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Müller-Wohlfahrt tritt zurück
(21.04 2015, 22:35)pitvonbonn schrieb: Vielleicht hätte MW vor seinen Spontanentscheidung ein oder auch 2 Nächte schlafen sollen. Aber Alphas reagieren sofort.

Nichts passiert umsonst. Hat irgendein Spieler jetzt dadurch die Wunderheilung erfahren? Nein!
Aber vielleicht hats gerade die Trotzreaktion bei Trainer und Mannschaft gebraucht?
Wer weiß das schon.
Einzig KHR steht bisserl blöd da, finde ich, der eigentliche Verlierer dieser Farce.
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Eine Trotzreaktion? wegen einem Alphadoc? durch ein Fussballteam welches vor dem Aus in der CL steht? diese weibliche Sichtweise verschließt sich mir.
Fan des FC Bayern zu sein und gleichzeitig Fairness und Achtung gegenüber dem Gegner zu praktizieren, ist für mich kein Widerspruch.   FCB :klatsch:
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(22.04 2015, 06:42)pitvonbonn schrieb: Eine Trotzreaktion? wegen einem Alphadoc? durch ein Fussballteam welches vor dem Aus in der CL steht? diese weibliche Sichtweise verschließt sich mir.

wohl nicht gegen den Doc, aber möglicherweise auf die überschießenden Spekulationen von außen:
- die Bayern kriegen das mit dem dezimierten Kader nicht hin (und an der Situation ist irgendwie der Doc Schuld...)
- der Trainer versucht die Bayernwelt zu zerstören in dem er verdiente Mitarbeiter vergrault (Trainer Schuld)
- allgemein: die Welt des FC Hollywood kommt wieder/die Bayernfamilie zerbricht

all diese Punkte könnten Spieler schon anstacheln, wenn sie sie als ungerecht empfinden - der Wille weiterzukommen und Wiedergutmachung für das Hinspiel kööönnnnte natürlich auch eine Rolle gespielt haben Wink
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Man darf ja nicht vergessen, dass uns so ein Spiel wie auswärts gegen Porto nicht so schnell wieder passieren wird. Oder wann wird man sich 3 Gegentreffer aus 3 kapitalen Abwehrfehlern fangen ohne, dass der Gegner sich auch nur eine einzige Chance selbst erspielt ? Von daher hätten wir im Auswärtsspiel sogar schon ein sehr gutes 1:0 (Tor Thiago) mitnehmen können und alles würde vor dem Spiel ganz anders aussehen.
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Beobachter, dass würde die Spieler nachdenken lassen. Die Folgen wären Konzentrationsmängel und kein Anspornen.
Fan des FC Bayern zu sein und gleichzeitig Fairness und Achtung gegenüber dem Gegner zu praktizieren, ist für mich kein Widerspruch.   FCB :klatsch:
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(22.04 2015, 11:49)pitvonbonn schrieb: Beobachter, dass würde die Spieler nachdenken lassen. Die Folgen wären Konzentrationsmängel und kein Anspornen.

das ist sicher möglich - ein guter Trainer bzw. eine stabile Mannschaft wird aber versuchen, das zu kanalisieren. Ich denke, dass sich per se nicht sagen lässt, wie solche Entwicklungen wirken. Zumindest Zwangsäufigkeiten sehe ich nicht... Die Gefahr, dass Unvorgesehenes die Spieler in eine negative Denkrichtung bringt, besteht freilich immer - man schaue sich Dortmund in der Hinrunde an... (da war der Arzt meines Wissens zwar nicht Schuld Big Grin aber das Prinzip ist klar, denke ich)
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bei Shaqiri hats nicht funktioniert, trotzdem er, oft verletzt, viele Einsätze hatte.
Er konnte nicht warten und brachte viel Unruhe in den Verein.
Das muss der Verein bedenken.

Wie schwer fällt die Entscheidung über die vier offensiven Plätze bei den Bayern, ohne das dieser oder jener, auch oft aufgestachelt durch die Medien, beleidigt ist und schmollt?
Wer spielt?
Robben, Müller, Götze, Ribery oder Lewandowski?

Erinnere dich, wie die Medien das Verhältnis von Lewandowski, dann Müller, dann wieder Götze, zu Guardiola, suffisant, als gestört hinstellen wollten.
Da muss der Club, mit Fingerspitzengefühl, abwägen.

