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(03.06 2020, 19:09)Bananenflanke schrieb: [ -> ]
(03.06 2020, 14:21)gkgyver schrieb: [ -> ]
(03.06 2020, 11:38)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]
(03.06 2020, 11:36)davidpollar schrieb: [ -> ]Solange das Wort “Rassismus“benutzt wird, wird es diesen auch geben.  Wer das Wort Rassismus verwendet , hat selber unterwusst ein Rassedenken.

Aha, wie darf man dann die Ungleichbehandlung andersfarbiger nennen ohne selbst ein Rassist zu sein?

Rassismus ist die Andersbehandlung einer Person oder Gruppe rein aufgrund Hautfarbe oder Herkunft.

Beispiel Film: Anti-Rassisten wollen einen schwarzen James Bond. Dabei geht es ihnen nicht um den Schauspieler, oder Können, sondern rein darum dass er schwarz ist. 
Das ist Andersbehandeln pur auf Rasse bezogen und auch eine Form von Rassismus. 

Generell: wer gezielt die Bevölkerung betrachtet, um einzelne Gruppen zu identifizieren und heraus zu heben, hat rassistisches Denken, und fördert Gruppendenken.

Das hat einen ganz einfachen psychologischen Grund: das Gehirn versteht keine Negation. 
"Denken Sie nicht an einen Blauen Elefanten!" 
"Kein Rassismus" heißt du denkst automatisch an Rassismus, heißt deine Aufmerksamkeit wird auf Dinge gelenkt, in denen du gar keinen Rassismus gesehen hättest, wärst du nicht drauf aufmerksam gemacht worden. 

Wirst du abgelehnt wegen deiner Hautfarbe, ist das Rassismus. 
Bekommst du einen Job wegen deiner Hautfarbe, ist das Rassismus.

Jetzt wird aber genau durch moderne radikale Anti-Rassisten die öffentliche Wahrnehmung absichtlich so stark auf individuelle Gruppen (sprich "Minderheiten" ) gelenkt, so dass unter dieser Lupe die organisch gewachsenen kulturellen und sozialen Unterschiede in der Wahrnehmung umetikettiert werden, zu einem "strukturellen Rassismus".
Das führt dazu, dass nun eine ganze Generation dazu erzogen wird, Rassismus in Dingen zu sehen, wo sie vorher keinen vermutet hätten. 
Ein paar Presseaktionen und politisch tendenziöse Formulierungen reichen schon. 

Daraus folgen dann Ressentiments gegen die angeblichen "Rassisten", die wiederum ihrerseits Ressentiments entwickeln als Reaktion, weil sie sich nicht als Rassisten beleidigen lassen wollen, weil sie ja auch keine sind.

Der Rassismus war bei uns praktisch tot, bevor er künstlich wieder aufgebaut wurde um einen politischen Krieg zu führen, in dem Ängste künstlich aufgebaut wurden um alle Seiten gegeneinander auszuspielen. 
Nie wurde um Hautfarbe und Herkunft mehr Aufsehen gemacht als heute. 
Wenn es Rassismus gibt, beendet man ihn nicht damit, indem man ständig auf Hautfarbe hinweist, sondern indem man Betonung auf Hautfarben und Herkunft einfach unterlässt, bis es die nächste Generation selbstverständlich von Geburt an so aufnimmt.

So werden nämlich ganze Bevölkerungen in Rassismus Generalhaft genommen, und das ist, voila, wieder Rassismus!

Fällt euch nicht auf dass es immer nur die explizit anti - Rassisten sind, die Hautfarbe in Diskussionen bringen? 

Deine Ansichten hier wie auch im Corona-Thread geben mir echt zu denken.
Bist du wegen deiner Hautfarbe schon mal beleidigt worden? Ich schon. Aber vielen Dank für deine Definition; das hilft mir beim nächsten Mal sicherlich weiter.

