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EM 2016
(09.07 2016, 18:22)Jano schrieb:
(09.07 2016, 18:20)Hanna Bach schrieb:
(09.07 2016, 17:54)Beobachter schrieb: Ich würde schon noch differenzieren

1) sollte man unterschieden zwischen
Verdient-unverdient
glücklich-unglücklich
besser-schlechter

dabei es gibt aber
a) keinen Automatismus in der Zuweisung dieser Attribute, also nicht jeder Sieg ist verdient/unverdient, nicht jede Niederlage unglücklich, nicht immer verliert die schlechtere Mannschaft usw.

b) kann man das ja durchaus unterschiedlich bewerten (was ist Glück und was verdient - besser liegt eh im Auge des Betrachter)


2) nicht nur schwarz-weiß sehen
Wenn man Mannschaft 1 das Attribut a zuweist, kann für Mannschaft 2 das Gegenteil gelten, muss es aber lange nicht, heißt: ist das Glück das einen, zwingend das Unglück des anderen? Ich denke nicht.

Nicht  nur Schwarz-weiß sehen heißt, die Fakten zu negieren. Und da wissen wir es doch allesamt besser, dass verloren nun mal verloren ist. Da braucht man keine gute, mttelgute und Super-Niederlage zu unterscheiden. Das ist nur zur eigenen Frustbewältigung gut. Aber eine Niederlage bleibt eine Niederlage, es hilft nichts. Wir sind organgefarben mit Silberlöckchen ausgeschieden. Ach so. Na dann, nicht so schlimm Hurra!

Dann dürfen aber knappe  Siege gegen Puppenmannschaften auch nicht ständig schlecht geredet oder abgewertet werden.

Warum? Was darf hier, Jano? Das Pferd, was nicht höher springt als es bezahlt wird? Wenns danach geht ist ein Sieg auch ein Sieg, das stimmt. Spielt man aber im Pokal gegen Motor Stötteritz dann darf man auch einen Sieg im Elfmeterschießen in der Luift zerreißen. Sonstz hätten wir unter Carlo ja gar nicht smehr zu diskutieren, oder?
ICH HABE KEINE AHNUNG!
-passe somit perfekt hier her-
BAYERNSYMPATHISANTIN
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(09.07 2016, 17:37)Hanna Bach schrieb:
(09.07 2016, 17:28)Wyman schrieb: Im Fußall gewinnt leider nicht immer die bessere Mannschaft.

Dann antworte ich auch mal mit : Quatsch!

Und zwar vollkommnener. Es gewinnt IMMER die bessere Mannschaft. An dem Tag und in dem Spiel jedenfalls. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob die theoretisch besser sind. Sie waren schlicht und einfach in dem Spiel nicht besser. Punkt.
Völliger Unsinn. Wenn du ernsthaft glaubst, im Fußball gewänne immer der Bessere, dann hast du wirklich keine Ahnung.

Manche Spielausgänge im Fußball haben unglaublich viel Glück zu tun.
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(09.07 2016, 18:30)Wyman schrieb:
(09.07 2016, 17:37)Hanna Bach schrieb:
(09.07 2016, 17:28)Wyman schrieb: Im Fußall gewinnt leider nicht immer die bessere Mannschaft.

Dann antworte ich auch mal mit : Quatsch!

Und zwar vollkommnener. Es gewinnt IMMER die bessere Mannschaft. An dem Tag und in dem Spiel jedenfalls. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob die theoretisch besser sind. Sie waren schlicht und einfach in dem Spiel nicht besser. Punkt.
Völliger Unsinn. Wenn du ernsthaft glaubst, im Fußball gewänne immer der Bessere, dann hast du wirklich keine Ahnung.

Manche Spielausgänge im Fußball haben unglaublich viel Glück zu tun.

