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Der allgemeine Transfer/Diskussionsthread
(12.11 2018, 00:00)Cookie Monster schrieb:
(11.11 2018, 23:58)Boeschner schrieb:
(11.11 2018, 23:54)Cookie Monster schrieb:
(11.11 2018, 23:51)Boeschner schrieb: Die beiden widersprechen sich doch ständig...

Und du findest das ja offenbar gut. Wo bleibt denn die Kritik am Vorstand. Du teilst sie ja nicht sagtest du:

Ich teile die Kritik. Finde aber nicht, dass Uli und Kalle sofort zurücktreten sollten. Nachfolger stehen noch nicht bereit.

Gott sei Dank werden die gewählt. Bin gespannt was sich bis 2019 tut.

Wäre zu geil anzusehen wie Hoeneß den Posten gegen einen Herausforderer wie Kahn oder Lahm frühzeitig räumen müsste.

Mit Kahn wäre ich einverstanden. Hat auch nicht dementiert, dass das für ihn in Frage käme:

https://mobile.twitter.com/iMiaSanMia/st...2176645120
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Kahn Präsident und Lahm Vorstandsvorsitzender.

Ich bekomme feuchte Träume.
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Ihr seid aber auch blauäugig.
Warum genau sollte ein Lahm jetzt plötzlich einen erfolgreicheren FCB hervorbringen als Uli Hoeneß? Was befähigt Lahm oder auch Kahn dazu? Kahns Schmalspur-BWL-Studium, dass er nach seiner Profi-Karriere absolviert hat etwa? Oder Lahms alberne Versuche sich unternehmerisch zu betätigen, indem er sich mit seiner Fussballkohle in Unternehmen einkauft?

Uli hat nicht mehr zeitgemäße Vorstellungen und das ist spätestens jetzt ein Problem für den Club, ja. Und er muss auch gehen, ja. Aber es ist nicht alles schwarz und weiß. Uli hat 40(!) Jahre Erfahrung als Fussballmanager. Er hat diesen "Geschäftszweig" in Deutschland federführend aufgebaut. Er dürfte jede, wirklich jede Person die in irgendeiner Form wichtig ist kennen. Und mit kennen meine ich nicht, dass er mit ihr Small Talk machen kann, sondern dass sie wirklich zu seinem Netzwerk gehört, sprich dass man sich gegenseitig respektiert und vertraut und auf kurzem Dienstweg Geschäfte miteinander machen kann. Für einen Manager ist das ein unendlich wertvolles Asset, dass nur durch Erfahrung aufgebaut werden kann. Weder Kahn noch Lahm haben dieses Asset. Sie können es nicht haben. Sie sind komplette Laien.

Also. Ulis Zeit ist um, ist klar. Ist ihm auch selbst klar, sonst hätte er nicht über seinen Abschied im Interview gesprochen. Dass er geht ist gut und schlecht zu gleich. In den Prozessen des Vereins wird er ein riesiges Loch hinterlassen. Und das wird der Verein langfristig spüren. An sowas kann ein Club wie Bayern zugrunde gehen. So ne 1-2 jährige Schwächephase in der man nicht Meister wird ist ein feuchter Furz. Nicht wichtig. Wichtig sind die Strukturen. Strukturen die Uli aufgebaut und zusammengehalten hat.

Typen wie Lahm und Kahn...das oben genannte können die nicht. Haben sie nie gelernt. Das sind beides stolze und starke Persönlichkeiten und das wars. Die haben in ihrem ganzen Leben nie was anderes als Fussball spielen und Selbstvermarktung gemacht. Bei so einem Profil für eine Managerposition sollten die Alarmglocken so laut angehen, dass die Ohren bluten.

Aber: Beide wären ideal geeignet um das Geschäft zu lernen. Und dafür hätte sich genau so was wie das was jetzt der völlig unfähige Brazzo macht angeboten. Quasi als Azubi bei Uli und Kalle in die Lehre gehen und nach ein paar Jahren alles übernehmen. Das hätte sehr sehr viel Sinn gemacht. Meine Vermutung ist aber, dass sowohl Lahm als auch Kahn zu stolz für so etwas waren. Lieber gleich mit 0 Ahnung auf 100% Macht einsteigen. Das ist das von Grund auf falsche Vorgehen. Schade.
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Ausschlussprinzip.
Einen schlechteren FC Bayern kann er nicht hervorbringen.
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(12.11 2018, 00:49)StepMuc schrieb: Ihr seid aber auch blauäugig.
Warum genau sollte ein Lahm jetzt plötzlich einen erfolgreicheren FCB hervorbringen als Uli Hoeneß? Was befähigt Lahm oder auch Kahn dazu? Kahns Schmalspur-BWL-Studium, dass er nach seiner Profi-Karriere absolviert hat etwa? Oder Lahms alberne Versuche sich unternehmerisch zu betätigen, indem er sich mit seiner Fussballkohle in Unternehmen einkauft?

