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(Real Madrid) David Alaba
(31.12 2020, 00:16)Dimi schrieb:
(30.12 2020, 23:42)Boeschner schrieb:
(30.12 2020, 22:55)Dimi schrieb:
(30.12 2020, 22:46)Boeschner schrieb:
(30.12 2020, 22:39)Dimi schrieb: Was heißt denn hinhalten? Hätten wir ihn nicht einfach verkaufen können?????? "Entweder du nimmst an oder du wechselst" stattdessen hat man wieder gewartet, so wie bei Jupp 2.0. Man lernt halt nicht aus seinen Fehlern, nicht wahr???

Tja, man dachte eben, ein Spieler der schon so lange im Verein ist, ist keine Schlange. Der Berater hat ja immer positive Signale gesendet.

Das wir uns am Ende verarscht haben lassen, ist ja klar. Es geht um das davor, aber egal. Man muss (!) halt eine Ansage machen, positive Signale hin oder her. Die ganze Piranha Sache war bspw. war ja auch noch bevor das Transferfenster zu war. Wie gesagt, es wurden Fehler gemacht, aber die willst du ja nicht sehen.

Alaba ist auch keine Schlange, was für ein Quatsch. Aber das kennen wir ja von dir und deinem Papa Uli. Solange Spieler hier werden sie beschützt, sobald weg wird draufgehauen

Na klar. Du glaubst wohl immer noch, dass er vom Abbruch der Gespräche aus den Medien erfahren hat. Und dass er nie was von einem Ultimatum gehört hat.

Hää? Transferperiode war wegen Corona bis zum 5. Oktober. Aussage von Uli war im September! Mitte Oktober (!) hieß es noch

"David ist unser Spieler, ist ganz lange im Klub", sagte der Sportvorstand auf SPORT1-Nachfrage und betonte: "Wir werden ihm kein Ultimatum setzen und keine Spielchen spielen. Wir versuchen, ihn zu überzeugen und hoffen, dass er irgendwann unterschreibt."

Ende Oktober wurde dann zurückgezogen?

Du glaubst wohl an den Weihnachtsmann. Roflmao, get your facts straight

Hilfe ist das nervig zu lesen. Die Aussagen dazu, warum es ein Ultimatum gab, hast du mal wieder weggelassen. Wirst sie sicher selber finden. Das hatten wir alles schon.
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Also kein Ultimatum BEVOR die Transferperiode zu Ende war. Tja, damit hat man einen Fehler gemacht und wurde DANN auch folgerichtig verarscht. Punkt. Aus. Die. Maus.
In Pep we trust! Heart



Thiago - 371 days

Reschke ist der Beste!
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(30.12 2020, 21:59)Boeschner schrieb:
(30.12 2020, 21:53)Roberto52 schrieb:
(30.12 2020, 21:14)Boeschner schrieb:
(30.12 2020, 20:32)Dimi schrieb:
(30.12 2020, 16:45)Boeschner schrieb: Falsch falsch falsch Dimi. Wir haben genau einen Spieler ziehen lassen und das war Thiago. Bei Alaba und Boateng laufen die Verträge aus, bzw. bei Boateng ist noch alles offen.

Was Alaba wo bekommt wird man sehen. Bei uns bekommt er es nicht. Bei United wohl auch nicht.

Also wurden wir nicht verarscht? Haha

Wo habe ich das geschrieben? Ist mal wieder typisch.

Na dann geht er eben! Ein Kroos ist auch gegangen, ohne dass der Verein sich aufgelöst hat. Ein Ballack auch.
Das mag ja für dich völlig alberner Mumpitz sein - aber kein Spieler ist größer als der Verein.
Und wenn sich der Verein entschließt, einen Thigo ziehen zu lassen, dann ist es so. Und wenn der Verein die Forderungen eines Alaba oder Zahavi nicht erfüllen will, dann ist das so!
Das mag einem gefallen oder nicht, da kann man sich verarsxxt fühlen oder nicht. Noch entscheidet der Verein und kein Zahavi,kein Alaba , kein Roberto52 und auch kein Dimi. Wenn das einem nicht passt, muss er sich halt einen anderen Verein suchen - so einfach ist das Geschäft.
Und wenn es dem geneigten Fan nicht passt, was die Vereinsführung tut, dann hat sie Pech gehabt.