Was ich glaube, ist zweitrangig. Glück gleicht sich im Laufe der Zeit aus. Du WILLST es nicht verstehen, dass ein Gewinner immer der Bessere ist, sonst hätte er nicht gewonnen. Warum er in dem Moment der Bessere ist, ist schnitzwurschtschnute. Ende, ich weiß, was Du sagen willst. Wir haben eben unterschiedliche Meinungen. Die brauchen wir nicht zertreten. Ende.
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BAYERNSYMPATHISANTIN
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(09.07 2016, 18:26)Hanna Bach schrieb:
(09.07 2016, 18:22)Jano schrieb:
(09.07 2016, 18:20)Hanna Bach schrieb:
(09.07 2016, 17:54)Beobachter schrieb: Ich würde schon noch differenzieren

1) sollte man unterschieden zwischen
Verdient-unverdient
glücklich-unglücklich
besser-schlechter

dabei es gibt aber
a) keinen Automatismus in der Zuweisung dieser Attribute, also nicht jeder Sieg ist verdient/unverdient, nicht jede Niederlage unglücklich, nicht immer verliert die schlechtere Mannschaft usw.

b) kann man das ja durchaus unterschiedlich bewerten (was ist Glück und was verdient - besser liegt eh im Auge des Betrachter)


2) nicht nur schwarz-weiß sehen
Wenn man Mannschaft 1 das Attribut a zuweist, kann für Mannschaft 2 das Gegenteil gelten, muss es aber lange nicht, heißt: ist das Glück das einen, zwingend das Unglück des anderen? Ich denke nicht.

Nicht  nur Schwarz-weiß sehen heißt, die Fakten zu negieren. Und da wissen wir es doch allesamt besser, dass verloren nun mal verloren ist. Da braucht man keine gute, mttelgute und Super-Niederlage zu unterscheiden. Das ist nur zur eigenen Frustbewältigung gut. Aber eine Niederlage bleibt eine Niederlage, es hilft nichts. Wir sind organgefarben mit Silberlöckchen ausgeschieden. Ach so. Na dann, nicht so schlimm Hurra!

Dann dürfen aber knappe  Siege gegen Puppenmannschaften auch nicht ständig schlecht geredet oder abgewertet werden.

Warum? Was darf hier, Jano? Das Pferd, was nicht höher springt als es bezahlt wird? Wenns danach geht ist ein Sieg auch ein Sieg, das stimmt. Spielt man aber im Pokal gegen Motor Stötteritz dann darf man auch einen Sieg im Elfmeterschießen in der Luift zerreißen. Sonstz hätten  wir unter Carlo ja gar nicht smehr zu diskutieren, oder?

Wäre ja dann Fakten negieren(yeah, ich kann ein neues Wort).
Da braucht man keinen guten, mittelguten und Super-Sieg zu unterscheiden.
Gewonnen ist ja schließlich gewonnen.
Hier könnt so´n komischer Spruch stehen...
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(09.07 2016, 18:20)Hanna Bach schrieb: Nicht  nur Schwarz-weiß sehen heißt, die Fakten zu negieren. Und da wissen wir es doch allesamt besser, dass verloren nun mal verloren ist. Da braucht man keine gute, mttelgute und Super-Niederlage zu unterscheiden. Das ist nur zur eigenen Frustbewältigung gut. Aber eine Niederlage bleibt eine Niederlage, es hilft nichts. Wir sind organgefarben mit Silberlöckchen ausgeschieden. Ach so. Na dann, nicht so schlimm Hurra!

Und ich will nur sagen, dass das in dieser Ausschließlichkeit nicht stimmt.

Das hat eben nicht automatisch mit "Schönreden" zu tun. Das meine ich mit Schwarz-weiß. Wenn wir 2012 verdient nicht CL-Sieger werden (wegen der erwiesenen Dummheit, die Überlegenheit in Tore zu überführen) dann gilt für mich eben nicht, dass Chelsea verdienter CL-Sieger ist. und die Qualifizierung der Niederlage als x,y,z heißt eben nicht, dass alles halb so wild ist. Oder alles schlecht. wenn man das automatisch macht, dann hieße das die Fakten zu negieren.

