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(29.05 2017, 18:22)Wembley Nacht schrieb: (29.05 2017, 18:19)Cookie Monster schrieb: (29.05 2017, 18:17)Wembley Nacht schrieb: (29.05 2017, 18:02)Cookie Monster schrieb: (29.05 2017, 17:08)gkgyver schrieb: Das musst du jetzt doch erklären, warum der FC Bayern 2007, mit einem Umsatz von maximal 350 Millionen, 80 Millionen für Transfers raushauen konnte (Ribéry, Toni, Klose, Altintop), aber 2015, mit einem Umsatz von 500+ Millionen, keine 70 für DeBruyne.
Ich glaube es geht mittlerweile weniger um Ablösen, als vielmehr um steigende Gehälter. Verdient DeBruyne bei City 15-20 Millionen, sind das über 5 Jahre auch 100 Millionen.
Ob ich 80 Millionen für 4 Spieler zahle oder für einen einzigen ist aber auch nicht gerade unerheblich. Ribery war sicher besser als DeBruyne und der hat nur 25 Millionen gekostet, also ich weiß nicht ob man die Zeiten mit 2007 und heute vergleichen kann. Alleine bei den Gehaltszahlungen befinden wir uns in Dimensionen die Ribery damals bei weitem nicht bekommen hat. Ein hoher Umsatz ist doch nicht das Entscheidende, es kommt auf die tatsächlichen Einnahmen an. Damals hatten wir einen geringeren Umsatz, jedoch auch weit weniger Aufwandskosten als heute. Dass der FC Bayern in den letzten Jahren finanziell enorm gewachsen ist, da reicht ein Blick auf die bisherigen Transfers. Das war schon enorm gute Arbeit aller Verantwortlichen in den letzten Jahren. Damit ist aber nicht gesagt, dass plötzlich 70 Millionen-Transfers die Regel werden (können). Noch dazu wenn das ein Offizieller bei Bayern sagt.
@Wembley: wer sagt denn, dass nicht schon bei den 50 Millionen schluss war ? 40 Millionen für Martinez gab es vor 5 Jahren, seitdem konnte kein Transfer diese Summe toppen. Vermutungen und Spekulationen helfen uns aber hier nicht weiter. Ich weiß es ebenfalls nicht, erlaube mir deswegen auch keine weiteren Einschätzungen zur tatsächlichen Finanzkraft der Bayern. Vielleicht sind wir schon diesen Sommer schlauer.
Also es kann sein, dass bei 50 Millionen schon Schluss war, aber dennoch halte ich es für sehr unwahrscheinlich, dass wir nicht hätten mehr zahlen können.
Und das Martinez bis heute noch unserer teuerste Transfer ist hat ja auch eine gewisse Logik. Wen hätte man nämlich für eine hohe Summe verpflichten sollen? Man war in den letzten paar Jahren Offensiv top aufgestellt und da war ein Transfer über 40 Millionen schlicht und ergreifend nicht notwendig. Ein De Bruyne wäre zum Beispiel auch nicht dringend notwendig gewesen, obwohl er uns natürlich weitergeholfen hätte.
Also DeBruyne hätte ich schon ganz gerne hier gesehen. Der hätte damals unter Pep sogar sehr viel Sinn bei uns gemacht, vorallem weil Götze nicht gezündet hat.
City offenbar konkret an einer Goalie Verpflichtung interessiert. 43 Millionen € sollen es werden.
https://twitter.com/BBCSport/status/869111325791858688
Das meine ich mit "City-Wahnsinn".  Naja wobei du City-Wahnsinn im Prinzip in Pep-Wahnsinn umwandeln kannst. Also was bei City aktuell abgeht kann im Prinzip nicht gut gehen und ich hoffe es auch. Ob City oder Pep ist doch egal. Was genau kann denn nicht gut gehen ? Ich glaub das bei City wird sogar folgerichtig sehr gut gehen. Mit diesen Investitionen und Pep als Trainer, da sehe ich nicht viele Chancen für die anderen Mannschaften. City war über weite Strecken schon mit der heurigen Mannschaft ein enorm starkes Team, jetzt werden die in der Defensive nachrüsten und offensiv noch den ein oder anderen Stern (Bernardo Silva haben sie schon geholt) verpflichten. FFP gibts eh nicht mehr (zumindest bei Topklubs) also los. Ich glaube wir weden alle bald City Fans werden müssen.