Ärgerlich ist doch, dass sich die Verhandlungen so ewig lange gezogen haben und das, obwohl für Alaba schon von Anfang an klar war, dass er seine Forderungen nicht anpassen wird. Hätte er das früher kommuniziert, hätte man ihn noch verkaufen können im Sommer. Aber dann hätte er natürlich auch weniger Geld vom neuen Verein bekommen, also hat er den Verein hingehalten. Da sieht man auch schön, worum es Alaba wirklich geht: nur ums Geld. Thiago wollte auch weg, der hat nicht mit schmutzigen Tricks versucht, so viel Geld einzustreichen wie irgendwie möglich.

Bayern hätte Alaba so oder so nicht verkaufen können, ob Alaba den Verein hingehalten hat oder nicht tut überhaupt nichts zur Sache. 

Wir sind nicht im US-Sport, wo Spieler gegen ihren Willen „zwangsversetzt“ werden können. 


Davon abgesehen glaube ich sowieso, dass Alaba nicht wirklich wechseln wollte, wenn Bayern ihm das Gehalt gegeben hätte. Er hat wohl nicht umsonst erst vor kurzem seinen Wohnsitz nach Tirol verlegt. Hätte er von Anfang an einen Transfer bevorzugt dann hätte er sich den Umzug auch ersparen können...
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(31.12 2020, 15:12)Cookie Monster schrieb:
(30.12 2020, 21:59)Boeschner schrieb:
(30.12 2020, 21:53)Roberto52 schrieb:
(30.12 2020, 21:14)Boeschner schrieb:
(30.12 2020, 20:32)Dimi schrieb: Also wurden wir nicht verarscht? Haha

Wo habe ich das geschrieben? Ist mal wieder typisch.

Na dann geht er eben! Ein Kroos ist auch gegangen, ohne dass der Verein sich aufgelöst hat. Ein Ballack auch.
Das mag ja für dich völlig alberner Mumpitz sein - aber kein Spieler ist größer als der Verein.
Und wenn sich der Verein entschließt, einen Thigo ziehen zu lassen, dann ist es so. Und wenn der Verein die Forderungen eines Alaba oder Zahavi nicht erfüllen will, dann ist das so!
Das mag einem gefallen oder nicht, da kann man sich verarsxxt fühlen oder nicht. Noch entscheidet der Verein und kein Zahavi,kein Alaba , kein Roberto52 und auch kein Dimi. Wenn das einem nicht passt, muss er sich halt einen anderen Verein suchen - so einfach ist das Geschäft.
Und wenn es dem geneigten Fan nicht passt, was die Vereinsführung tut, dann hat sie Pech gehabt.

Ärgerlich ist doch, dass sich die Verhandlungen so ewig lange gezogen haben und das, obwohl für Alaba schon von Anfang an klar war, dass er seine Forderungen nicht anpassen wird. Hätte er das früher kommuniziert, hätte man ihn noch verkaufen können im Sommer. Aber dann hätte er natürlich auch weniger Geld vom neuen Verein bekommen, also hat er den Verein hingehalten. Da sieht man auch schön, worum es Alaba wirklich geht: nur ums Geld. Thiago wollte auch weg, der hat nicht mit schmutzigen Tricks versucht, so viel Geld einzustreichen wie irgendwie möglich.

Bayern hätte Alaba so oder so nicht verkaufen können, ob Alaba den Verein hingehalten hat oder nicht tut überhaupt nichts zur Sache. 

Wir sind nicht im US-Sport, wo Spieler gegen ihren Willen „zwangsversetzt“ werden können. 