Nun, diese Ansicht von Georg teile ich.
Und Du brauchst Dich nicht angegriffen fühlen. Denn ein blöder Spruch wegen der Hautfarbe ist Rassismus und war es auch schon vor Jahrzehnten.
Es gibt eben auch Rassismus gegen „Weiße“.

Mittlerweile wird Rassismus und auch Sexismus allerdings sehr inflationär genutzt und als Totschlagargument verwendet.

Ich war mal in Oberhausen und habe live mitbekommen, wie ein schwarzer Spieler der eigenen Mannschaft verunglimpft wurde. Das gibt es und ich finde das widerlich.
Allerdings wünsche ich mir, dass das mal in Relation gesetzt wird. Der Typ wurde sofort von 50 Anderen zurecht gewiesen.
(03.06 2020, 20:57)Porsche schrieb: [ -> ]
(03.06 2020, 19:09)Bananenflanke schrieb: [ -> ]
(03.06 2020, 14:21)gkgyver schrieb: [ -> ]
(03.06 2020, 11:38)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]
(03.06 2020, 11:36)davidpollar schrieb: [ -> ]Solange das Wort “Rassismus“benutzt wird, wird es diesen auch geben.  Wer das Wort Rassismus verwendet , hat selber unterwusst ein Rassedenken.

Aha, wie darf man dann die Ungleichbehandlung andersfarbiger nennen ohne selbst ein Rassist zu sein?

Rassismus ist die Andersbehandlung einer Person oder Gruppe rein aufgrund Hautfarbe oder Herkunft.

Beispiel Film: Anti-Rassisten wollen einen schwarzen James Bond. Dabei geht es ihnen nicht um den Schauspieler, oder Können, sondern rein darum dass er schwarz ist. 
Das ist Andersbehandeln pur auf Rasse bezogen und auch eine Form von Rassismus. 

Generell: wer gezielt die Bevölkerung betrachtet, um einzelne Gruppen zu identifizieren und heraus zu heben, hat rassistisches Denken, und fördert Gruppendenken.

Das hat einen ganz einfachen psychologischen Grund: das Gehirn versteht keine Negation. 
"Denken Sie nicht an einen Blauen Elefanten!" 
"Kein Rassismus" heißt du denkst automatisch an Rassismus, heißt deine Aufmerksamkeit wird auf Dinge gelenkt, in denen du gar keinen Rassismus gesehen hättest, wärst du nicht drauf aufmerksam gemacht worden. 

Wirst du abgelehnt wegen deiner Hautfarbe, ist das Rassismus. 
Bekommst du einen Job wegen deiner Hautfarbe, ist das Rassismus.

Jetzt wird aber genau durch moderne radikale Anti-Rassisten die öffentliche Wahrnehmung absichtlich so stark auf individuelle Gruppen (sprich "Minderheiten" ) gelenkt, so dass unter dieser Lupe die organisch gewachsenen kulturellen und sozialen Unterschiede in der Wahrnehmung umetikettiert werden, zu einem "strukturellen Rassismus".
Das führt dazu, dass nun eine ganze Generation dazu erzogen wird, Rassismus in Dingen zu sehen, wo sie vorher keinen vermutet hätten. 
Ein paar Presseaktionen und politisch tendenziöse Formulierungen reichen schon. 

Daraus folgen dann Ressentiments gegen die angeblichen "Rassisten", die wiederum ihrerseits Ressentiments entwickeln als Reaktion, weil sie sich nicht als Rassisten beleidigen lassen wollen, weil sie ja auch keine sind.

Der Rassismus war bei uns praktisch tot, bevor er künstlich wieder aufgebaut wurde um einen politischen Krieg zu führen, in dem Ängste künstlich aufgebaut wurden um alle Seiten gegeneinander auszuspielen. 
Nie wurde um Hautfarbe und Herkunft mehr Aufsehen gemacht als heute. 
Wenn es Rassismus gibt, beendet man ihn nicht damit, indem man ständig auf Hautfarbe hinweist, sondern indem man Betonung auf Hautfarben und Herkunft einfach unterlässt, bis es die nächste Generation selbstverständlich von Geburt an so aufnimmt.

