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Normale Version: Michael Reschke [Schalke 04]
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(07.08 2017, 11:48)Hanna Bach schrieb: [ -> ]
(07.08 2017, 08:25)jaichdenke schrieb: [ -> ]
(07.08 2017, 05:12)Hanna Bach schrieb: [ -> ]
(06.08 2017, 23:55)Dremmler schrieb: [ -> ]Du hast offensichtlich immer noch nicht kapiert, welcher Job Reschke in Stuttgart angeboten worden ist.

Sorry, wenn Du so argumentierst, hast DU meine These einfach nicht kapiert, bei Bayern ist sogar der Job eines Platzwarts mehr wert als bei Stuttgart das Präsidentenamt. Und man muss es auch beim Namen nennen dürfen: Reschke war mit seinem Job bei Bayern nicht zufrieden. Entweder, weil er ihn nicht entfalten konnte oder einfach nur schlecht gemacht hat. Das gibt mir zu denken.

Warum muss man unzufrieden sein, wenn man eine neue Herausforderung sucht? 
Ich war auch nicht unzufrieden in meinem letzten Job, hatte trotzdem große Lust auf eine Luftveränderung. 

Und wenn man dabei, wie Reschke, drei vier Ränge aufsteigt, ist es sicher 'ne super Sache und muss nicht durch irgendwelche Klatschmedien-Schlagzeilen madig geredet werden. 

Dass der Job als Platzwart bei Bayern mehr wert ist, als ein Präsidentenamt in Stuttgart, zeigt eigentlich nur, wie verkorkst du die Welt siehst. 


Klar darf man es beim Namen nennen dürfen, was du sagst: Es ist und bleibt aber eine völlig gehaltlose Vermutung deinerseits, dass Reschke hier nicht glücklich war. Welche Schlussfolgerungen du daraus ziehst, ist zum Glück deine Sache. 

Nicht zufrieden und nicht glücklich ist ein entscheidender Unterschied. Und ich bleibe dabei, dass ein Geschäftsführer-Job (ist nur Besipiel) bei Siemens einen anderen Stellenwert hat als bei Dulli-XY-Hannover.

Ganz sicher sogar. Aber hier reden wir über die selbe Position in deinem Siemens-Beispiel, oder?
(07.08 2017, 12:39)jaichdenke schrieb: [ -> ]
(07.08 2017, 11:48)Hanna Bach schrieb: [ -> ]
(07.08 2017, 08:25)jaichdenke schrieb: [ -> ]
(07.08 2017, 05:12)Hanna Bach schrieb: [ -> ]
(06.08 2017, 23:55)Dremmler schrieb: [ -> ]Du hast offensichtlich immer noch nicht kapiert, welcher Job Reschke in Stuttgart angeboten worden ist.

Sorry, wenn Du so argumentierst, hast DU meine These einfach nicht kapiert, bei Bayern ist sogar der Job eines Platzwarts mehr wert als bei Stuttgart das Präsidentenamt. Und man muss es auch beim Namen nennen dürfen: Reschke war mit seinem Job bei Bayern nicht zufrieden. Entweder, weil er ihn nicht entfalten konnte oder einfach nur schlecht gemacht hat. Das gibt mir zu denken.

Warum muss man unzufrieden sein, wenn man eine neue Herausforderung sucht? 
Ich war auch nicht unzufrieden in meinem letzten Job, hatte trotzdem große Lust auf eine Luftveränderung. 

Und wenn man dabei, wie Reschke, drei vier Ränge aufsteigt, ist es sicher 'ne super Sache und muss nicht durch irgendwelche Klatschmedien-Schlagzeilen madig geredet werden. 

Dass der Job als Platzwart bei Bayern mehr wert ist, als ein Präsidentenamt in Stuttgart, zeigt eigentlich nur, wie verkorkst du die Welt siehst. 


Klar darf man es beim Namen nennen dürfen, was du sagst: Es ist und bleibt aber eine völlig gehaltlose Vermutung deinerseits, dass Reschke hier nicht glücklich war. Welche Schlussfolgerungen du daraus ziehst, ist zum Glück deine Sache. 