Davon abgesehen glaube ich sowieso, dass Alaba nicht wirklich wechseln wollte, wenn Bayern ihm das Gehalt gegeben hätte. Er hat wohl nicht umsonst erst vor kurzem seinen Wohnsitz nach Tirol verlegt. Hätte er von Anfang an einen Transfer bevorzugt dann hätte er sich den Umzug auch ersparen können...

Alaba ist das Eine, die Familienstrukur der Philipinos das andere.
Selbst wenn du da willst oder glaubst - letztlich ist die Familienstruktur as einzig und allein entscheidende.
Die Kinder sind für die Familie und deren "Wohl und Wehe" verantwortlich.
Und deshalb bestimmt nicht David, sondern die Familie, wo es hingeht.
Weigert sich der Sohn, dann ist er schuld am "Unglück" der Familie.
Da ist ein David Alaba keine Ausnahme.
Mit 18 glaubt der Österreicher, er sei Pele; mit 20 er sei Beckenbauer; mit 25 merkt er dass er Österreicher ist - Max Merkel
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(31.12 2020, 15:32)Roberto52 schrieb:
(31.12 2020, 15:12)Cookie Monster schrieb:
(30.12 2020, 21:59)Boeschner schrieb:
(30.12 2020, 21:53)Roberto52 schrieb:
(30.12 2020, 21:14)Boeschner schrieb: Wo habe ich das geschrieben? Ist mal wieder typisch.

Na dann geht er eben! Ein Kroos ist auch gegangen, ohne dass der Verein sich aufgelöst hat. Ein Ballack auch.
Das mag ja für dich völlig alberner Mumpitz sein - aber kein Spieler ist größer als der Verein.
Und wenn sich der Verein entschließt, einen Thigo ziehen zu lassen, dann ist es so. Und wenn der Verein die Forderungen eines Alaba oder Zahavi nicht erfüllen will, dann ist das so!
Das mag einem gefallen oder nicht, da kann man sich verarsxxt fühlen oder nicht. Noch entscheidet der Verein und kein Zahavi,kein Alaba , kein Roberto52 und auch kein Dimi. Wenn das einem nicht passt, muss er sich halt einen anderen Verein suchen - so einfach ist das Geschäft.
Und wenn es dem geneigten Fan nicht passt, was die Vereinsführung tut, dann hat sie Pech gehabt.

Ärgerlich ist doch, dass sich die Verhandlungen so ewig lange gezogen haben und das, obwohl für Alaba schon von Anfang an klar war, dass er seine Forderungen nicht anpassen wird. Hätte er das früher kommuniziert, hätte man ihn noch verkaufen können im Sommer. Aber dann hätte er natürlich auch weniger Geld vom neuen Verein bekommen, also hat er den Verein hingehalten. Da sieht man auch schön, worum es Alaba wirklich geht: nur ums Geld. Thiago wollte auch weg, der hat nicht mit schmutzigen Tricks versucht, so viel Geld einzustreichen wie irgendwie möglich.

Bayern hätte Alaba so oder so nicht verkaufen können, ob Alaba den Verein hingehalten hat oder nicht tut überhaupt nichts zur Sache. 

Wir sind nicht im US-Sport, wo Spieler gegen ihren Willen „zwangsversetzt“ werden können. 


Davon abgesehen glaube ich sowieso, dass Alaba nicht wirklich wechseln wollte, wenn Bayern ihm das Gehalt gegeben hätte. Er hat wohl nicht umsonst erst vor kurzem seinen Wohnsitz nach Tirol verlegt. Hätte er von Anfang an einen Transfer bevorzugt dann hätte er sich den Umzug auch ersparen können...