So werden nämlich ganze Bevölkerungen in Rassismus Generalhaft genommen, und das ist, voila, wieder Rassismus!

Fällt euch nicht auf dass es immer nur die explizit anti - Rassisten sind, die Hautfarbe in Diskussionen bringen? 

Deine Ansichten hier wie auch im Corona-Thread geben mir echt zu denken.
Bist du wegen deiner Hautfarbe schon mal beleidigt worden? Ich schon. Aber vielen Dank für deine Definition; das hilft mir beim nächsten Mal sicherlich weiter.

Nun, diese Ansicht von Georg teile ich.
Und Du brauchst Dich nicht angegriffen fühlen. Denn ein blöder Spruch wegen der Hautfarbe ist Rassismus und war es auch schon vor Jahrzehnten.
Es gibt eben auch Rassismus gegen „Weiße“.

Mittlerweile wird Rassismus und auch Sexismus allerdings sehr inflationär genutzt und als Totschlagargument verwendet.

Ich war mal in Oberhausen und habe live mitbekommen, wie ein schwarzer Spieler der eigenen Mannschaft verunglimpft wurde. Das gibt es und ich finde das widerlich.
Allerdings wünsche ich mir, dass das mal in Relation gesetzt wird. Der Typ wurde sofort von 50 Anderen zurecht gewiesen.

Ich halte solche Aussagen für verharmlosende Theorie.
Als junger, weißer Mittelschichtler aus einem westlichen Industrieland kann ich auch große (Verschwörungs)theorien schwingen.Werde du mal von einer Überzahl beleidigt und zusammengeschlagen.
Ich halte "Georg" für einen wütenden Jungen, der von der Realität keine Ahnung hat, sorry.
(03.06 2020, 21:06)Bananenflanke schrieb: [ -> ]
(03.06 2020, 20:57)Porsche schrieb: [ -> ]
(03.06 2020, 19:09)Bananenflanke schrieb: [ -> ]
(03.06 2020, 14:21)gkgyver schrieb: [ -> ]
(03.06 2020, 11:38)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]Aha, wie darf man dann die Ungleichbehandlung andersfarbiger nennen ohne selbst ein Rassist zu sein?

Rassismus ist die Andersbehandlung einer Person oder Gruppe rein aufgrund Hautfarbe oder Herkunft.

Beispiel Film: Anti-Rassisten wollen einen schwarzen James Bond. Dabei geht es ihnen nicht um den Schauspieler, oder Können, sondern rein darum dass er schwarz ist. 
Das ist Andersbehandeln pur auf Rasse bezogen und auch eine Form von Rassismus. 

Generell: wer gezielt die Bevölkerung betrachtet, um einzelne Gruppen zu identifizieren und heraus zu heben, hat rassistisches Denken, und fördert Gruppendenken.

Das hat einen ganz einfachen psychologischen Grund: das Gehirn versteht keine Negation. 
"Denken Sie nicht an einen Blauen Elefanten!" 
"Kein Rassismus" heißt du denkst automatisch an Rassismus, heißt deine Aufmerksamkeit wird auf Dinge gelenkt, in denen du gar keinen Rassismus gesehen hättest, wärst du nicht drauf aufmerksam gemacht worden. 

Wirst du abgelehnt wegen deiner Hautfarbe, ist das Rassismus. 
Bekommst du einen Job wegen deiner Hautfarbe, ist das Rassismus.

Jetzt wird aber genau durch moderne radikale Anti-Rassisten die öffentliche Wahrnehmung absichtlich so stark auf individuelle Gruppen (sprich "Minderheiten" ) gelenkt, so dass unter dieser Lupe die organisch gewachsenen kulturellen und sozialen Unterschiede in der Wahrnehmung umetikettiert werden, zu einem "strukturellen Rassismus".
Das führt dazu, dass nun eine ganze Generation dazu erzogen wird, Rassismus in Dingen zu sehen, wo sie vorher keinen vermutet hätten. 
Ein paar Presseaktionen und politisch tendenziöse Formulierungen reichen schon. 

