(03.09 2018, 07:25)merengue schrieb: [ -> ] (03.09 2018, 07:05)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]Im SPORT1-Interview forderte Borussia Mönchengladbachs Manager Max Eberl (44): "Wir sollten alle, so wie Hoffenheim im ersten Spiel, versuchen, Bayern zu bekämpfen und es ihnen äußerst schwer zu machen. Damit die deutsche Meisterschaft im besten Fall nicht an Bayern geht, oder wenn dann, erst sehr spät in der Saison."
Was für ein Trauerspiel
Ja schade. Huesca hat gestern z.B 8:2 verloren, aber ihr Spiel der ersten zwei Spieltage haben sie auch gegen Barcelona durchgezogen und auswärts vier Punkte geholt. Aber die werden bestimmt bis März, April ihre 40 Punkte für den Nichtabstieg auf dem Konto haben, weil ihr Fußball es zulässt. Und dann muss ich mir anhören die Teams seien schlecht. Nein sie haben Systeme um Spiele zu gewinnen, das Spiel selbst in die Hand zu nehmen. Es fehlt einfach die individuelle Klasse wenn Teams wie Barça oder Real vorbeischauen. Dann kommen solche Resultate wie das 8:2 raus. Aber die Hälfte der Barcatore entstanden aus Kontern.
Ich bin sicher, die spielen einen beeindruckenden Ball, aber wenn ich höre, dass man 8:2 gegen Barca verliert, weil man da in Konter läuft.
Vielleicht hab ich ja hässliche Vorstellungen von Fussball, aber dann zieht man gegen Barca halt mal nicht sein offensives, tolles Spielkonzept auf, sondern verteidigt taktisch klug und konzentriert, um sich durch eigene Konter Chancen auf ein einigermaßen akzeptables Ergebnis zu wahren.
Nicht, dass es in der Bundesliga überall praktiziert würde, aber eine taktische Disziplin in der Defensive oder einfach im ganzen Spiel ist mir persönlich mehr wert als "ach, die spielen ja so einen schönen Stiefel, wie innovativ". Unspektakuläre, ja "hässliche" Spielweisen können auch innovativ sein. Will halt nur keiner sehen, der "tollen Fussball" mag.
(03.09 2018, 08:00)Jarou schrieb: [ -> ] (03.09 2018, 07:25)merengue schrieb: [ -> ] (03.09 2018, 07:05)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]Im SPORT1-Interview forderte Borussia Mönchengladbachs Manager Max Eberl (44): "Wir sollten alle, so wie Hoffenheim im ersten Spiel, versuchen, Bayern zu bekämpfen und es ihnen äußerst schwer zu machen. Damit die deutsche Meisterschaft im besten Fall nicht an Bayern geht, oder wenn dann, erst sehr spät in der Saison."
Was für ein Trauerspiel
Ja schade. Huesca hat gestern z.B 8:2 verloren, aber ihr Spiel der ersten zwei Spieltage haben sie auch gegen Barcelona durchgezogen und auswärts vier Punkte geholt. Aber die werden bestimmt bis März, April ihre 40 Punkte für den Nichtabstieg auf dem Konto haben, weil ihr Fußball es zulässt. Und dann muss ich mir anhören die Teams seien schlecht. Nein sie haben Systeme um Spiele zu gewinnen, das Spiel selbst in die Hand zu nehmen. Es fehlt einfach die individuelle Klasse wenn Teams wie Barça oder Real vorbeischauen. Dann kommen solche Resultate wie das 8:2 raus. Aber die Hälfte der Barcatore entstanden aus Kontern.
Ich bin sicher, die spielen einen beeindruckenden Ball, aber wenn ich höre, dass man 8:2 gegen Barca verliert, weil man da in Konter läuft.
Vielleicht hab ich ja hässliche Vorstellungen von Fussball, aber dann zieht man gegen Barca halt mal nicht sein offensives, tolles Spielkonzept auf, sondern verteidigt taktisch klug und konzentriert, um sich durch eigene Konter Chancen auf ein einigermaßen akzeptables Ergebnis zu wahren.