Alaba ist das Eine, die Familienstrukur der Philipinos das andere.
Selbst wenn du da willst oder glaubst - letztlich ist die Familienstruktur as einzig und allein entscheidende.
Die Kinder sind für die Familie und deren "Wohl und Wehe" verantwortlich.
Und deshalb bestimmt nicht David, sondern die Familie, wo es hingeht.
Weigert sich der Sohn, dann ist er schuld am "Unglück" der Familie.
Da ist ein David Alaba keine Ausnahme.

Du glaubst doch nicht im Ernst, dass Mama Alaba die Tonangeberin in der Familie ist ? 

Von George Alaba haben die meisten Österreicher schon gehört, da war David Alaba noch nichtmal im Kindergarten...
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(31.12 2020, 16:48)Cookie Monster schrieb:
(31.12 2020, 15:32)Roberto52 schrieb:
(31.12 2020, 15:12)Cookie Monster schrieb:
(30.12 2020, 21:59)Boeschner schrieb:
(30.12 2020, 21:53)Roberto52 schrieb: Na dann geht er eben! Ein Kroos ist auch gegangen, ohne dass der Verein sich aufgelöst hat. Ein Ballack auch.
Das mag ja für dich völlig alberner Mumpitz sein - aber kein Spieler ist größer als der Verein.
Und wenn sich der Verein entschließt, einen Thigo ziehen zu lassen, dann ist es so. Und wenn der Verein die Forderungen eines Alaba oder Zahavi nicht erfüllen will, dann ist das so!
Das mag einem gefallen oder nicht, da kann man sich verarsxxt fühlen oder nicht. Noch entscheidet der Verein und kein Zahavi,kein Alaba , kein Roberto52 und auch kein Dimi. Wenn das einem nicht passt, muss er sich halt einen anderen Verein suchen - so einfach ist das Geschäft.
Und wenn es dem geneigten Fan nicht passt, was die Vereinsführung tut, dann hat sie Pech gehabt.

Ärgerlich ist doch, dass sich die Verhandlungen so ewig lange gezogen haben und das, obwohl für Alaba schon von Anfang an klar war, dass er seine Forderungen nicht anpassen wird. Hätte er das früher kommuniziert, hätte man ihn noch verkaufen können im Sommer. Aber dann hätte er natürlich auch weniger Geld vom neuen Verein bekommen, also hat er den Verein hingehalten. Da sieht man auch schön, worum es Alaba wirklich geht: nur ums Geld. Thiago wollte auch weg, der hat nicht mit schmutzigen Tricks versucht, so viel Geld einzustreichen wie irgendwie möglich.

Bayern hätte Alaba so oder so nicht verkaufen können, ob Alaba den Verein hingehalten hat oder nicht tut überhaupt nichts zur Sache. 

Wir sind nicht im US-Sport, wo Spieler gegen ihren Willen „zwangsversetzt“ werden können. 


Davon abgesehen glaube ich sowieso, dass Alaba nicht wirklich wechseln wollte, wenn Bayern ihm das Gehalt gegeben hätte. Er hat wohl nicht umsonst erst vor kurzem seinen Wohnsitz nach Tirol verlegt. Hätte er von Anfang an einen Transfer bevorzugt dann hätte er sich den Umzug auch ersparen können...

Alaba ist das Eine, die Familienstrukur der Philipinos das andere.
Selbst wenn du da willst oder glaubst - letztlich ist die Familienstruktur as einzig und allein entscheidende.
Die Kinder sind für die Familie und deren "Wohl und Wehe" verantwortlich.
Und deshalb bestimmt nicht David, sondern die Familie, wo es hingeht.
Weigert sich der Sohn, dann ist er schuld am "Unglück" der Familie.
Da ist ein David Alaba keine Ausnahme.

Du glaubst doch nicht im Ernst, dass Mama Alaba die Tonangeberin in der Familie ist ? 

Von George Alaba haben die meisten Österreicher schon gehört, da war David Alaba noch nichtmal im Kindergarten...