Spaß bei Seite. krank !
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(29.05 2017, 18:02)Cookie Monster schrieb: (29.05 2017, 17:08)gkgyver schrieb: (29.05 2017, 16:00)Cookie Monster schrieb: (29.05 2017, 15:50)Wembley Nacht schrieb: (29.05 2017, 15:39)Cookie Monster schrieb: https://www.welt.de/sport/fussball/artic...arkts.html
Sowas ?
Die 35 Millionen für Sanches sind zweifelsfrei viel, aber nicht verrückt ala Madrid oder City. City zahlt 50 Millionen für Sane, 30 Millionen für den unbekannten Jesus udn etliche Millionen für die Abwehrspieler. Das ist für mich verrückt 
edit: DeBryune kam ja 2015, mein Fehler. Aber trotzdem kostete er 70 Millionen, eine Summe die Bayern noch nicht im Ansatz in einer einzigen TP bezahlt hat für einen Spieler. Das 61 Millionen für einen 16 Jährigen natürlich verrückt sind ist klar, aber z.B. einen Sane für 50 Millionen finde ich persönlich zwar grenzwertig, aber er war immerhin der "Shootingstar" hier in Deutschland und Jesus war relativ bekannt, obwohl er nur in Brasilien spielte und das die Brasilianer gerne viel Ablöse kassieren, weiß man ja spätestens seit Neymar.
Und De Bruyne war einer der legitimsten Transfers überhaupt und absolut verständlich in meinen AUgen.
Und wenn man sich die Leistungen von Sane, Jesus und De Bruyne anschaut ist die Ablöse ja verschmerzbar.
Für City sicherlich verschmerzbar, für Bayern die das Geld nicht oder nur sehr schwer haben aber wohl nicht. Es ist doch mittlerweile bekannt, dass Bayern die 70 Millionen damals nicht zahlen konnte. Unser Aufsichtsratsmitglied und VfL Wolfsburg Boss hat das bestätigt. 50 Millionen war die Schmerzgrenze über die Bayern nicht gehen konnte/durfte.
Und das ist nur DeBruyne und nicht +50 Sane + 50 Bernardo Silva + x Defensive. Das sind doch Summen in ganz anderen Dimensionen die City abrufen kann. Der Scheich zahlt das aus der Hosentasche.
Das musst du jetzt doch erklären, warum der FC Bayern 2007, mit einem Umsatz von maximal 350 Millionen, 80 Millionen für Transfers raushauen konnte (Ribéry, Toni, Klose, Altintop), aber 2015, mit einem Umsatz von 500+ Millionen, keine 70 für DeBruyne.
Ich glaube es geht mittlerweile weniger um Ablösen, als vielmehr um steigende Gehälter. Verdient DeBruyne bei City 15-20 Millionen, sind das über 5 Jahre auch 100 Millionen.
Ob ich 80 Millionen für 4 Spieler zahle oder für einen einzigen ist aber auch nicht gerade unerheblich. Ribery war sicher besser als DeBruyne und der hat nur 25 Millionen gekostet, also ich weiß nicht ob man die Zeiten mit 2007 und heute vergleichen kann. Alleine bei den Gehaltszahlungen befinden wir uns in Dimensionen die Ribery damals bei weitem nicht bekommen hat. Ein hoher Umsatz ist doch nicht das Entscheidende, es kommt auf die tatsächlichen Einnahmen an. Damals hatten wir einen geringeren Umsatz, jedoch auch weit weniger Aufwandskosten als heute. Dass der FC Bayern in den letzten Jahren finanziell enorm gewachsen ist, da reicht ein Blick auf die bisherigen Transfers. Das war schon enorm gute Arbeit aller Verantwortlichen in den letzten Jahren. Damit ist aber nicht gesagt, dass plötzlich 70 Millionen-Transfers die Regel werden (können). Noch dazu wenn das ein Offizieller bei Bayern sagt.