Daraus folgen dann Ressentiments gegen die angeblichen "Rassisten", die wiederum ihrerseits Ressentiments entwickeln als Reaktion, weil sie sich nicht als Rassisten beleidigen lassen wollen, weil sie ja auch keine sind.

Der Rassismus war bei uns praktisch tot, bevor er künstlich wieder aufgebaut wurde um einen politischen Krieg zu führen, in dem Ängste künstlich aufgebaut wurden um alle Seiten gegeneinander auszuspielen. 
Nie wurde um Hautfarbe und Herkunft mehr Aufsehen gemacht als heute. 
Wenn es Rassismus gibt, beendet man ihn nicht damit, indem man ständig auf Hautfarbe hinweist, sondern indem man Betonung auf Hautfarben und Herkunft einfach unterlässt, bis es die nächste Generation selbstverständlich von Geburt an so aufnimmt.

So werden nämlich ganze Bevölkerungen in Rassismus Generalhaft genommen, und das ist, voila, wieder Rassismus!

Fällt euch nicht auf dass es immer nur die explizit anti - Rassisten sind, die Hautfarbe in Diskussionen bringen? 

Deine Ansichten hier wie auch im Corona-Thread geben mir echt zu denken.
Bist du wegen deiner Hautfarbe schon mal beleidigt worden? Ich schon. Aber vielen Dank für deine Definition; das hilft mir beim nächsten Mal sicherlich weiter.

Nun, diese Ansicht von Georg teile ich.
Und Du brauchst Dich nicht angegriffen fühlen. Denn ein blöder Spruch wegen der Hautfarbe ist Rassismus und war es auch schon vor Jahrzehnten.
Es gibt eben auch Rassismus gegen „Weiße“.

Mittlerweile wird Rassismus und auch Sexismus allerdings sehr inflationär genutzt und als Totschlagargument verwendet.

Ich war mal in Oberhausen und habe live mitbekommen, wie ein schwarzer Spieler der eigenen Mannschaft verunglimpft wurde. Das gibt es und ich finde das widerlich.
Allerdings wünsche ich mir, dass das mal in Relation gesetzt wird. Der Typ wurde sofort von 50 Anderen zurecht gewiesen.

Ich halte solche Aussagen für verharmlosende Theorie.
Als junger, weißer Mittelschichtler aus einem westlichen Industrieland kann ich auch große (Verschwörungs)theorien schwingen.Werde du mal von einer Überzahl beleidigt und zusammengeschlagen.
Ich halte "Georg" für einen wütenden Jungen, der von der Realität keine Ahnung hat, sorry.
Ich verharmlose überhaupt nichts. Und ich selbst habe genau die Erfahrung gemacht. Ich wurde von Türken als weißer Mittelschichtler verprügelt weil ich ein scheiss Deutscher sei, keine Ehre und fick Deine Mutter und so hören durfte.
Tu mir also den Gefallen und mach dich nicht noch zusätzlich zum Opfer.
Ich stelle mich nicht hin und sage, Rassismus gibt es nicht. Im Gegenteil. Den gibt es sogar mehr als man vermutet. Insbesondere weil bestimmte Vorfälle ausgeklammert werden.
(03.06 2020, 21:16)Porsche schrieb: [ -> ]
(03.06 2020, 21:06)Bananenflanke schrieb: [ -> ]
(03.06 2020, 20:57)Porsche schrieb: [ -> ]
(03.06 2020, 19:09)Bananenflanke schrieb: [ -> ]
(03.06 2020, 14:21)gkgyver schrieb: [ -> ]Rassismus ist die Andersbehandlung einer Person oder Gruppe rein aufgrund Hautfarbe oder Herkunft.

