20.05 2012, 13:03
Tuttosport (Italien): „FC Bayern, Hausherr in seiner
wunderbaren Allianz Arena, erlebt ein sportliches Drama ohne gleichen.
Drogba ist der ungnädige Henker der Deutschen. Mit seinem Tor erobert
der Ivorer einen Platz in der Fußballgeschichte.”
Kronenzeitung (Österreich): „Bayern am Boden! Drama
dahoam: Bayern Münchens großer Traum vom historischen Triumph im eigenen
Stadion ist auf brutale Weise geplatzt. Trotz Riesenchancen im
Überfluss unterlag der deutsche Rekordmeister dem destruktiven
englischen Pokalsieger FC Chelsea am Samstagabend im
Champions-League-Finale mit 3:4 im Elfmeterschießen. Der FC Bayern
machte dabei wie 1999 gegen Manchester United die bittere Erfahrung,
eine Führung kurz vor dem Ziel zu verspielen.”
The Sun (England): „Didi hat's gemacht! Tödlicher
Drogba lässt München verstummen. Blaues Spotlight an. Die Deutschen
verlieren im Elfmeterschießen!”
Gazzetta dello Sport (Italien): „Di Matteo und Drogba
siegen, Bayern München trennt sich in Tränen von der Champions League.
Wie vor einer Woche in Berlin, wie vor zwei Jahren in Madrid, tanzen die
Gegner vor der Nase der Bayern-Spieler, die nur noch ihre Wut als
Begleiterin haben. Dortmund siegt, die Champions-League-Trophäe zieht
nach London. Für Bayern könnte es nicht schmerzhafter sein, die
Champions League im eigenen Tempel zu verlieren. Der Teamgeist der
Bayern ist stark, doch die Fehler der einzelnen verurteilen die
Mannschaft zur Niederlage.”
Die Presse (Österreich): „Koan Titel”: Bayern verliert Champions-League-Finale!“
Daily Telegraph (England): „Chelseas Spieler sind die
Könige Europas! Champions kümmert es nicht, wie sie gewinnen. Es musste
Drogba sein! Denn nur die Diva mit dem Talent, Geschichte zu schreiben,
konnte diesen Ball ins Netz der Bayern schießen und die Suche von
Chelsea nach dem größten europäischen Vereinstitel beenden. Ein
englischer Klub schlägt einen deutschen im Elfmeterschießen - notiert
diesen Tag in euren Geschichtsbüchern.”
Corriere dello Sport (Italien): „Der Favorit FC Bayern
kapituliert einen Schritt vor dem Sieg. Vor zwei Jahren mussten die
Deutschen vor Mourinhos Inter Mailand resignieren, diesmal vor Di
Matteos Blues. Di Matteo ist für Chelsea der Coach des Neubeginns nach
der verheerenden Ära von Villas-Boas. Mit dem italienischen Trainer auf
der Bank erobert Chelsea die Spitze des europäischen Fußball-Olymps.”
The Guardian (England): „Drogba verbannt Chelseas Moskau-Schmerz. Bayern München verzweifelt an Chelseas Doppel-Barriere.”
Daily Mirror (England): „Milliardenfachen Dank! Abramowitsch erfüllt sich seinen Herzenswunsch.”
Repubblica (Italien): „Chelsea, ein Wunder! Drogba
bricht das Herz der Bayern. Die Di-Matteo-Boys erobern die Champions
League. Das Heimfinale wird zum verwunschenen Spiel.”
Corriere della Sera (Italien): „Chelsea, Meister im
Elfmeter, Drama für den FC Bayern. Die Bayern blicken auf die Trümmer
des zweiten verlorenen Finalmatchs in drei Jahren. Der Klub ist von
seinen Stars verraten worden.“
El Mundo Deportivo (Spanien): „Drogba macht
Abramowitsch zum Champion. Nach Millionen und Millionen von Abramowitsch
holt eine Mannschaft, die sich ausschließlich aufs Verteidigen
beschränkt, den ersten großen Titel Europas. Ein schlimmer Nachfolger
für die Mannschaft von Pep Guardiola, wenn man sich an die Vorstellung
von Barca in Wembley erinnert.”