Habe ich von Mama Alaba gesprochen oder von der Familie.
Familie ist all das, was als Generation vor dem Kind da war. Das beschränkt sich nicht auf eine Person - Vater oder Mutter und auch nicht auf eine Generation.
Mit 18 glaubt der Österreicher, er sei Pele; mit 20 er sei Beckenbauer; mit 25 merkt er dass er Österreicher ist - Max Merkel
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(31.12 2020, 17:43)Roberto52 schrieb:
(31.12 2020, 16:48)Cookie Monster schrieb:
(31.12 2020, 15:32)Roberto52 schrieb:
(31.12 2020, 15:12)Cookie Monster schrieb:
(30.12 2020, 21:59)Boeschner schrieb: Ärgerlich ist doch, dass sich die Verhandlungen so ewig lange gezogen haben und das, obwohl für Alaba schon von Anfang an klar war, dass er seine Forderungen nicht anpassen wird. Hätte er das früher kommuniziert, hätte man ihn noch verkaufen können im Sommer. Aber dann hätte er natürlich auch weniger Geld vom neuen Verein bekommen, also hat er den Verein hingehalten. Da sieht man auch schön, worum es Alaba wirklich geht: nur ums Geld. Thiago wollte auch weg, der hat nicht mit schmutzigen Tricks versucht, so viel Geld einzustreichen wie irgendwie möglich.

Bayern hätte Alaba so oder so nicht verkaufen können, ob Alaba den Verein hingehalten hat oder nicht tut überhaupt nichts zur Sache. 

Wir sind nicht im US-Sport, wo Spieler gegen ihren Willen „zwangsversetzt“ werden können. 


Davon abgesehen glaube ich sowieso, dass Alaba nicht wirklich wechseln wollte, wenn Bayern ihm das Gehalt gegeben hätte. Er hat wohl nicht umsonst erst vor kurzem seinen Wohnsitz nach Tirol verlegt. Hätte er von Anfang an einen Transfer bevorzugt dann hätte er sich den Umzug auch ersparen können...

Alaba ist das Eine, die Familienstrukur der Philipinos das andere.
Selbst wenn du da willst oder glaubst - letztlich ist die Familienstruktur as einzig und allein entscheidende.
Die Kinder sind für die Familie und deren "Wohl und Wehe" verantwortlich.
Und deshalb bestimmt nicht David, sondern die Familie, wo es hingeht.
Weigert sich der Sohn, dann ist er schuld am "Unglück" der Familie.
Da ist ein David Alaba keine Ausnahme.

Du glaubst doch nicht im Ernst, dass Mama Alaba die Tonangeberin in der Familie ist ? 

Von George Alaba haben die meisten Österreicher schon gehört, da war David Alaba noch nichtmal im Kindergarten...

Habe ich von Mama Alaba gesprochen oder von der Familie.
Familie ist all das, was als Generation vor dem Kind da war. Das beschränkt sich nicht auf eine Person - Vater oder Mutter und auch nicht auf eine Generation.

Nur ist die Mutter die Einzige mit philippinischen Wurzeln und noch dazu der breiten Öffentlichkeit im Gegensatz zum Vater nie bekannt gewesen. Daher versteh ich nicht woher die große philippinische Familienstruktur herrühren soll bzw. wieso du zum Schluss kommst, dass sie auch in der Familie Alaba so stark sein soll ?


Bei dem Werdegang von Papa Alaba glaub ich nicht, dass der seine Kinder braucht damit die für das Wohl der Familie sorgen. Das hat der George sich schon selbst aufgebaut. Ich kann vor ihm nur den Hut ziehen.
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(31.12 2020, 15:12)Cookie Monster schrieb:
(30.12 2020, 21:59)Boeschner schrieb:
(30.12 2020, 21:53)Roberto52 schrieb:
(30.12 2020, 21:14)Boeschner schrieb:
(30.12 2020, 20:32)Dimi schrieb: Also wurden wir nicht verarscht? Haha

Wo habe ich das geschrieben? Ist mal wieder typisch.

