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(08.11 2017, 12:00)Gohfelder63 schrieb: Für unsere LeserInnen aus den neuen Bundesländern : Fix und Foxi sind/waren sowas ähnliches wie die Abrafaxe 
Man sollte mal davon wegkommen, Dummheit und Unwissenheit nach Himmelsrichtungen zu sortieren.
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Hier könnt so´n komischer Spruch stehen...
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(28.11 2017, 12:01)Jano schrieb: Oha.
https://sport.sky.de/fussball/artikel/fc...wkz=WXFSL1
Persönliche Abneigungen. Interessant wie man sich als Verein Augsburg insgesamt in ein solches Thema verbeißen kann. Treten zwei Dinge zutage: Augsburg macht sein Dümperle-Dasein an der Existenz von RB fest und man lenkt natürlich auch kräftig den Fokus von sich selber ab. Kann man machen, muss man aber nicht. Ich sage mal, es wird darauf sicher eine Antwort aus Leipzig geben. Aber cleverer wäre es, die Karnevalsrede als solche einzuordnen und gar nicht drauf einzugehen.
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Wie, in Leipzig kann man nicht Mitglied werden? Kein Fan?
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28.11 2017, 18:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.11 2017, 18:06 von Hanna Bach.)
(28.11 2017, 17:41)gkgyver schrieb: Wie, in Leipzig kann man nicht Mitglied werden? Kein Fan?
Natürlich kann man dort Mitglied werden, ich glaube Jahresbeitrag so um die 700€. Ich hatte auch mal gedacht, dass Fan gleich Mitglied ist. Aber sind wohl mehr als 14 Fans im Staduion. Also, akzeptieren oder wegbleiben und Augsburg entpuppt sich gerade als Watzke-Mecker-Klub für Arme.
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28.11 2017, 18:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.11 2017, 19:00 von Beobachter.)
Wikpedia sagt:
"Im Gegensatz zu allen anderen deutschen Fußballvereinen räumt RB Leipzig seinen Anhängern keine offizielle Möglichkeit ein, stimmberechtigtes Mitglied zu werden. Nach Angaben des damaligen Geschäftsführers Ulrich Wolter strebe RB Leipzig nicht die hohen Mitgliederzahlen anderer Klubs an. Laut Wolter seien Vereine, in denen Fans aus der Ultra-Szene Strukturen geschaffen haben, nicht im Sinne des deutschen Fußballs, und man wolle sich solchen Zuständen absolut entziehen. So hatte der Verein nach übereinstimmenden Medienberichten in den ersten fünf Jahren seiner Vereinsgeschichte weniger als zehn ordentliche Mitglieder. Für die Gründung eines eingetragenen Vereins (e. V.) sind gemäß § 56 BGB mindestens sieben Mitglieder nötig. Im Rahmen der Lizenzvergabe für die 2. Fußball-Bundesliga erteilte die DFL dem Verein mehrere Auflagen, unter anderem die Neustrukturierung der Führungsebene. Im Zuge dessen eröffnete RB Leipzig auch erstmals die Möglichkeit, offizielles Fördermitglied zu werden. Der Jahresbeitrag liegt zwischen 70 und 1000 Euro und dient der Förderung des Nachwuchsbereichs. Im Gegenzug erhalten die Fördermitglieder bestimmte Privilegien wie Karten-Vorkaufsrecht, ein Treffen mit der Mannschaft und ein Fitnesstraining in der Red Bull Arena. Ein Stimmrecht haben die Fördermitglieder jedoch nicht, da diese keine Mitglieder im Sinne des BGB sind und folglich nicht im Organ der Mitgliederversammlung (§ 32 BGB) sitzen. Im Zuge der Diskussion über den möglichen Neubau eines größeren Stadions äußerte der Vorstand Oliver Mintzlaff im März 2016, dass RB Leipzig 17 stimmberechtigte Mitglieder und ca. 300 weitere Fördermitglieder habe."
Also Fördermitglieder (Pseudomitglieder?) ja (naja, 300 zumindest), "normale" Mitglieder nein (bzw. deren 17).
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Ganz ehrlich?
Wen interessierts, wie viele Mitglieder der Verein hat?
Ich mag RB jetzt nicht besonders, ne Abneigung hab ich auch nicht. Bin da ziemlich neutral.
Der Verein ist mir jedenfalls deutlich sympathischer als solche Schwachmatenvereine wie der FCA, bei denen sich ein Vereinsboss rausnimmt, sich über ein Foul an einen Leipziger Spieler zu freuen und permanent mittelfingerzeigend auf der Tribüne zu hocken, alles unter dem Deckmantel der sogenannten „Tradition“, die ihm scheinbar erlaubt, sich wie ein verdammter Primat aufzuführen.
Lieber RB als solche Drecksvereine, die außer Treten und Verletzungen verursachen bis hin zur Führungsriege mit Beleidigungen und Hassparolen sonst nix geschissen bekommen
Denke nie gedacht zu haben, denn das Denken der Gedanken ist gedankenloses Denken.
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Es ist aber kein deut besser andere Vereine als Drecksverein/Schwachmatenverein zu bezeichnen, nur weil paar Leute in der Führungsetage Mist erzählen.
Heute müsst ihr eine 180-Grad-Wende machen, viel Spaß!
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29.11 2017, 03:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.11 2017, 03:35 von gkgyver.)
Unrecht hat der Augsburger trotzdem nicht, wenn es normalen Leuten nicht offen steht, Mitglied zu werden, und stimmberechtigt zu sein, ist die Bezeichnung als Verein zumindest fragwürdig. Und dann kann man auch mal fragen, wofür das Konstrukt existiert.
Man kann sich nicht einerseits damit schmücken, dem fußballerisch schwächelnden Osten einen repräsentativen Verein in der Bundesliga zu geben, andererseits dann aber den normalen Fan aussperren.
Riecht eher etwas danach, als möchte man Entscheidungen einer überschaubaren und lenkbaren Minderheit überlassen.
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