Es ging aber darum ob man 70 Millionen zahlen KANN, nicht ob man das WILL, oder ob 25 Millionen in Ribéry besser investiert waren als 70 in DeBruyne. Mit Inflation waren 25 Millionen für Ribéry auch mehr als nach was es heute klingt.
80 Millionen waren damals mehr wert als 70 Millionen heute.
GERADE wenn man die Gehälter mit einrechnet, hat man 07/08 deutlich mehr als 80 Millionen ausgegeben. Toni soll so 10 Millionen verdient haben, Klose 8, und Ribéry hat auch nicht für lau gespielt so gefragt wie der war damals.
Also 07/08 hat man an Ablösen plus Gehältern an die 100 Millionen geblecht. Das konnten diverse alternde Abgänge auch nicht wesentlich verringern.
Also bleibt unterm Strich, dass man De Bruyne ohne weiteres hätte haben können wenn man das gewollt hätte.
Nur darum geht's mir. Weil es klingt stellenweise so als müsste der FCB für nen Transfersommer von 70-80 Millionen die Arena pfänden.
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(29.05 2017, 19:24)gkgyver schrieb: (29.05 2017, 18:02)Cookie Monster schrieb: (29.05 2017, 17:08)gkgyver schrieb: (29.05 2017, 16:00)Cookie Monster schrieb: (29.05 2017, 15:50)Wembley Nacht schrieb: Das 61 Millionen für einen 16 Jährigen natürlich verrückt sind ist klar, aber z.B. einen Sane für 50 Millionen finde ich persönlich zwar grenzwertig, aber er war immerhin der "Shootingstar" hier in Deutschland und Jesus war relativ bekannt, obwohl er nur in Brasilien spielte und das die Brasilianer gerne viel Ablöse kassieren, weiß man ja spätestens seit Neymar.
Und De Bruyne war einer der legitimsten Transfers überhaupt und absolut verständlich in meinen AUgen.
Und wenn man sich die Leistungen von Sane, Jesus und De Bruyne anschaut ist die Ablöse ja verschmerzbar.
Für City sicherlich verschmerzbar, für Bayern die das Geld nicht oder nur sehr schwer haben aber wohl nicht. Es ist doch mittlerweile bekannt, dass Bayern die 70 Millionen damals nicht zahlen konnte. Unser Aufsichtsratsmitglied und VfL Wolfsburg Boss hat das bestätigt. 50 Millionen war die Schmerzgrenze über die Bayern nicht gehen konnte/durfte.
Und das ist nur DeBruyne und nicht +50 Sane + 50 Bernardo Silva + x Defensive. Das sind doch Summen in ganz anderen Dimensionen die City abrufen kann. Der Scheich zahlt das aus der Hosentasche.
Das musst du jetzt doch erklären, warum der FC Bayern 2007, mit einem Umsatz von maximal 350 Millionen, 80 Millionen für Transfers raushauen konnte (Ribéry, Toni, Klose, Altintop), aber 2015, mit einem Umsatz von 500+ Millionen, keine 70 für DeBruyne.
Ich glaube es geht mittlerweile weniger um Ablösen, als vielmehr um steigende Gehälter. Verdient DeBruyne bei City 15-20 Millionen, sind das über 5 Jahre auch 100 Millionen.
Ob ich 80 Millionen für 4 Spieler zahle oder für einen einzigen ist aber auch nicht gerade unerheblich. Ribery war sicher besser als DeBruyne und der hat nur 25 Millionen gekostet, also ich weiß nicht ob man die Zeiten mit 2007 und heute vergleichen kann. Alleine bei den Gehaltszahlungen befinden wir uns in Dimensionen die Ribery damals bei weitem nicht bekommen hat. Ein hoher Umsatz ist doch nicht das Entscheidende, es kommt auf die tatsächlichen Einnahmen an. Damals hatten wir einen geringeren Umsatz, jedoch auch weit weniger Aufwandskosten als heute. Dass der FC Bayern in den letzten Jahren finanziell enorm gewachsen ist, da reicht ein Blick auf die bisherigen Transfers. Das war schon enorm gute Arbeit aller Verantwortlichen in den letzten Jahren. Damit ist aber nicht gesagt, dass plötzlich 70 Millionen-Transfers die Regel werden (können). Noch dazu wenn das ein Offizieller bei Bayern sagt.