Uli hat nicht mehr zeitgemäße Vorstellungen und das ist spätestens jetzt ein Problem für den Club, ja. Und er muss auch gehen, ja. Aber es ist nicht alles schwarz und weiß. Uli hat 40(!) Jahre Erfahrung als Fussballmanager. Er hat diesen "Geschäftszweig" in Deutschland federführend aufgebaut. Er dürfte jede, wirklich jede Person die in irgendeiner Form wichtig ist kennen. Und mit kennen meine ich nicht, dass er mit ihr Small Talk machen kann, sondern dass sie wirklich zu seinem Netzwerk gehört, sprich dass man sich gegenseitig respektiert und vertraut und auf kurzem Dienstweg Geschäfte miteinander machen kann. Für einen Manager ist das ein unendlich wertvolles Asset, dass nur durch Erfahrung aufgebaut werden kann. Weder Kahn noch Lahm haben dieses Asset. Sie können es nicht haben. Sie sind komplette Laien.

Also. Ulis Zeit ist um, ist klar. Ist ihm auch selbst klar, sonst hätte er nicht über seinen Abschied im Interview gesprochen. Dass er geht ist gut und schlecht zu gleich. In den Prozessen des Vereins wird er ein riesiges Loch hinterlassen. Und das wird der Verein langfristig spüren. An sowas kann ein Club wie Bayern zugrunde gehen. So ne 1-2 jährige Schwächephase in der man nicht Meister wird ist ein feuchter Furz. Nicht wichtig. Wichtig sind die Strukturen. Strukturen die Uli aufgebaut und zusammengehalten hat.

Typen wie Lahm und Kahn...das oben genannte können die nicht. Haben sie nie gelernt. Das sind beides stolze und starke Persönlichkeiten und das wars. Die haben in ihrem ganzen Leben nie was anderes als Fussball spielen und Selbstvermarktung gemacht. Bei so einem Profil für eine Managerposition sollten die Alarmglocken so laut angehen, dass die Ohren bluten.

Aber: Beide wären ideal geeignet um das Geschäft zu lernen. Und dafür hätte sich genau so was wie das was jetzt der völlig unfähige Brazzo macht angeboten. Quasi als Azubi bei Uli und Kalle in die Lehre gehen und nach ein paar Jahren alles übernehmen. Das hätte sehr sehr viel Sinn gemacht. Meine Vermutung ist aber, dass sowohl Lahm als auch Kahn zu stolz für so etwas waren. Lieber gleich mit 0 Ahnung auf 100% Macht einsteigen. Das ist das von Grund auf falsche Vorgehen. Schade.

So hätte ich mir das auch Gedacht. Dass beide erstmal von Uli und Kalle lernen. Oder beide die ersten Jahre zumindest noch beraten.
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(12.11 2018, 00:49)StepMuc schrieb: Ihr seid aber auch blauäugig.
Warum genau sollte ein Lahm jetzt plötzlich einen erfolgreicheren FCB hervorbringen als Uli Hoeneß? Was befähigt Lahm oder auch Kahn dazu? Kahns Schmalspur-BWL-Studium, dass er nach seiner Profi-Karriere absolviert hat etwa? Oder Lahms alberne Versuche sich unternehmerisch zu betätigen, indem er sich mit seiner Fussballkohle in Unternehmen einkauft?

Uli hat nicht mehr zeitgemäße Vorstellungen und das ist spätestens jetzt ein Problem für den Club, ja. Und er muss auch gehen, ja. Aber es ist nicht alles schwarz und weiß. Uli hat 40(!) Jahre Erfahrung als Fussballmanager. Er hat diesen "Geschäftszweig" in Deutschland federführend aufgebaut. Er dürfte jede, wirklich jede Person die in irgendeiner Form wichtig ist kennen. Und mit kennen meine ich nicht, dass er mit ihr Small Talk machen kann, sondern dass sie wirklich zu seinem Netzwerk gehört, sprich dass man sich gegenseitig respektiert und vertraut und auf kurzem Dienstweg Geschäfte miteinander machen kann. Für einen Manager ist das ein unendlich wertvolles Asset, dass nur durch Erfahrung aufgebaut werden kann. Weder Kahn noch Lahm haben dieses Asset. Sie können es nicht haben. Sie sind komplette Laien.

