler vom Hof gejagt worden. Erzähle mir doch bitte wer.
Und zu den Träumern möchte ich dir mal sagen, das in den 50er und 60er Jahren tausende arbeitssuchende Menschen ihre Familien nur ernähren konnten, weil sie im Ruhrpott Arbeit bekommen haben. Das waren die Träumer im Ruhrpott.
Ich habe nichts gegen den FCB, großartiger Verein, aber ich habe was gegen Menschen die hier permanent andere Menschen beleidigen nur weil diese Fans vom BVB sind. Sportlich können wir uns noch nicht mit Euch messen, aber menschlich sehe ich den Ruhrpott mindestens auf Augenhöhe.
Der "letzte Dreck" sind wir doch für euch ebenso. Es gibt mindestens ein Dutzend so viele Anfeindungen gegen uns wie VON uns.
Dass hier gegen den BVB geschossen wird, sind frotzeleien, die nunmal dazu gehören, selbiges kommt aus eurem Lager, teils sogar eine Nummer härter.
Ich persönlich habe nichts gegen den Ruhrpott oder die Menschen dort, wobei ich mich ehrlich gesagt in München auf den Straßen nachts deutlich sicherer fühle.
Wen ihr vom Hof gejagt habt? Kevin Großkreutz zum Beispiel. Und komm jetzt nicht mit: "er wollte gehen, er hat es sich selbst ausgesucht." Er hat es sich mindestens so ausgesucht wie andere Spieler, die bei uns vom Hof gejagt wurden.
Denke nie gedacht zu haben, denn das Denken der Gedanken ist gedankenloses Denken.
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Willst du ernsthaft anfangen mit Nobbi zu diskutieren?
Find ich ehrlich gesagt erschreckend dass ein 70-jähriger kognitiv noch so suboptimiert sein kann.
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(17.07 2016, 14:03)Meister Eder schrieb: Ich weiß auch nicht, ob dieses Forum geeignet ist, um über die gesellschaftlichen, politischen und strukturellen Negativentwicklungen im Ruhrgebiet zu sprechen. Nur: Selbstverständlich ist jeder Bundesligist auch Teil seiner regionalen Herkunft. Und das ist bei Borussia Dortmund nun einmal die Stadt Dortmund und die Außendarstellung des BVB und die Rhetorik der Vereinsoberen - direkt und indirekt - paßt ins dortige Lebensgefühl.
Ich komme aus Witten und weiß, wie die Leute dort drauf sind. Die Kapitalisten haben uns das Leben kaputt gemacht. Erst haben sie uns die Kohle- und Stahlindustrie genommen und später den Lewandowski und den Hummels. Darum paßt der Slogan mit der echten Liebe, mit der Suggestion, man sei kein Produkt der Marktwirtschaft, sondern dem "besonderen Lebensgefühl im Ruhrgebiet" entstammend, so passend.
Sehr gut zeigte sich das bei der Mitgliederversammlung im Herbst 2013, wenige Tage nach der 3:0-Niederlage gegen Bayern. Watzke sagte sinngemäß: "Wenn man den Niedergang der Kohle- und Stahlindustrie erlebt hat, so wie wir hier, dann kennt man kein bayerisches Mia san Mia. Aber man kennt das Leben und seine Härten."
Klar, vor allem Profifußballer heute kennen das Leben und seine Härten ...
In Bayern kennt man das Leben und seine Härten auch, aber eben auch ungetrübte Lebensfreude und Erfreuen an allen gutem im Leben, was den Bayern dazu neigen lässt, das Leben nicht zu ernst zu nehmen. Sowas wird im Pott gern ersetzt durch geduckte Verbitterung, Überkompensieren, und Lachen und Verlachen von allem was über den Durchschnitts-Lebensstandard hinausgeht. Kein Wunder also dass die Rußnasen etwas neidvoll und verbittert nach Bayern schauen, wo Mutter Erde den Leuten alles mitgegeben hat was es so gibt, und nicht nur Flachland. Bayern haben viel, wenn nicht alles, und können sich auch noch dran erfreuen, und nehmen sich auch noch heraus davon ungebunden zu sein.
Und was macht man wenn man etwas nicht hat und eine Stufe drunter ist? Man redet das was man hat schön, und das andere runter, und überkompensiert, mit aufgesetzter echter Liebe, mit Dampfplaudern, und mit Einsammeln Gleichgesinnter im Land, die sich dann als bessere Fans fühlen können.
Und das was Pottler am meisten auf die Palme bringt, ist die Tatsache dass Bayern dieser Neid und die Spitzen meist am Arsch vorbeigehen. Deswegen sind die gelben Fans auch deutlich ekliger und beleidigender, weil sie halt wollen dass sie Bayern treffen.
Aber ein Schwatzke wird ein Mia San Mia nie verstehen, also kann er auch still darüber sein, deswegen ist er auch mal so mal so, immer nach dem Mund reden was der Mob gerade hören will um sich besser zu fühlen.