Prinzipiell hast du Recht, eine Niederlage ist eine Niederlage und auch wenn eine Mannschaft lange unterlegen und dann Tore schießt, dann hat sie etwas richtig gemacht (und wenn dem überlegenen Gegner das nicht gelingt, hat er dann etwas "nicht richtig" oder etwas "falsch" gemacht?!). Insofern ist der CL-Sieg Chelseas verdient, weil Drogba einmal zur Stelle ist und sie etwas besser die Elfmeter schießen. Aber stell Dir vor, Der Schiri ist schlecht/gekauft/.... Ergebnis: zwei unberechtigte Elfer und ein klares Abseitstor für den Gegner, drei eigene Tore aberkannt und noch zwei Rote Karten kassiert. Verloren ist verloren. Da reden wir aber nicht über "besser", "verdient" oder "unglücklich".
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(09.07 2016, 18:37)Jano schrieb:
(09.07 2016, 18:26)Hanna Bach schrieb:
(09.07 2016, 18:22)Jano schrieb:
(09.07 2016, 18:20)Hanna Bach schrieb:
(09.07 2016, 17:54)Beobachter schrieb: Ich würde schon noch differenzieren

1) sollte man unterschieden zwischen
Verdient-unverdient
glücklich-unglücklich
besser-schlechter

dabei es gibt aber
a) keinen Automatismus in der Zuweisung dieser Attribute, also nicht jeder Sieg ist verdient/unverdient, nicht jede Niederlage unglücklich, nicht immer verliert die schlechtere Mannschaft usw.

b) kann man das ja durchaus unterschiedlich bewerten (was ist Glück und was verdient - besser liegt eh im Auge des Betrachter)


2) nicht nur schwarz-weiß sehen
Wenn man Mannschaft 1 das Attribut a zuweist, kann für Mannschaft 2 das Gegenteil gelten, muss es aber lange nicht, heißt: ist das Glück das einen, zwingend das Unglück des anderen? Ich denke nicht.

Nicht  nur Schwarz-weiß sehen heißt, die Fakten zu negieren. Und da wissen wir es doch allesamt besser, dass verloren nun mal verloren ist. Da braucht man keine gute, mttelgute und Super-Niederlage zu unterscheiden. Das ist nur zur eigenen Frustbewältigung gut. Aber eine Niederlage bleibt eine Niederlage, es hilft nichts. Wir sind organgefarben mit Silberlöckchen ausgeschieden. Ach so. Na dann, nicht so schlimm Hurra!

Dann dürfen aber knappe  Siege gegen Puppenmannschaften auch nicht ständig schlecht geredet oder abgewertet werden.

Warum? Was darf hier, Jano? Das Pferd, was nicht höher springt als es bezahlt wird? Wenns danach geht ist ein Sieg auch ein Sieg, das stimmt. Spielt man aber im Pokal gegen Motor Stötteritz dann darf man auch einen Sieg im Elfmeterschießen in der Luift zerreißen. Sonstz hätten  wir unter Carlo ja gar nicht smehr zu diskutieren, oder?

Wäre ja dann Fakten negieren(yeah, ich kann ein neues Wort).
Da braucht man keinen guten, mittelguten und Super-Sieg zu unterscheiden.
Gewonnen ist ja schließlich gewonnen.

Du vergisst dabei, dass es bei Bayern normal ist zu gewinnen. Da muss man denn schon mal schauen, wie der Sieg dann war.
Wenn sie verlieren oder auch schon Unentschieden spielen, dann ist ja so große kacke, dass man sich dann auch keine Gedanken mehr machen muss, ob es verdient war. Vor allem auch noch in den ENTSCHEIDENDEN Spielen haben wir versagt. Halt. Stopp. Hat Guardiola versagt, nicht Bayern :-)
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(09.07 2016, 18:41)Hanna Bach schrieb:
(09.07 2016, 18:37)Jano schrieb:
(09.07 2016, 18:26)Hanna Bach schrieb:
(09.07 2016, 18:22)Jano schrieb:
(09.07 2016, 18:20)Hanna Bach schrieb: Nicht  nur Schwarz-weiß sehen heißt, die Fakten zu negieren. Und da wissen wir es doch allesamt besser, dass verloren nun mal verloren ist. Da braucht man keine gute, mttelgute und Super-Niederlage zu unterscheiden. Das ist nur zur eigenen Frustbewältigung gut. Aber eine Niederlage bleibt eine Niederlage, es hilft nichts. Wir sind organgefarben mit Silberlöckchen ausgeschieden. Ach so. Na dann, nicht so schlimm Hurra!