Nicht, dass es in der Bundesliga überall praktiziert würde, aber eine taktische Disziplin in der Defensive oder einfach im ganzen Spiel ist mir persönlich mehr wert als "ach, die spielen ja so einen schönen Stiefel, wie innovativ". Unspektakuläre, ja "hässliche" Spielweisen können auch innovativ sein. Will halt nur keiner sehen, der "tollen Fussball" mag.
Unter die Räder kommt man sowieso meistens, aber wenn man mitspielt hat man bessere Chancen. Dafür gibt es genug Beispiele. Ich erinnere gerne an die Zeit unter Pep zurück, wo fast jede Mannschaft klar abgefrühstückt wurde, weil man eben nur verteidigt hat
Gegen Messi und Co fängt man sich sowieso einen, da spielt man am besten eigentlich mit. Wenn man 90 Minuten nur verteidigt, dann hat man 90 Minuten Druck. Ergebnis wäre dann schon relativ klar. Wenn ich mitspiele schieße ich vielleicht sogar ein Tor und Barca macht dann nicht so viel Druck...
(03.09 2018, 08:03)Wembley Nacht schrieb: [ -> ] (03.09 2018, 08:00)Jarou schrieb: [ -> ] (03.09 2018, 07:25)merengue schrieb: [ -> ] (03.09 2018, 07:05)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]Im SPORT1-Interview forderte Borussia Mönchengladbachs Manager Max Eberl (44): "Wir sollten alle, so wie Hoffenheim im ersten Spiel, versuchen, Bayern zu bekämpfen und es ihnen äußerst schwer zu machen. Damit die deutsche Meisterschaft im besten Fall nicht an Bayern geht, oder wenn dann, erst sehr spät in der Saison."
Was für ein Trauerspiel
Ja schade. Huesca hat gestern z.B 8:2 verloren, aber ihr Spiel der ersten zwei Spieltage haben sie auch gegen Barcelona durchgezogen und auswärts vier Punkte geholt. Aber die werden bestimmt bis März, April ihre 40 Punkte für den Nichtabstieg auf dem Konto haben, weil ihr Fußball es zulässt. Und dann muss ich mir anhören die Teams seien schlecht. Nein sie haben Systeme um Spiele zu gewinnen, das Spiel selbst in die Hand zu nehmen. Es fehlt einfach die individuelle Klasse wenn Teams wie Barça oder Real vorbeischauen. Dann kommen solche Resultate wie das 8:2 raus. Aber die Hälfte der Barcatore entstanden aus Kontern.
Ich bin sicher, die spielen einen beeindruckenden Ball, aber wenn ich höre, dass man 8:2 gegen Barca verliert, weil man da in Konter läuft.
Vielleicht hab ich ja hässliche Vorstellungen von Fussball, aber dann zieht man gegen Barca halt mal nicht sein offensives, tolles Spielkonzept auf, sondern verteidigt taktisch klug und konzentriert, um sich durch eigene Konter Chancen auf ein einigermaßen akzeptables Ergebnis zu wahren.
Nicht, dass es in der Bundesliga überall praktiziert würde, aber eine taktische Disziplin in der Defensive oder einfach im ganzen Spiel ist mir persönlich mehr wert als "ach, die spielen ja so einen schönen Stiefel, wie innovativ". Unspektakuläre, ja "hässliche" Spielweisen können auch innovativ sein. Will halt nur keiner sehen, der "tollen Fussball" mag.
Unter die Räder kommt man sowieso meistens, aber wenn man mitspielt hat man bessere Chancen. Dafür gibt es genug Beispiele. Ich erinnere gerne an die Zeit unter Pep zurück, wo fast jede Mannschaft klar abgefrühstückt wurde, weil man eben nur verteidigt hat
Gegen Messi und Co fängt man sich sowieso einen, da spielt man am besten eigentlich mit
Es hat natürlich auch im Verteidigen etwas mit individueller Qualität zu tun. Aber insgesamt würde ich mir mal einen "neuen Mourinho" wünschen, der mit sich mit einer 1B-Mannschaft zum CL-Sieg coacht.