Beispiel Film: Anti-Rassisten wollen einen schwarzen James Bond. Dabei geht es ihnen nicht um den Schauspieler, oder Können, sondern rein darum dass er schwarz ist. 
Das ist Andersbehandeln pur auf Rasse bezogen und auch eine Form von Rassismus. 

Generell: wer gezielt die Bevölkerung betrachtet, um einzelne Gruppen zu identifizieren und heraus zu heben, hat rassistisches Denken, und fördert Gruppendenken.

Das hat einen ganz einfachen psychologischen Grund: das Gehirn versteht keine Negation. 
"Denken Sie nicht an einen Blauen Elefanten!" 
"Kein Rassismus" heißt du denkst automatisch an Rassismus, heißt deine Aufmerksamkeit wird auf Dinge gelenkt, in denen du gar keinen Rassismus gesehen hättest, wärst du nicht drauf aufmerksam gemacht worden. 

Wirst du abgelehnt wegen deiner Hautfarbe, ist das Rassismus. 
Bekommst du einen Job wegen deiner Hautfarbe, ist das Rassismus.

Jetzt wird aber genau durch moderne radikale Anti-Rassisten die öffentliche Wahrnehmung absichtlich so stark auf individuelle Gruppen (sprich "Minderheiten" ) gelenkt, so dass unter dieser Lupe die organisch gewachsenen kulturellen und sozialen Unterschiede in der Wahrnehmung umetikettiert werden, zu einem "strukturellen Rassismus".
Das führt dazu, dass nun eine ganze Generation dazu erzogen wird, Rassismus in Dingen zu sehen, wo sie vorher keinen vermutet hätten. 
Ein paar Presseaktionen und politisch tendenziöse Formulierungen reichen schon. 

Daraus folgen dann Ressentiments gegen die angeblichen "Rassisten", die wiederum ihrerseits Ressentiments entwickeln als Reaktion, weil sie sich nicht als Rassisten beleidigen lassen wollen, weil sie ja auch keine sind.

Der Rassismus war bei uns praktisch tot, bevor er künstlich wieder aufgebaut wurde um einen politischen Krieg zu führen, in dem Ängste künstlich aufgebaut wurden um alle Seiten gegeneinander auszuspielen. 
Nie wurde um Hautfarbe und Herkunft mehr Aufsehen gemacht als heute. 
Wenn es Rassismus gibt, beendet man ihn nicht damit, indem man ständig auf Hautfarbe hinweist, sondern indem man Betonung auf Hautfarben und Herkunft einfach unterlässt, bis es die nächste Generation selbstverständlich von Geburt an so aufnimmt.

So werden nämlich ganze Bevölkerungen in Rassismus Generalhaft genommen, und das ist, voila, wieder Rassismus!

Fällt euch nicht auf dass es immer nur die explizit anti - Rassisten sind, die Hautfarbe in Diskussionen bringen? 

Deine Ansichten hier wie auch im Corona-Thread geben mir echt zu denken.
Bist du wegen deiner Hautfarbe schon mal beleidigt worden? Ich schon. Aber vielen Dank für deine Definition; das hilft mir beim nächsten Mal sicherlich weiter.

Nun, diese Ansicht von Georg teile ich.
Und Du brauchst Dich nicht angegriffen fühlen. Denn ein blöder Spruch wegen der Hautfarbe ist Rassismus und war es auch schon vor Jahrzehnten.
Es gibt eben auch Rassismus gegen „Weiße“.

Mittlerweile wird Rassismus und auch Sexismus allerdings sehr inflationär genutzt und als Totschlagargument verwendet.

Ich war mal in Oberhausen und habe live mitbekommen, wie ein schwarzer Spieler der eigenen Mannschaft verunglimpft wurde. Das gibt es und ich finde das widerlich.
Allerdings wünsche ich mir, dass das mal in Relation gesetzt wird. Der Typ wurde sofort von 50 Anderen zurecht gewiesen.