Es ging aber darum ob man 70 Millionen zahlen KANN, nicht ob man das WILL, oder ob 25 Millionen in Ribéry besser investiert waren als 70 in DeBruyne. Mit Inflation waren 25 Millionen für Ribéry auch mehr als nach was es heute klingt.
80 Millionen waren damals mehr wert als 70 Millionen heute.
GERADE wenn man die Gehälter mit einrechnet, hat man 07/08 deutlich mehr als 80 Millionen ausgegeben. Toni soll so 10 Millionen verdient haben, Klose 8, und Ribéry hat auch nicht für lau gespielt so gefragt wie der war damals.
Also 07/08 hat man an Ablösen plus Gehältern an die 100 Millionen geblecht. Das konnten diverse alternde Abgänge auch nicht wesentlich verringern.
Also bleibt unterm Strich, dass man De Bruyne ohne weiteres hätte haben können wenn man das gewollt hätte.
Nur darum geht's mir. Weil es klingt stellenweise so als müsste der FCB für nen Transfersommer von 70-80 Millionen die Arena pfänden.
Nein das glaube ich auch nicht, dass man Kredite aufnehmen müsste und Sicherheiten bestellen müsste um einen Transfer für 70 Millionen klar zu machen. Ich finde es nur mühsam, wenn jemand die Finankraft der Bayern beurteilt, ohne wirklich handfestes zu haben. Wir wissen nämlich gar nicht was passiert, wenn wir die 70 Millionen bezahlen. Bleibt dann noch was über oder war es das ? Bayern hat 2015 immerhin 70 Millionen für Vidal und Costa bezahlt. Vielleicht wollte/konnte man deshalb für DeBruyne gar nicht mehr bieten ?
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(29.05 2017, 19:29)Cookie Monster schrieb: (29.05 2017, 19:24)gkgyver schrieb: (29.05 2017, 18:02)Cookie Monster schrieb: (29.05 2017, 17:08)gkgyver schrieb: (29.05 2017, 16:00)Cookie Monster schrieb: Für City sicherlich verschmerzbar, für Bayern die das Geld nicht oder nur sehr schwer haben aber wohl nicht. Es ist doch mittlerweile bekannt, dass Bayern die 70 Millionen damals nicht zahlen konnte. Unser Aufsichtsratsmitglied und VfL Wolfsburg Boss hat das bestätigt. 50 Millionen war die Schmerzgrenze über die Bayern nicht gehen konnte/durfte.
Und das ist nur DeBruyne und nicht +50 Sane + 50 Bernardo Silva + x Defensive. Das sind doch Summen in ganz anderen Dimensionen die City abrufen kann. Der Scheich zahlt das aus der Hosentasche.
Das musst du jetzt doch erklären, warum der FC Bayern 2007, mit einem Umsatz von maximal 350 Millionen, 80 Millionen für Transfers raushauen konnte (Ribéry, Toni, Klose, Altintop), aber 2015, mit einem Umsatz von 500+ Millionen, keine 70 für DeBruyne.
Ich glaube es geht mittlerweile weniger um Ablösen, als vielmehr um steigende Gehälter. Verdient DeBruyne bei City 15-20 Millionen, sind das über 5 Jahre auch 100 Millionen.
Ob ich 80 Millionen für 4 Spieler zahle oder für einen einzigen ist aber auch nicht gerade unerheblich. Ribery war sicher besser als DeBruyne und der hat nur 25 Millionen gekostet, also ich weiß nicht ob man die Zeiten mit 2007 und heute vergleichen kann. Alleine bei den Gehaltszahlungen befinden wir uns in Dimensionen die Ribery damals bei weitem nicht bekommen hat. Ein hoher Umsatz ist doch nicht das Entscheidende, es kommt auf die tatsächlichen Einnahmen an. Damals hatten wir einen geringeren Umsatz, jedoch auch weit weniger Aufwandskosten als heute. Dass der FC Bayern in den letzten Jahren finanziell enorm gewachsen ist, da reicht ein Blick auf die bisherigen Transfers. Das war schon enorm gute Arbeit aller Verantwortlichen in den letzten Jahren. Damit ist aber nicht gesagt, dass plötzlich 70 Millionen-Transfers die Regel werden (können). Noch dazu wenn das ein Offizieller bei Bayern sagt.