(03.09 2018, 08:00)Jarou schrieb: [ -> ] (03.09 2018, 07:25)merengue schrieb: [ -> ] (03.09 2018, 07:05)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]Im SPORT1-Interview forderte Borussia Mönchengladbachs Manager Max Eberl (44): "Wir sollten alle, so wie Hoffenheim im ersten Spiel, versuchen, Bayern zu bekämpfen und es ihnen äußerst schwer zu machen. Damit die deutsche Meisterschaft im besten Fall nicht an Bayern geht, oder wenn dann, erst sehr spät in der Saison."
Was für ein Trauerspiel
Ja schade. Huesca hat gestern z.B 8:2 verloren, aber ihr Spiel der ersten zwei Spieltage haben sie auch gegen Barcelona durchgezogen und auswärts vier Punkte geholt. Aber die werden bestimmt bis März, April ihre 40 Punkte für den Nichtabstieg auf dem Konto haben, weil ihr Fußball es zulässt. Und dann muss ich mir anhören die Teams seien schlecht. Nein sie haben Systeme um Spiele zu gewinnen, das Spiel selbst in die Hand zu nehmen. Es fehlt einfach die individuelle Klasse wenn Teams wie Barça oder Real vorbeischauen. Dann kommen solche Resultate wie das 8:2 raus. Aber die Hälfte der Barcatore entstanden aus Kontern.
Ich bin sicher, die spielen einen beeindruckenden Ball, aber wenn ich höre, dass man 8:2 gegen Barca verliert, weil man da in Konter läuft.
Vielleicht hab ich ja hässliche Vorstellungen von Fussball, aber dann zieht man gegen Barca halt mal nicht sein offensives, tolles Spielkonzept auf, sondern verteidigt taktisch klug und konzentriert, um sich durch eigene Konter Chancen auf ein einigermaßen akzeptables Ergebnis zu wahren.
Nicht, dass es in der Bundesliga überall praktiziert würde, aber eine taktische Disziplin in der Defensive oder einfach im ganzen Spiel ist mir persönlich mehr wert als "ach, die spielen ja so einen schönen Stiefel, wie innovativ". Unspektakuläre, ja "hässliche" Spielweisen können auch innovativ sein. Will halt nur keiner sehen, der "tollen Fussball" mag.
Ob sie 90 min hinten stehen oder etwas probieren, macht keinen Unterschied. Dann verlierst du halt 3 oder 4:0. Die individuelle Klasse reicht nicht um im Camp Nou Messi und co im Schach zu halten. Und Messi war sowieso wieder der Cheat in diesem Spiel. Wäre er nicht gewesen, hätte Huesca was mitgenommen.
(03.09 2018, 08:10)Jarou schrieb: [ -> ] (03.09 2018, 08:03)Wembley Nacht schrieb: [ -> ] (03.09 2018, 08:00)Jarou schrieb: [ -> ] (03.09 2018, 07:25)merengue schrieb: [ -> ] (03.09 2018, 07:05)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]Im SPORT1-Interview forderte Borussia Mönchengladbachs Manager Max Eberl (44): "Wir sollten alle, so wie Hoffenheim im ersten Spiel, versuchen, Bayern zu bekämpfen und es ihnen äußerst schwer zu machen. Damit die deutsche Meisterschaft im besten Fall nicht an Bayern geht, oder wenn dann, erst sehr spät in der Saison."
Was für ein Trauerspiel
Ja schade. Huesca hat gestern z.B 8:2 verloren, aber ihr Spiel der ersten zwei Spieltage haben sie auch gegen Barcelona durchgezogen und auswärts vier Punkte geholt. Aber die werden bestimmt bis März, April ihre 40 Punkte für den Nichtabstieg auf dem Konto haben, weil ihr Fußball es zulässt. Und dann muss ich mir anhören die Teams seien schlecht. Nein sie haben Systeme um Spiele zu gewinnen, das Spiel selbst in die Hand zu nehmen. Es fehlt einfach die individuelle Klasse wenn Teams wie Barça oder Real vorbeischauen. Dann kommen solche Resultate wie das 8:2 raus. Aber die Hälfte der Barcatore entstanden aus Kontern.
Ich bin sicher, die spielen einen beeindruckenden Ball, aber wenn ich höre, dass man 8:2 gegen Barca verliert, weil man da in Konter läuft.