Mir würden für nächstes Jahr aber auch Vollant, Geis, Kimmich und der Rückkehrer Hojbjerg, genügen.
Fan des FC Bayern zu sein und gleichzeitig Fairness und Achtung gegenüber dem Gegner zu praktizieren, ist für mich kein Widerspruch.   FCB :klatsch:
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(22.04 2015, 12:08)pitvonbonn schrieb: bei Shaqiri hats nicht funktioniert, trotzdem er, oft verletzt, viele Einsätze hatte.
Er konnte nicht warten und brachte viel Unruhe in den Verein.
Das muss der Verein bedenken.
Das mag sein. Aber wollen wir, weil es ein Spieler nicht hinbekommen hat, sich zu integrieren, auf einen breit aufgestellten Kader verzichten? Und dann wieder riskieren, in die entscheidende Saisonphase mit 12 Spielern + 4 Nachwuchsleuten zu gehen? Es gehört zum Anforderungsprofil für Neuzugänge, zun#chst die Rolle als Backup zu akzeptieren und dann aber auch danach zu streben, dieser zu entwachsen und seine Rolle in der ersten Reihe zu finden. Das sind zwei entscheidende Qualitäten, die es freilich beide in Idealform eher selten gibt Smile

(22.04 2015, 12:08)pitvonbonn schrieb: Wie schwer fällt die Entscheidung über die vier offensiven Plätze bei den Bayern, ohne das dieser oder jener, auch oft aufgestachelt durch die Medien, beleidigt ist und schmollt?
Wer spielt?
Robben, Müller, Götze, Ribery oder Lewandowski?
Erinnere dich, wie die Medien das Verhältnis von Lewandowski, dann Müller, dann wieder Götze, zu Guardiola, suffisant, als gestört hinstellen wollten.
Da muss der Club, mit Fingerspitzengefühl, abwägen.

Da muss man vorsichtig sein. Oft wird da aus einer Mücke ein Elefant - verkauft sich halt gut, ob das stimmt steht auf einem ganz anderen Blatt. Selbst wenn es nur einen Spieler pro Position gäbe, gäbe es dann automatisch keine gelegentlichen Konflikte? (Fände ich jedenfalls nicht normal) Es kann jedenfalls nicht der Maßstab für die Kaderplanung sein, kein Aufsehen in den Medien zu erregen. Die kommen ganz zum Schluss bzw. ist das eine ganz andere Baustelle.

(22.04 2015, 12:08)pitvonbonn schrieb: Mir würden für nächstes Jahr aber auch Vollant, Geis, Kimmich und der Rückkehrer Hojbjerg, genügen.
Für mich eher nicht - zumindest nicht für die europäische Spitze. Kimmich ist Nachwuchs und könnte in Zukunft eine Rolle spielen, ist derzeit aber reine Spekulation. Hojbjerg müsste es schaffen fester Backup für Schweinsteiger/Alonso zu werden und, sollte Alonsos Engagement bei uns 2016 zu Ende sein, dessen Planstelle zu übernehmen. Das wird für ihn ein entscheidendes Jahr.

Volland ist gut für die BL - europäische Spitze eher nein, bzw. kann man das nicht sagen, da Hoffenheim sich "selten" Big Grin in Europa tummelt...
Geis sehe ich ähnlich, kenne ich aber weniger und kann dazu also noch weniger eine Aussage treffen.
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(22.04 2015, 03:13)pitvonbonn schrieb: Wenn zwischen den Alphatieren die Rangfolge - Trainer - Medizinmann - geklärt und eingehalten wird, kann wieder Friede einkehren ins erfolgsverwöhnte, verträumte München.

das ist grober Unfug - der Trainer ist kein Doc und der Doc ist kein Trainer.

Jeder sollte bei seinen Leisten bleiben und an seiner Position das Bestmögliche für den Verein geben. Dann kommt für den FC Bayern ganz klar das Beste raus. So und nicht anders kann es gehn.
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(21.04 2015, 18:32)Cookie Monster schrieb:
(21.04 2015, 18:25)Brasil82FCB schrieb:
(21.04 2015, 18:12)Cookie Monster schrieb:
(21.04 2015, 18:11)davidpollar schrieb:
(21.04 2015, 18:10)Cookie Monster schrieb: Blöde Frage aber was hat ein Mandzukic oder ein Martinez in dieser Diskussion zu suchen ?

Keine Ahnung Big Grin  ich greife nur das auf,was ich hier lese 

Ja ich weiß, aber ich versteh nicht wieso er mir zustimmt und dann im gleichen Satz irgenwie auf das Thema Mandzukic und Martinez kommt... Big Grin
Um die Transferleistung zu erleichtern: Eine Konfliktlösung gelingt, wenn beide Seiten aufeinander zu gehen. Guardiola scheint sich da eher schwer zu tun. MW ist ja nicht einmal ein Spieler gewesen, welcher aufgestellt werden musste. Da sollte es doch einfacher gelingen, das Problem zu lösen. Dies ist nicht erfolgt, im Gegenteil, es wurde im Verlauf schlechter. Dies weist auf eine sehr sture Verhaltensweise wahrscheinlich von Pep hin, wie es auch mit einigen Spielern passiert ist. MW hat sich dann eher zurückgehalten, um nichts falsch zu machen oder weil gekränkt war - oder beides.

Vielleicht wird sich MW wirklich mal zu den wahren Gründen äußern, vielleicht erfahren wir dann schon mehr.

Bringt doch nichts wenn du dir nur eine Seite des Konflikts anhörst...das wird dann auch nichts anderes als ein Nachtreten à la Ibrahimovic sein.
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