Also. Ulis Zeit ist um, ist klar. Ist ihm auch selbst klar, sonst hätte er nicht über seinen Abschied im Interview gesprochen. Dass er geht ist gut und schlecht zu gleich. In den Prozessen des Vereins wird er ein riesiges Loch hinterlassen. Und das wird der Verein langfristig spüren. An sowas kann ein Club wie Bayern zugrunde gehen. So ne 1-2 jährige Schwächephase in der man nicht Meister wird ist ein feuchter Furz. Nicht wichtig. Wichtig sind die Strukturen. Strukturen die Uli aufgebaut und zusammengehalten hat.

Typen wie Lahm und Kahn...das oben genannte können die nicht. Haben sie nie gelernt. Das sind beides stolze und starke Persönlichkeiten und das wars. Die haben in ihrem ganzen Leben nie was anderes als Fussball spielen und Selbstvermarktung gemacht. Bei so einem Profil für eine Managerposition sollten die Alarmglocken so laut angehen, dass die Ohren bluten.

Aber: Beide wären ideal geeignet um das Geschäft zu lernen. Und dafür hätte sich genau so was wie das was jetzt der völlig unfähige Brazzo macht angeboten. Quasi als Azubi bei Uli und Kalle in die Lehre gehen und nach ein paar Jahren alles übernehmen. Das hätte sehr sehr viel Sinn gemacht. Meine Vermutung ist aber, dass sowohl Lahm als auch Kahn zu stolz für so etwas waren. Lieber gleich mit 0 Ahnung auf 100% Macht einsteigen. Das ist das von Grund auf falsche Vorgehen. Schade.

Sehe ich auch so, man kann nicht alle rausschmeißen und dann jemanden installieren, der erst einmal keine Ahnung hat. Aber es wäre unumgänglich, Hoeneß abzusetzen bevor man Nachfolger aufbaut, da ansonsten nur Leichtgewichte wie Brazzo sich einverstanden erklären, zunächst als Lakaien von Hoeneß zu arbeiten. Rummenigge kann einen Nachfolger einarbeiten. Er ist auch das kleinere Problem, er kann sich halt oft auch nicht gegen Hoeneß durchsetzen. Aber weg muss er auch irgendwann.
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Das ist mir schon etwas zu einfach gesagt. Wenn es immer die große Erfahrung braucht, dann wäre kein weltweit tätiges Unternehmen heute da wo es ist, denn die wurden alle irgendwann mal von Laien aufgebaut. Diese Leute mussten bei null anfangen und haben sich reingearbeitet. Ein Geschäftsmann zu sein ist jetzt wirklich keine Gottesgabe.

Wieviel Erfahrung hatte Hoeneß in den 80ern ? Und man kann ja nicht behaupten, dass immer alles so toll lief unter ihm (90er und 2000er waren überwiegend mittelmäßig) und seine Kontakte bestehen doch auch überhaupt nur wegen seiner Karriere als Kicker. Woher denn sonst ?


Hoeneß hat schon vor 10 Jahren den Rückzug in 2-3 Jahren angedeutet und hat das praktisch jedes Jahr wiederholt. Damals wollte man immer einen Nachfolger finden und aufbauen, hat wohl nicht so funktioniert wie sich das Uli und Kalle vorstellen, dass jeder Anwärter mal zuerst ein paar Jahre nach ihrer Pfeife tanzen muss.

Jetzt gibts ja sogar ein weiteres Kriterium:

Der Nachfolger von Hoeneß MUSS Basketball lieben. Langsam wird es surreal...
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(12.11 2018, 00:49)StepMuc schrieb: Ihr seid aber auch blauäugig.
Warum genau sollte ein Lahm jetzt plötzlich einen erfolgreicheren FCB hervorbringen als Uli Hoeneß? Was befähigt Lahm oder auch Kahn dazu? Kahns Schmalspur-BWL-Studium, dass er nach seiner Profi-Karriere absolviert hat etwa? Oder Lahms alberne Versuche sich unternehmerisch zu betätigen, indem er sich mit seiner Fussballkohle in Unternehmen einkauft?