Es ging aber darum ob man 70 Millionen zahlen KANN, nicht ob man das WILL, oder ob 25 Millionen in Ribéry besser investiert waren als 70 in DeBruyne. Mit Inflation waren 25 Millionen für Ribéry auch mehr als nach was es heute klingt.
80 Millionen waren damals mehr wert als 70 Millionen heute.
GERADE wenn man die Gehälter mit einrechnet, hat man 07/08 deutlich mehr als 80 Millionen ausgegeben. Toni soll so 10 Millionen verdient haben, Klose 8, und Ribéry hat auch nicht für lau gespielt so gefragt wie der war damals.
Also 07/08 hat man an Ablösen plus Gehältern an die 100 Millionen geblecht. Das konnten diverse alternde Abgänge auch nicht wesentlich verringern.
Also bleibt unterm Strich, dass man De Bruyne ohne weiteres hätte haben können wenn man das gewollt hätte.
Nur darum geht's mir. Weil es klingt stellenweise so als müsste der FCB für nen Transfersommer von 70-80 Millionen die Arena pfänden.
Nein das glaube ich auch nicht, dass man Kredite aufnehmen müsste und Sicherheiten bestellen müsste um einen Transfer für 70 Millionen klar zu machen. Ich finde es nur mühsam, wenn jemand die Finankraft der Bayern beurteilt, ohne wirklich handfestes zu haben. Wir wissen nämlich gar nicht was passiert, wenn wir die 70 Millionen bezahlen. Bleibt dann noch was über oder war es das ? Bayern hat 2015 immerhin 70 Millionen für Vidal und Costa bezahlt. Vielleicht wollte/konnte man deshalb für DeBruyne gar nicht mehr bieten ?
Wenn Vidal und Costa 70 Millionen gekostet haben, und man bereit war 50 Millionen für KDB hinzulegen, heißt das umgekehrt ja dass man 120 Millionen hätte ausgeben können.
Man hat doch Handfestes. Umsatz und Gewinn. Und wenn 2007, wo man runde 160-200 Millionen weniger Umsatz hatte, 100 Millionen drin waren an Ablösen und Gehältern, kann es nicht sein dass es neuerdings, wo man deutlich zugelegt hat an Umsatz, nicht gehen soll.
Lewandowski soll ja auch 20 Millionen verdienen mit seinem neuen Vertrag. Also es geht schon. Nur muss dem Vorstand scheinbar deutlich ans Tafelsilber gefasst werden damit die festgefahrenen Ideale stellenweise aufgebrochen werden. Bei fehlender Kooperationsbereitschaft seitens FCB wäre ein Abgang Lewandowskis auch möglich gewesen, aber das konnte man den Fans, und vor allem Ancelotti, der Lewandowski zur Bedingung seiner Unterschrift gemacht hat, nicht verkaufen, warum ein Stürmer, der fast 50 Tore gemacht hat, weg darf.
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Naja so ist das nicht, wenn wir Kdb geholt hätten wäre vermutlich einer aus Costa oder Vidal nicht gekommen. Ich will das mit den Finanzen nicht grundsätzlich in Frage stellen, aber seit 2007 sind alleine die Gehaltszahlungen explodiert und machen einen gewaltigen Prozentsatz aus. Lewandowski verdient 15 Millionen pro Jahr, das wäre 2007 noch völlig undenkbar gewesen. Nicht nur Lewy verdient so viel, auch Müller, Ribéry, Robben, Thiago usw. Das Tafelsilber wird, so nach meiner Einschätzung, nicht angegriffen.
Wie gesagt, wir werden auch heuer wieder Transfers sehen, aber ich glaube schlicht nicht an Verratti und Co.
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Auch wenn die Gehälter explodiert sind: insgesamt sind das pro Jahr sicher nicht mehr als 20 Millionen zusätzlich. Ist ja nicht so als gäbe es keine Kaderänderungen. In der Spitze wird mehr verdient, aber doch nicht die restlichen Kaderplätze.