AS (Spanien): „Ein defensives, aber couragiertes Chelsea holt sich CL-Krone. Chelsea mit blauem Blut.”
Marca (Spanien): „Drogba krönt Chelsea! Abramowitschs
Traum wird nach 9 Jahren und 900 Millionen Euro Wirklichkeit - Chelsea
gewinnt ersten CL-Titel defensiv und ohne Risiko”
Sport (Spanien): „Das Glück lächelt Chelsea entgegen. Das Schicksal hadert mit Bayern.”
Kurier (Österrreich): „Die Bayern im Tal der Tränen.
Während in München die ganze Stadt Trauer trägt, spielt Chelsea den
Sieger-Blues. Unsere Stadt, unser Stadion, unser Pokal. Der fromme
Wunsch auf dem Transparent der Bayern-Fans wurde nicht erfüllt. Die
Meisterschaft verloren, den Cup vergeigt, jetzt auch noch als bessere
Mannschaft das Champions-League-Finale verloren.”
Blick (Schweiz): „Wahnsinn! Irre! Unfassbar!
Dramatischer geht's nicht! Nach einem wahren Hitchcock-Krimi setzt sich
Roberto Di Matteo die Krone des europäischen Fußballs auf. Um 23.29 Uhr
ist es endgültig vorbei! Da jagt Didier Drogba den letzten Elfmeter in
die Maschen und verschwindet unter einer blauen Jubeltraube. Die
Bayern-Stars versinken auf dem Boden, vergraben ihre Gesichter in den
Händen, Tränen kullern!“
NZZ (Schweiz): „Drogba avanciert zum Helden - Es
wunderte niemanden, dass Drogba der Ausgleich vorbehalten war. Kein
Spieler Chelseas kämpfte so sehr um jeden Ball, wie schon in Barcelona
war er Verteidiger und Stürmer in einem. Kurz vor dem Ende schaffte er
für die Chelsea den Ausgleich. Mit einem wuchtigen Kopfball nach einer
Ecke traf er zum Ausgleich. Und so ging das Match in eine Verlängerung,
an deren Ende das Elfmeterschießen stand. Mit einem märchenhaften Ende.
Für Chelsea, nicht für die Bayern.”
Berner Zeitung (Schweiz): „Chelsea dank Drogba im siebten Himmel!“
De Telegraaf (Holland): „Robben greift wieder daneben.
Bayern-Stürmer verschießt im Champions-League-Finale gegen Chelsea den
entscheidenden Elfmeter. Ein beispielloser Dämpfer. Nach dem verlorenen
CL-Finale von 2010 gegen Inter Mailand steht Arjen Robben wieder mit
leeren Händen da. Gerade der Niederländer versäumte es, in der
Verlängerung den entscheidenden Elfmeter zu versilbern, wodurch die
Blues, die keinen Moment dominierten, am Ende den Cup mit den großen
Ohren hochhalten durften.”
AD Sportwereld (Holland): „Die Millioneninvestitionen
des steinreichen russischen Ölmagnaten Roman Abramowitsch in Chelsea
haben endlich den Sieg in der Champions League gebracht. Die Engländer
besiegten Bayern München im Stadion der Deutschen. Für Arjen Robben
endete das Spiel als persönliches Drama. In der Verlängerung hat er
einen Elfmeter verpasst.”
Voetbal International (Holland): „Ein historischer
Champions-League-Sieg nach einem Fehlschuss von Robben. Die Eroberung
des Pokals mit den großen Ohren bedeutet für Chelsea den ersten
Champions-League-Titel. Die Londoner nahmen Revanche für das verlorene
Finale von Moskau 2008, als Manchester United im Elfmeterschießen zu
stark war.”
wunderbaren Allianz Arena, erlebt ein sportliches Drama ohne gleichen.