Nicht zufrieden und nicht glücklich ist ein entscheidender Unterschied. Und ich bleibe dabei, dass ein Geschäftsführer-Job (ist nur Besipiel) bei Siemens einen anderen Stellenwert hat als bei Dulli-XY-Hannover.

Ganz sicher sogar. Aber hier reden wir über die selbe Position in deinem Siemens-Beispiel, oder?

Die gleiche, ja. Es macht trotzdem keinen Sinn, als Abteilungsleiter bei Porsche nur um Hauptabteilungsleiter zu werden auf einmal zu Dacia zu gehen. Es sei denn, man ist unzufrieden, wie gesagt.
(07.08 2017, 13:14)Hanna Bach schrieb: [ -> ]
(07.08 2017, 12:39)jaichdenke schrieb: [ -> ]
(07.08 2017, 11:48)Hanna Bach schrieb: [ -> ]
(07.08 2017, 08:25)jaichdenke schrieb: [ -> ]
(07.08 2017, 05:12)Hanna Bach schrieb: [ -> ]Sorry, wenn Du so argumentierst, hast DU meine These einfach nicht kapiert, bei Bayern ist sogar der Job eines Platzwarts mehr wert als bei Stuttgart das Präsidentenamt. Und man muss es auch beim Namen nennen dürfen: Reschke war mit seinem Job bei Bayern nicht zufrieden. Entweder, weil er ihn nicht entfalten konnte oder einfach nur schlecht gemacht hat. Das gibt mir zu denken.

Warum muss man unzufrieden sein, wenn man eine neue Herausforderung sucht? 
Ich war auch nicht unzufrieden in meinem letzten Job, hatte trotzdem große Lust auf eine Luftveränderung. 

Und wenn man dabei, wie Reschke, drei vier Ränge aufsteigt, ist es sicher 'ne super Sache und muss nicht durch irgendwelche Klatschmedien-Schlagzeilen madig geredet werden. 

Dass der Job als Platzwart bei Bayern mehr wert ist, als ein Präsidentenamt in Stuttgart, zeigt eigentlich nur, wie verkorkst du die Welt siehst. 


Klar darf man es beim Namen nennen dürfen, was du sagst: Es ist und bleibt aber eine völlig gehaltlose Vermutung deinerseits, dass Reschke hier nicht glücklich war. Welche Schlussfolgerungen du daraus ziehst, ist zum Glück deine Sache. 

Nicht zufrieden und nicht glücklich ist ein entscheidender Unterschied. Und ich bleibe dabei, dass ein Geschäftsführer-Job (ist nur Besipiel) bei Siemens einen anderen Stellenwert hat als bei Dulli-XY-Hannover.

Ganz sicher sogar. Aber hier reden wir über die selbe Position in deinem Siemens-Beispiel, oder?

Die gleiche, ja. Es macht trotzdem keinen Sinn, als Abteilungsleiter bei Porsche  nur um Hauptabteilungsleiter zu werden auf einmal zu Dacia zu gehen. Es sei denn, man ist unzufrieden, wie gesagt.

Und genau das ist doch das Problem an dem Beispiel.
Natürlich hast du Recht. Wenn es nicht gerade die Familie oder ein lukratives Gehalt ist (woher auch immer Dacia dieses nehmen würde), gäbe es sicherlich wenige Gründe, so einen (Rück-)Schritt zu machen.

Reschke wird allerdings Sportvorstand, ist bei uns technischer Direktor gewesen. Da liegen Welten zwischen. 
(07.08 2017, 13:14)Hanna Bach schrieb: [ -> ]Die gleiche, ja. Es macht trotzdem keinen Sinn, als Abteilungsleiter bei Porsche  nur um Hauptabteilungsleiter zu werden auf einmal zu Dacia zu gehen. Es sei denn, man ist unzufrieden, wie gesagt.

Deine Gedankengänge sind abenteuerlich...