Vielleicht hab ich ja hässliche Vorstellungen von Fussball, aber dann zieht man gegen Barca halt mal nicht sein offensives, tolles Spielkonzept auf, sondern verteidigt taktisch klug und konzentriert, um sich durch eigene Konter Chancen auf ein einigermaßen akzeptables Ergebnis zu wahren.
Nicht, dass es in der Bundesliga überall praktiziert würde, aber eine taktische Disziplin in der Defensive oder einfach im ganzen Spiel ist mir persönlich mehr wert als "ach, die spielen ja so einen schönen Stiefel, wie innovativ". Unspektakuläre, ja "hässliche" Spielweisen können auch innovativ sein. Will halt nur keiner sehen, der "tollen Fussball" mag.
Unter die Räder kommt man sowieso meistens, aber wenn man mitspielt hat man bessere Chancen. Dafür gibt es genug Beispiele. Ich erinnere gerne an die Zeit unter Pep zurück, wo fast jede Mannschaft klar abgefrühstückt wurde, weil man eben nur verteidigt hat
Gegen Messi und Co fängt man sich sowieso einen, da spielt man am besten eigentlich mit
Es hat natürlich auch im Verteidigen etwas mit individueller Qualität zu tun. Aber insgesamt würde ich mir mal einen "neuen Mourinho" wünschen, der mit sich mit einer 1B-Mannschaft zum CL-Sieg coacht.
Ich glaube das wirst du in naher Zukunft nicht mehr erleben. Atletico war nah dran, aber perfekt verteidigen ist halt mittlerweile eine Kunst die keine Mannschaft wirklich über eine Saison lang halten kann
(03.09 2018, 07:05)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]Im SPORT1-Interview forderte Borussia Mönchengladbachs Manager Max Eberl (44): "Wir sollten alle, so wie Hoffenheim im ersten Spiel, versuchen, Bayern zu bekämpfen und es ihnen äußerst schwer zu machen. Damit die deutsche Meisterschaft im besten Fall nicht an Bayern geht, oder wenn dann, erst sehr spät in der Saison."
Was für ein Trauerspiel
Das ist der Grund wieso ich (langfristig) wieder große Hoffnungen in Dortmund und Leipzig setze, die es mit spielerischen Mitteln versuchen und nicht mit solch einer Methode. Das kann der Bundesliga nur gut tun wenn Mannschaften wieder den Fokus auf das Spielerische setzen. Sowohl national als auch international.
(03.09 2018, 08:24)Cookie Monster schrieb: [ -> ] (03.09 2018, 07:05)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]Im SPORT1-Interview forderte Borussia Mönchengladbachs Manager Max Eberl (44): "Wir sollten alle, so wie Hoffenheim im ersten Spiel, versuchen, Bayern zu bekämpfen und es ihnen äußerst schwer zu machen. Damit die deutsche Meisterschaft im besten Fall nicht an Bayern geht, oder wenn dann, erst sehr spät in der Saison."
Was für ein Trauerspiel
Das ist der Grund wieso ich (langfristig) wieder große Hoffnungen in Dortmund und Leipzig setze, die es mit spielerischen Mitteln versuchen und nicht mit solch einer Methode. Das kann der Bundesliga nur gut tun wenn Mannschaften wieder den Fokus auf das Spielerische setzen. Sowohl national als auch international.
Solange sich Leiozigs Strategie nicht ändert, wird das aber nichts mit denen
Was ihr euch aufregt. Die Lösung ist doch ganz einfach.
![[Bild: a10efe27352e0fa39ba9b65f473ba00e.jpg]](https://uploads.tapatalk-cdn.com/20180903/a10efe27352e0fa39ba9b65f473ba00e.jpg)
Da habe ich mich auch tot gelacht. Er will die Tore ja ungefähr 30% größer machen...Muss man sich mal vorstellen...Vielleicht sollte man einfach probieren attraktiven Fußball zu spielen, dann klappt das auch mit dem Tore schießen.
Die Buli ist echt die Lachnummer in Europa.
Was kommt als nächstes, Obergrenze für Torhütergröße?