Drogba ist der ungnädige Henker der Deutschen. Mit seinem Tor erobert
der Ivorer einen Platz in der Fußballgeschichte.”
Kronenzeitung (Österreich): „Bayern am Boden! Drama
dahoam: Bayern Münchens großer Traum vom historischen Triumph im eigenen
Stadion ist auf brutale Weise geplatzt. Trotz Riesenchancen im
Überfluss unterlag der deutsche Rekordmeister dem destruktiven
englischen Pokalsieger FC Chelsea am Samstagabend im
Champions-League-Finale mit 3:4 im Elfmeterschießen. Der FC Bayern
machte dabei wie 1999 gegen Manchester United die bittere Erfahrung,
eine Führung kurz vor dem Ziel zu verspielen.”
The Sun (England): „Didi hat's gemacht! Tödlicher
Drogba lässt München verstummen. Blaues Spotlight an. Die Deutschen
verlieren im Elfmeterschießen!”
Gazzetta dello Sport (Italien): „Di Matteo und Drogba
siegen, Bayern München trennt sich in Tränen von der Champions League.
Wie vor einer Woche in Berlin, wie vor zwei Jahren in Madrid, tanzen die
Gegner vor der Nase der Bayern-Spieler, die nur noch ihre Wut als
Begleiterin haben. Dortmund siegt, die Champions-League-Trophäe zieht
nach London. Für Bayern könnte es nicht schmerzhafter sein, die
Champions League im eigenen Tempel zu verlieren. Der Teamgeist der
Bayern ist stark, doch die Fehler der einzelnen verurteilen die
Mannschaft zur Niederlage.”
Die Presse (Österreich): „Koan Titel”: Bayern verliert Champions-League-Finale!“
Daily Telegraph (England): „Chelseas Spieler sind die
Könige Europas! Champions kümmert es nicht, wie sie gewinnen. Es musste
Drogba sein! Denn nur die Diva mit dem Talent, Geschichte zu schreiben,
konnte diesen Ball ins Netz der Bayern schießen und die Suche von
Chelsea nach dem größten europäischen Vereinstitel beenden. Ein
englischer Klub schlägt einen deutschen im Elfmeterschießen - notiert
diesen Tag in euren Geschichtsbüchern.”
Corriere dello Sport (Italien): „Der Favorit FC Bayern
kapituliert einen Schritt vor dem Sieg. Vor zwei Jahren mussten die
Deutschen vor Mourinhos Inter Mailand resignieren, diesmal vor Di
Matteos Blues. Di Matteo ist für Chelsea der Coach des Neubeginns nach
der verheerenden Ära von Villas-Boas. Mit dem italienischen Trainer auf
der Bank erobert Chelsea die Spitze des europäischen Fußball-Olymps.”
The Guardian (England): „Drogba verbannt Chelseas Moskau-Schmerz. Bayern München verzweifelt an Chelseas Doppel-Barriere.”
Daily Mirror (England): „Milliardenfachen Dank! Abramowitsch erfüllt sich seinen Herzenswunsch.”
Repubblica (Italien): „Chelsea, ein Wunder! Drogba
bricht das Herz der Bayern. Die Di-Matteo-Boys erobern die Champions
League. Das Heimfinale wird zum verwunschenen Spiel.”
Corriere della Sera (Italien): „Chelsea, Meister im
Elfmeter, Drama für den FC Bayern. Die Bayern blicken auf die Trümmer
des zweiten verlorenen Finalmatchs in drei Jahren. Der Klub ist von
seinen Stars verraten worden.“
El Mundo Deportivo (Spanien): „Drogba macht
Abramowitsch zum Champion. Nach Millionen und Millionen von Abramowitsch
holt eine Mannschaft, die sich ausschließlich aufs Verteidigen
beschränkt, den ersten großen Titel Europas. Ein schlimmer Nachfolger
für die Mannschaft von Pep Guardiola, wenn man sich an die Vorstellung
von Barca in Wembley erinnert.”