Uli hat nicht mehr zeitgemäße Vorstellungen und das ist spätestens jetzt ein Problem für den Club, ja. Und er muss auch gehen, ja. Aber es ist nicht alles schwarz und weiß. Uli hat 40(!) Jahre Erfahrung als Fussballmanager. Er hat diesen "Geschäftszweig" in Deutschland federführend aufgebaut. Er dürfte jede, wirklich jede Person die in irgendeiner Form wichtig ist kennen. Und mit kennen meine ich nicht, dass er mit ihr Small Talk machen kann, sondern dass sie wirklich zu seinem Netzwerk gehört, sprich dass man sich gegenseitig respektiert und vertraut und auf kurzem Dienstweg Geschäfte miteinander machen kann. Für einen Manager ist das ein unendlich wertvolles Asset, dass nur durch Erfahrung aufgebaut werden kann. Weder Kahn noch Lahm haben dieses Asset. Sie können es nicht haben. Sie sind komplette Laien.  

Also. Ulis Zeit ist um, ist klar. Ist ihm auch selbst klar, sonst hätte er nicht über seinen Abschied im Interview gesprochen. Dass er geht ist gut und schlecht zu gleich. In den Prozessen des Vereins wird er ein riesiges Loch hinterlassen. Und das wird der Verein langfristig spüren. An sowas kann ein Club wie Bayern zugrunde gehen. So ne 1-2 jährige Schwächephase in der man nicht Meister wird ist ein feuchter Furz. Nicht wichtig. Wichtig sind die Strukturen. Strukturen die Uli aufgebaut und zusammengehalten hat.  

Typen wie Lahm und Kahn...das oben genannte können die nicht. Haben sie nie gelernt. Das sind beides stolze und starke Persönlichkeiten und das wars. Die haben in ihrem ganzen Leben nie was anderes als Fussball spielen und Selbstvermarktung gemacht. Bei so einem Profil für eine Managerposition sollten die Alarmglocken so laut angehen, dass die Ohren bluten.

Aber: Beide wären ideal geeignet um das Geschäft zu lernen. Und dafür hätte sich genau so was wie das was jetzt der völlig unfähige Brazzo macht angeboten. Quasi als Azubi bei Uli und Kalle in die Lehre gehen und nach ein paar Jahren alles übernehmen. Das hätte sehr sehr viel Sinn gemacht. Meine Vermutung ist aber, dass sowohl Lahm als auch Kahn zu stolz für so etwas waren. Lieber gleich mit 0 Ahnung auf 100% Macht einsteigen. Das ist das von Grund auf falsche Vorgehen. Schade.

Da bist du jetzt aber eher der blauäugige. Du verkomplizierst die Sache ungemein. Es gibt Finanzberater, die jedes Unternehmen hat; die Partner bleiben dieselben und nur der persönliche Kontatk muss also hergestellt werden und mehr nicht; Fußball an sich ist zu dem nicht all zu kompliziert da haben ein Kahn und Lahm mehr Ahnung als ein Hoeneß mittlerweile
Zu dem vergisst, du das z.B. Lahm und Kahn auch durch ihre Zeit im Fußball viele Kontakte haben. Und der Spruch mit Lahm, der sich mit seiner Fußballkohle einkauft ist auch lächerlich. Investierst du etwa nicht dein verdientes Geld?

Deines erachtens müsste ja fast jede Firma, die vom Sohn des Bosses übernommen wird scheiße laufen (im Falle, dass der Sohn nicht wirklich in die Geschäftsvorgänge involviert war). Natürlich ist ein sanfter Umbruch meist besser, aber ein harter Umbruch an der Führungsspitze führt nicht zwangsläufig zu was schlechten.

Abschließend kann man sagen: Wenn Hoeneß den Laden wirklich sauber geführt hat, dann dürfte ein Umbruch an der Spitze bzw. eine neue Leitung die Unternehmung nicht gefährden.
Heute müsst ihr eine 180-Grad-Wende machen, viel Spaß!
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Neben Kalle hat auch Brazzo Wintertransfers, im Gegensatz zu Uli, NICHT ausgeschlossen:

https://mobile.twitter.com/iMiaSanMia/st...2442343426

Bestimmt holt man noch nen Außenverteidiger.
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Das wäre mal was. AV sind neben RA/LA das schwierigste Tramsferziel. "Tasci reloaded" oder wie?

Für gescheite Wintertransfers muss man normal massiv Geld lockermachen, wenn man überhaupt was bekommt. So oder so: Die Transfersaison 2018/19 war ein Griff ins Klo. Mit Absicht und offensichtlich großem Wohlgefallen daran. Angry
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