Dann dürfen aber knappe  Siege gegen Puppenmannschaften auch nicht ständig schlecht geredet oder abgewertet werden.

Warum? Was darf hier, Jano? Das Pferd, was nicht höher springt als es bezahlt wird? Wenns danach geht ist ein Sieg auch ein Sieg, das stimmt. Spielt man aber im Pokal gegen Motor Stötteritz dann darf man auch einen Sieg im Elfmeterschießen in der Luift zerreißen. Sonstz hätten  wir unter Carlo ja gar nicht smehr zu diskutieren, oder?

Wäre ja dann Fakten negieren(yeah, ich kann ein neues Wort).
Da braucht man keinen guten, mittelguten und Super-Sieg zu unterscheiden.
Gewonnen ist ja schließlich gewonnen.

Du vergisst dabei, dass es bei Bayern normal ist zu gewinnen. Da muss man denn schon mal schauen, wie der Sieg dann war.
Wenn sie verlieren oder auch schon Unentschieden spielen, dann ist ja so große kacke, dass man  sich dann auch keine Gedanken mehr machen muss, ob es verdient war. Vor allem auch noch in den ENTSCHEIDENDEN Spielen haben wir versagt. Halt. Stopp. Hat Guardiola versagt, nicht Bayern :-)

Also ich bin hier rein auf deine Logik hier in diesem Thread eingegangen. Warum du jetzt zu Bayern umschwenkst, verstehe ich nicht.
Es sei denn, es ist vielleicht doch alles nicht einfach alles mit Schwarz/Weiß zu bewerten?
Denn mit diesem Schwenk zu den Bayern zeigst du ja ganz klar, dass man alles betrachten muss. Spielermaterial, Verletzungen, Form, Tagesform, Gegner, Spielverlauf, Wettbewerb, usw.
Hier könnt so´n komischer Spruch stehen...
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Ich fasse zusammen: Der Gegner ist, wenn er gewinnt, immer besser als wir, aber wenn wir gewinnen, dann kommt es auf die B-Note an, erst die entscheidet ob wir gut waren?
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(09.07 2016, 18:48)Beobachter schrieb: Ich fasse zusammen: Der Gegner ist, wenn er gewinnt, immer besser als wir, aber wenn wir gewinnen, dann kommt es auf die B-Note an, erst die entscheidet ob wir gut waren?

Du schaffst es immer, alles so viel kürzer zusammenzufassen. Dankeschön. Wink
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(09.07 2016, 18:37)Hanna Bach schrieb:
(09.07 2016, 18:30)Wyman schrieb:
(09.07 2016, 17:37)Hanna Bach schrieb:
(09.07 2016, 17:28)Wyman schrieb: Im Fußall gewinnt leider nicht immer die bessere Mannschaft.

Dann antworte ich auch mal mit : Quatsch!

Und zwar vollkommnener. Es gewinnt IMMER die bessere Mannschaft. An dem Tag und in dem Spiel jedenfalls. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob die theoretisch besser sind. Sie waren schlicht und einfach in dem Spiel nicht besser. Punkt.
Völliger Unsinn. Wenn du ernsthaft glaubst, im Fußball gewänne immer der Bessere, dann hast du wirklich keine Ahnung.

Manche Spielausgänge im Fußball haben unglaublich viel Glück zu tun.

Was ich glaube, ist zweitrangig. Glück gleicht sich im Laufe der Zeit aus. Du WILLST es nicht verstehen, dass ein Gewinner immer der Bessere ist, sonst hätte er nicht gewonnen. Warum er in dem Moment der Bessere ist, ist schnitzwurschtschnute. Ende, ich weiß, was Du sagen willst. Wir haben eben unterschiedliche Meinungen. Die brauchen wir nicht zertreten. Ende.

Das wäre nur dann zweitrangig, wenn du hier nicht ständig das, was du glaubst, fälschlicherweise als Tatsache hinstellen würdest.

Du willst nicht verstehen, dass der Gewinner nicht immer der Bessere ist, sondern dass im Fußball auch mal einfach nur der Glücklichere ein Spiel gewinnen kann, obwohl er im Spiel ganz klar der Schlechtere ist. So wie vorgestern Frankreich.
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