Was so durchkommt in den letzten Jahren: Alaba verdient so 8 Millionen, Müller 15, Lewandowski 20, Ribéry 12, Robben um die 10. Hummels wird auch so 10 verdienen.
Dafür fielen Schweinsteiger weg und Götze. Lahms und Alonsos Gehälter werden frei.
Vidal hat mit DeBruyne ja wohl nichts zu tun.
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(29.05 2017, 22:57)gkgyver schrieb: Auch wenn die Gehälter explodiert sind: insgesamt sind das pro Jahr sicher nicht mehr als 20 Millionen zusätzlich. Ist ja nicht so als gäbe es keine Kaderänderungen. In der Spitze wird mehr verdient, aber doch nicht die restlichen Kaderplätze.
Was so durchkommt in den letzten Jahren: Alaba verdient so 8 Millionen, Müller 15, Lewandowski 20, Ribéry 12, Robben um die 10. Hummels wird auch so 10 verdienen.
Dafür fielen Schweinsteiger weg und Götze. Lahms und Alonsos Gehälter werden frei.
Vidal hat mit DeBruyne ja wohl nichts zu tun.
Alles richtig, aber was willst Du daraus schlussfolgern ? Ist Verratti in deinen Augen realistisch ? Oder ist es realistisch die gleiche Summe wie City auf dem Transfermarkt zu bezahlen ? Ich glaube, dass beide Fälle fernab der Realität sind.
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(30.05 2017, 05:36)Cookie Monster schrieb: (29.05 2017, 22:57)gkgyver schrieb: Auch wenn die Gehälter explodiert sind: insgesamt sind das pro Jahr sicher nicht mehr als 20 Millionen zusätzlich. Ist ja nicht so als gäbe es keine Kaderänderungen. In der Spitze wird mehr verdient, aber doch nicht die restlichen Kaderplätze.
Was so durchkommt in den letzten Jahren: Alaba verdient so 8 Millionen, Müller 15, Lewandowski 20, Ribéry 12, Robben um die 10. Hummels wird auch so 10 verdienen.
Dafür fielen Schweinsteiger weg und Götze. Lahms und Alonsos Gehälter werden frei.
Vidal hat mit DeBruyne ja wohl nichts zu tun.
Alles richtig, aber was willst Du daraus schlussfolgern ? Ist Verratti in deinen Augen realistisch ? Oder ist es realistisch die gleiche Summe wie City auf dem Transfermarkt zu bezahlen ? Ich glaube, dass beide Fälle fernab der Realität sind.
Eine Bankrotterklärung und Verzicht auf echte Chancen in europäischen Wettbewerben inbegriffen. Mag sein, dass das als unrealistisch angesehen wird bei Bayern. Damit sagt man aber auch, dass man in Kauf nimmt, aus dem ganz großen Geschäft raus zu sein.
Aber es gibt ja Hoffnung, Rummenigge hat ja eine Transferoffensive angekündigt. Bin echt gespannt, wie die aussieht. Seit zwei drei Jahren wird nur noch lamentiert, anstatt mitzumischen. Dann noch auf die falschen Pferde setzen (Sanches) und ab geht die Mühle in die internationale Bedeutungslosigkeit.
ICH HABE KEINE AHNUNG!
-passe somit perfekt hier her-
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Rummenigge hat lediglich gesagt, dass die Kader-/Trandferplanung abgestimmt wurde und nun geschaut wird, wie sich das Ganze umsetzen lässt.
Hier könnt so´n komischer Spruch stehen...
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(30.05 2017, 06:05)Jano schrieb: Rummenigge hat lediglich gesagt, dass die Kader-/Trandferplanung abgestimmt wurde und nun geschaut wird, wie sich das Ganze umsetzen lässt.
Oh, jetzt schon ! Das klingt wie die Kaderplanung für 2018 ! Wenn man sich jetzt für nächste Saison umschaut, dann heiliges Blechle! Wozu sind die eigentlich das ganze Jahr über unterwegs die Scouts?
ICH HABE KEINE AHNUNG!
-passe somit perfekt hier her-
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