AS (Spanien): „Ein defensives, aber couragiertes Chelsea holt sich CL-Krone. Chelsea mit blauem Blut.”
Marca (Spanien): „Drogba krönt Chelsea! Abramowitschs
Traum wird nach 9 Jahren und 900 Millionen Euro Wirklichkeit - Chelsea
gewinnt ersten CL-Titel defensiv und ohne Risiko”
Sport (Spanien): „Das Glück lächelt Chelsea entgegen. Das Schicksal hadert mit Bayern.”
Kurier (Österrreich): „Die Bayern im Tal der Tränen.
Während in München die ganze Stadt Trauer trägt, spielt Chelsea den
Sieger-Blues. Unsere Stadt, unser Stadion, unser Pokal. Der fromme
Wunsch auf dem Transparent der Bayern-Fans wurde nicht erfüllt. Die
Meisterschaft verloren, den Cup vergeigt, jetzt auch noch als bessere
Mannschaft das Champions-League-Finale verloren.”
Blick (Schweiz): „Wahnsinn! Irre! Unfassbar!
Dramatischer geht's nicht! Nach einem wahren Hitchcock-Krimi setzt sich
Roberto Di Matteo die Krone des europäischen Fußballs auf. Um 23.29 Uhr
ist es endgültig vorbei! Da jagt Didier Drogba den letzten Elfmeter in
die Maschen und verschwindet unter einer blauen Jubeltraube. Die
Bayern-Stars versinken auf dem Boden, vergraben ihre Gesichter in den
Händen, Tränen kullern!“
NZZ (Schweiz): „Drogba avanciert zum Helden - Es
wunderte niemanden, dass Drogba der Ausgleich vorbehalten war. Kein
Spieler Chelseas kämpfte so sehr um jeden Ball, wie schon in Barcelona
war er Verteidiger und Stürmer in einem. Kurz vor dem Ende schaffte er
für die Chelsea den Ausgleich. Mit einem wuchtigen Kopfball nach einer
Ecke traf er zum Ausgleich. Und so ging das Match in eine Verlängerung,
an deren Ende das Elfmeterschießen stand. Mit einem märchenhaften Ende.
Für Chelsea, nicht für die Bayern.”
Berner Zeitung (Schweiz): „Chelsea dank Drogba im siebten Himmel!“
De Telegraaf (Holland): „Robben greift wieder daneben.
Bayern-Stürmer verschießt im Champions-League-Finale gegen Chelsea den
entscheidenden Elfmeter. Ein beispielloser Dämpfer. Nach dem verlorenen
CL-Finale von 2010 gegen Inter Mailand steht Arjen Robben wieder mit
leeren Händen da. Gerade der Niederländer versäumte es, in der
Verlängerung den entscheidenden Elfmeter zu versilbern, wodurch die
Blues, die keinen Moment dominierten, am Ende den Cup mit den großen
Ohren hochhalten durften.”
AD Sportwereld (Holland): „Die Millioneninvestitionen
des steinreichen russischen Ölmagnaten Roman Abramowitsch in Chelsea
haben endlich den Sieg in der Champions League gebracht. Die Engländer
besiegten Bayern München im Stadion der Deutschen. Für Arjen Robben
endete das Spiel als persönliches Drama. In der Verlängerung hat er
einen Elfmeter verpasst.”
Voetbal International (Holland): „Ein historischer
Champions-League-Sieg nach einem Fehlschuss von Robben. Die Eroberung
des Pokals mit den großen Ohren bedeutet für Chelsea den ersten
Champions-League-Titel. Die Londoner nahmen Revanche für das verlorene
Finale von Moskau 2008, als Manchester United im Elfmeterschießen zu
stark war.”