Ich halte solche Aussagen für verharmlosende Theorie.
Als junger, weißer Mittelschichtler aus einem westlichen Industrieland kann ich auch große (Verschwörungs)theorien schwingen.Werde du mal von einer Überzahl beleidigt und zusammengeschlagen.
Ich halte "Georg" für einen wütenden Jungen, der von der Realität keine Ahnung hat, sorry.
Ich verharmlose überhaupt nichts. Und ich selbst habe genau die Erfahrung gemacht. Ich wurde von Türken als weißer Mittelschichtler verprügelt weil ich ein scheiss Deutscher sei, keine Ehre und fick Deine Mutter und so hören durfte.
Tu mir also den Gefallen und mach dich nicht noch zusätzlich zum Opfer.
Ich stelle mich nicht hin und sage, Rassismus gibt es nicht. Im Gegenteil. Den gibt es sogar mehr als man vermutet. Insbesondere weil bestimmte Vorfälle ausgeklammert werden.

Ist klar. Rodney King und George Floyd waren selber schuld und stellen sich als Opfer hin, denn es werden auch täglich Weiße von Negern umgebracht. Die Gefängnisse sind voll von Schwarzen, das sagt ja alles.
Ich gehe jetzt mal ne Runde plündern, wie man es von mir erwartet. Schönen Abend noch.
Du hast es entweder nicht gelesen oder willst es nicht verstehen.
Deine Sache.
Am besten sind dann Unterstellungen und Kommentare, die ich nicht gesagt oder behauptet, geschweige denn gemeint habe.

Woher willst du wissen was ich von dir erwarte?

Puh.
(03.06 2020, 12:56)Dimi schrieb: [ -> ]Für die BL interessiert sich zurzeit ohnehin keiner, laut ARD sind die Quoten auch im Sinkflug. Diese Saison ist halt echt für die Katz. Das Spiel gegen Dortmund hat mir den Rest gegeben, einfach nur langweilig, schlechtes Niveau, komplett unspektakulär. Ich schaue diese Saison auch nicht mehr, es sei denn es kommt mal zu einem Topspiel.

Die Anfangseuphorie ist halt weg, jetzt wo die Meisterschaft entschieden scheint wohl auch endgültig.
(03.06 2020, 16:02)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]Muss man den DFB tatsächlich loben.
https://www.dfb.de/news/detail/keine-ver...yd-216060/

Wenn man sich aber anschaut wie die BBL aufs Maul bekommt auch die einzig richtige Entscheidung.

Das sagte außerdem FCBB Geschaftsfuhrer:
"In einer Zeit, in der es um Solidarität und Zusammenhalt geht, kann niemand den Spielern das Wort verbieten. Sich gegen Rassismus zu stellen, ist keine politische Äußerung, sondern eine Lebenseinstellung. Und wir sind uns ganz sicher, dass unsere Spieler genau wissen, welche Werte der Basketball an sich und welche Haltung speziell dieser Verein und seine handelnden Personen bei diesem leider sehr großen Thema besitzen", erklärte Pesic.

Dann muss man halt das Reglement ändern. Im Prinzip gibt es kein Thema das nicht politisch ist. Und wenn ich ehrlich bin verstehe ich nicht wieso politische Diskussionen oder Statements im Sport verboten sein sollen. Hab ich nie verstanden.


Aber zu sagen Rassismus ist keine politische Äußerung, das untergräbt doch im Prinzip nur alle Errungenschaften der großen Bürgerrechtler. Von den amerikanischen Gründungsvätern angefangen bis zu Personen wie Luther King etc.
Politische Statements haben im Sport nichts verloren weil Sport Wettkampf und Unterhaltung ist, und keine Propaganda Plattform. Ganz einfach.
Es gibt nichts widerwärtigeres als Sport zur Verbreitung politischer Botschaften als Werbefläche zu missbrauchen, weil viele Leute zuschauen.