Das ist halt der Unterschied. Ein Gelber muss dauernd schwafeln wie gut und wertig und vielleicht besser man ist, weil es eben nicht so ist und man jemanden überzeugen muss. Ein Bayer muss das nicht, weil es so ist, er das weiß, und längst verinnerlicht hat.
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(18.07 2016, 02:00)gkgyver schrieb: (17.07 2016, 14:03)Meister Eder schrieb: Ich weiß auch nicht, ob dieses Forum geeignet ist, um über die gesellschaftlichen, politischen und strukturellen Negativentwicklungen im Ruhrgebiet zu sprechen. Nur: Selbstverständlich ist jeder Bundesligist auch Teil seiner regionalen Herkunft. Und das ist bei Borussia Dortmund nun einmal die Stadt Dortmund und die Außendarstellung des BVB und die Rhetorik der Vereinsoberen - direkt und indirekt - paßt ins dortige Lebensgefühl.
Ich komme aus Witten und weiß, wie die Leute dort drauf sind. Die Kapitalisten haben uns das Leben kaputt gemacht. Erst haben sie uns die Kohle- und Stahlindustrie genommen und später den Lewandowski und den Hummels. Darum paßt der Slogan mit der echten Liebe, mit der Suggestion, man sei kein Produkt der Marktwirtschaft, sondern dem "besonderen Lebensgefühl im Ruhrgebiet" entstammend, so passend.
Sehr gut zeigte sich das bei der Mitgliederversammlung im Herbst 2013, wenige Tage nach der 3:0-Niederlage gegen Bayern. Watzke sagte sinngemäß: "Wenn man den Niedergang der Kohle- und Stahlindustrie erlebt hat, so wie wir hier, dann kennt man kein bayerisches Mia san Mia. Aber man kennt das Leben und seine Härten."
Klar, vor allem Profifußballer heute kennen das Leben und seine Härten ...
In Bayern kennt man das Leben und seine Härten auch, aber eben auch ungetrübte Lebensfreude und Erfreuen an allen gutem im Leben, was den Bayern dazu neigen lässt, das Leben nicht zu ernst zu nehmen. Sowas wird im Pott gern ersetzt durch geduckte Verbitterung, Überkompensieren, und Lachen und Verlachen von allem was über den Durchschnitts-Lebensstandard hinausgeht. Kein Wunder also dass die Rußnasen etwas neidvoll und verbittert nach Bayern schauen, wo Mutter Erde den Leuten alles mitgegeben hat was es so gibt, und nicht nur Flachland. Bayern haben viel, wenn nicht alles, und können sich auch noch dran erfreuen, und nehmen sich auch noch heraus davon ungebunden zu sein.
Und was macht man wenn man etwas nicht hat und eine Stufe drunter ist? Man redet das was man hat schön, und das andere runter, und überkompensiert, mit aufgesetzter echter Liebe, mit Dampfplaudern, und mit Einsammeln Gleichgesinnter im Land, die sich dann als bessere Fans fühlen können.
Und das was Pottler am meisten auf die Palme bringt, ist die Tatsache dass Bayern dieser Neid und die Spitzen meist am Arsch vorbeigehen. Deswegen sind die gelben Fans auch deutlich ekliger und beleidigender, weil sie halt wollen dass sie Bayern treffen.
Aber ein Schwatzke wird ein Mia San Mia nie verstehen, also kann er auch still darüber sein, deswegen ist er auch mal so mal so, immer nach dem Mund reden was der Mob gerade hören will um sich besser zu fühlen.
Das ist halt der Unterschied. Ein Gelber muss dauernd schwafeln wie gut und wertig und vielleicht besser man ist, weil es eben nicht so ist und man jemanden überzeugen muss. Ein Bayer muss das nicht, weil es so ist, er das weiß, und längst verinnerlicht hat.
Reden wir jetzt vom Fussball, vom Freistaat oder von was? Der FC Bayern und seine Anhänger haben (fast) alles was sie brauchen und wollen, sicher.
Kann man sich gerne drüber freuen, wie gut das bei seinem Verein läuft.
Ansonsten hat Bayern (das Bundesland) das ganz hübsche München, das immerhin weltoffen ist, und sonst die CSU. Herzlichen Glückwunsch. Ich lebe ja auch in einer montanindustriegefärbten Region, und ich kann nur sagen, die Mischung aus Industrieüberresten und zurückkommender Natur ist richtig schön und gefällt mir persönlich besser als eine Alm auf nem grünen Hügel.
Vielleicht kann man dazu ja mal einen eigenen Thread eröffnen, denn um regionale Unterschiede geht's jetzt hier ja nicht.
"Scheitern ist der erste Schritt zum Erfolg. Der zweite ist, sich einen Pferdeschwanz wachsen zu lassen."
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Montag Morgen so etwas über Menschen zu erzählen die man nicht kennt, da könnte man glatt kotzen.
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