Na dann geht er eben! Ein Kroos ist auch gegangen, ohne dass der Verein sich aufgelöst hat. Ein Ballack auch.
Das mag ja für dich völlig alberner Mumpitz sein - aber kein Spieler ist größer als der Verein.
Und wenn sich der Verein entschließt, einen Thigo ziehen zu lassen, dann ist es so. Und wenn der Verein die Forderungen eines Alaba oder Zahavi nicht erfüllen will, dann ist das so!
Das mag einem gefallen oder nicht, da kann man sich verarsxxt fühlen oder nicht. Noch entscheidet der Verein und kein Zahavi,kein Alaba , kein Roberto52 und auch kein Dimi. Wenn das einem nicht passt, muss er sich halt einen anderen Verein suchen - so einfach ist das Geschäft.
Und wenn es dem geneigten Fan nicht passt, was die Vereinsführung tut, dann hat sie Pech gehabt.

Ärgerlich ist doch, dass sich die Verhandlungen so ewig lange gezogen haben und das, obwohl für Alaba schon von Anfang an klar war, dass er seine Forderungen nicht anpassen wird. Hätte er das früher kommuniziert, hätte man ihn noch verkaufen können im Sommer. Aber dann hätte er natürlich auch weniger Geld vom neuen Verein bekommen, also hat er den Verein hingehalten. Da sieht man auch schön, worum es Alaba wirklich geht: nur ums Geld. Thiago wollte auch weg, der hat nicht mit schmutzigen Tricks versucht, so viel Geld einzustreichen wie irgendwie möglich.

Bayern hätte Alaba so oder so nicht verkaufen können, ob Alaba den Verein hingehalten hat oder nicht tut überhaupt nichts zur Sache. 

Wir sind nicht im US-Sport, wo Spieler gegen ihren Willen „zwangsversetzt“ werden können. 


Davon abgesehen glaube ich sowieso, dass Alaba nicht wirklich wechseln wollte, wenn Bayern ihm das Gehalt gegeben hätte. Er hat wohl nicht umsonst erst vor kurzem seinen Wohnsitz nach Tirol verlegt. Hätte er von Anfang an einen Transfer bevorzugt dann hätte er sich den Umzug auch ersparen können...

Ach, da hätte man schon einen Weg gefunden....
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Die Vereinspropagandisten wollen wohl alle komplett verarschen.
Einen billigeren Weltklassespieler als Alaba hat der FC Bayern in den letzten 20 Jahren nicht gehabt.

Alaba hat 2010 erst seinen ersten Profivertrag in München unterschrieben.
Zitat:

Wie die Sport Bild aufdröselte, ist Alabas Gehalt von 2008 bis 2009 auf 7500 Euro, bis 2010 auf 20.000 und bis 2011 schon auf 83.000 Euro im Monat gestiegen.

Ende 2013 hat er erst seinen Vertrag verlängert. Bis dahin hat er für einen Appel und Ei seinen Beitrag geleistet zum Triple 2013. Zu dem Zeitpunkt war er schon einer der besten LV der Welt, und verdiente ab 2014 zwischen 5 und 7 Millionen. Ab 2016 10 Millionen.
Er hat keine Ablöse gekostet, hat 1/3 seiner Karriere hier für weit unter einer Million p.a. gespielt, und in seiner gesamten Karriere als Gehalt zwischen 50 und 70 Millionen verdient, das sind 5-7 Millionen im Schnitt im Jahr.
Für eine Säule im Verein über 9 Jahre hinweg, wie Alaba, ist das lächerlich wenig.
Hier wird so getan als sei Alaba geldgierig, das ist nicht nur unehrlich, sondern gelogen. Genauso gelogen wie die Aussage, Alaba bekommt mehr als seine Leistung hergibt.

Lucas Hernandez hat an Ablöse mehr gekostet als Alaba in seiner Karriere hier an Gehalt verdient hat.
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Ja, echt Weltklasse der Alaba.
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