Das ganze passiert jetzt nämlich ausschließlich deswegen, weil es um eine Botschaft geht, die die herrschende (und ich benutze das Wort absichtlich) Politik absegnet.
Mal schauen ob die ganzen selbsternannten Heiligen und Hüter der Moral immer noch so dafür sind, politische Statements im Sport zu begrüßen, wenn es mal andersrum geht.

Denn das ist der eigentliche Grund warum Politik im Sport nichts verloren hat: was "gut" und was "böse" ist, bestimmen nämlich immer die, die schon die Macht haben, um diese zu erhalten, und der Sport darf nicht instrumentalisiert werden um Menschen, die damit nichts zu tun haben wollen, zu beeinflussen.

Es lernt niemand aus der Geschichte. Sie wiederholt sich vor unseren Augen. In der DDR hieß das Staatsfeinde, Abschaum, heute sind es "Nazis" und "Verschwörungstheoretiker" vom "Rand".

Es fragen sich Leute immer, wie Menschen unter totalitären Systemen leben, und das tolerieren konnten, oder sogar unterstützen konnten. Die einfache Wahrheit ist weil sie anfangs geglaubt haben dass das was passiert an Einschränkungen und Verfolgungen notwendig ist, und sie von politisch gesteuerten Medien von der Realität abgekapselt wurden.
Jede Bevölkerung versammelt sich nur dann hinter autoritären Regierungen und Maßnahmen, wenn sie Angst hat, oder ein Feindbild besteht.
Wenn ein Staat 15 Jahre lang von jemandem regiert wird, der in besten SED Kreisen erzogen und aufgewachsen ist, kann nichts anderes dabei herauskommen als das was heute besteht.
(03.06 2020, 22:48)gkgyver schrieb: [ -> ]Politische Statements haben im Sport nichts verloren weil Sport Wettkampf und Unterhaltung ist, und keine Propaganda Plattform. Ganz einfach.
Es gibt nichts widerwärtigeres als Sport zur Verbreitung politischer Botschaften als Werbefläche zu missbrauchen, weil viele Leute zuschauen.

Das ganze passiert jetzt nämlich ausschließlich deswegen, weil es um eine Botschaft geht, die die herrschende (und ich benutze das Wort absichtlich) Politik absegnet.
Mal schauen ob die ganzen selbsternannten Heiligen und Hüter der Moral immer noch so dafür sind, politische Statements im Sport zu begrüßen, wenn es mal andersrum geht.

Denn das ist der eigentliche Grund warum Politik im Sport nichts verloren hat: was "gut" und was "böse" ist, bestimmen nämlich immer die, die schon die Macht haben, um diese zu erhalten, und der Sport darf nicht instrumentalisiert werden um Menschen, die damit nichts zu tun haben wollen, zu beeinflussen.

Es lernt niemand aus der Geschichte. Sie wiederholt sich vor unseren Augen. In der DDR hieß das Staatsfeinde, Abschaum, heute sind es "Nazis" und "Verschwörungstheoretiker" vom "Rand".

Es fragen sich Leute immer, wie Menschen unter totalitären Systemen leben, und das tolerieren konnten, oder sogar unterstützen konnten. Die einfache Wahrheit ist weil sie anfangs geglaubt haben dass das was passiert an Einschränkungen und Verfolgungen notwendig ist, und sie von politisch gesteuerten Medien von der Realität abgekapselt wurden.
Jede Bevölkerung versammelt sich nur dann hinter autoritären Regierungen und Maßnahmen, wenn sie Angst hat, oder ein Feindbild besteht.
Wenn ein Staat 15 Jahre lang von jemandem regiert wird, der in besten SED Kreisen erzogen und aufgewachsen ist, kann nichts anderes dabei herauskommen als das was heute besteht.

Ohne Worte. Das kann doch nicht dein ernst sein?
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