Hier geht es nicht um Abteilungsleiter/Hauptabteilungsleiter, sondern um eine Vorstandsposition. Der Vorstand einer AG ist weisungsungebunden, Reschke bestimmt in seinem Ressort "Sport" künftig die Marschrichtung. Beim FCB war er ein bloßer Zuarbeiter. Erkennst Du den Unterschied?
Nun, jetzt angeblich Mislintat vom BVB. Wenn er wirklich für deren Transfers in den letzten Jahren federführend war, sicher auch nicht schlecht.
(07.08 2017, 13:53)Dremmler schrieb: [ -> ]
(07.08 2017, 13:14)Hanna Bach schrieb: [ -> ]Die gleiche, ja. Es macht trotzdem keinen Sinn, als Abteilungsleiter bei Porsche  nur um Hauptabteilungsleiter zu werden auf einmal zu Dacia zu gehen. Es sei denn, man ist unzufrieden, wie gesagt.

Deine Gedankengänge sind abenteuerlich...

Hier geht es nicht um Abteilungsleiter/Hauptabteilungsleiter, sondern um eine Vorstandsposition. Der Vorstand einer AG ist weisungsungebunden, Reschke bestimmt in seinem Ressort "Sport" künftig die Marschrichtung. Beim FCB war er ein bloßer Zuarbeiter. Erkennst Du den Unterschied?

Ja, ich erkenne den Unterschied. Bleibt immer noch festzuhalten, falls es immer noch nicht angekommen ist: Diese Meinung muss nicht jeder teilen: Eine mittlere Position (im übrigen gar nicht so schlecht dotiert) beim FC Bayern schätze ich tausendmal höher ein als IRGENDEINE Position beim VfB Stuttgart. Ansonsten gebe ich Recht. Es ist jetzt nicht das Ungewöhnlichtse, was Reschke gemacht hat.
http://www.spox.com/de/sport/fussball/bu...schke.html

Würde mich ja schon Interessieren wer von den beiden näher an der Wahrheit ist.
(06.09 2017, 16:11)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]http://www.spox.com/de/sport/fussball/bu...schke.html

Würde mich ja schon Interessieren wer von den beiden näher an der Wahrheit ist.

Am Ende ist es egal, er wäre sowieso nicht zu Bayern gekommen bzw. dort nicht lange geblieben. Durch gute Beziehungen mit Ausrüster Puma konnte Dortmund sich Dembele angeln, am Ende hat man eine außergewöhnliche Summe für eine Spielzeit für Dembele erhalten, der laut eigener Aussage immer für Barcelona spielen wollte. Der hätte die gleiche Geschichte bei Bayern abgezogen.

Womit einmal mehr klar ist, dass gewisse Spieler durch nichts in der Welt (Geld, frühest mögliches Herantreten an den Spieler usw.) zu bekommen bzw. auch zu halten sind (zB. Neymar). Dass Hoeneß schlecht mit Niederlagen umgehen kann und die Schuld gerne anderen gibt, ja das ist nichts neues.
(06.09 2017, 17:35)Cookie Monster schrieb: [ -> ]
(06.09 2017, 16:11)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]http://www.spox.com/de/sport/fussball/bu...schke.html

Würde mich ja schon Interessieren wer von den beiden näher an der Wahrheit ist.

Am Ende ist es egal, er wäre sowieso nicht zu Bayern gekommen bzw. dort nicht lange geblieben. Durch gute Beziehungen mit Ausrüster Puma konnte Dortmund sich Dembele angeln, am Ende hat man eine außergewöhnliche Summe für eine Spielzeit für Dembele erhalten, der laut eigener Aussage immer für Barcelona spielen wollte. Der hätte die gleiche Geschichte bei Bayern abgezogen.

Womit einmal mehr klar ist, dass gewisse Spieler durch nichts in der Welt (Geld, frühest mögliches Herantreten an den Spieler usw.) zu bekommen bzw. auch zu halten sind (zB. Neymar). Dass Hoeneß schlecht mit Niederlagen umgehen kann und die Schuld gerne anderen gibt, ja das ist nichts neues.
Ich denke mal aber, dass Hoeneß sich das hätte nicht bieten lassen.
(06.09 2017, 18:36)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]
(06.09 2017, 17:35)Cookie Monster schrieb: [ -> ]
(06.09 2017, 16:11)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]http://www.spox.com/de/sport/fussball/bu...schke.html

Würde mich ja schon Interessieren wer von den beiden näher an der Wahrheit ist.

Am Ende ist es egal, er wäre sowieso nicht zu Bayern gekommen bzw. dort nicht lange geblieben. Durch gute Beziehungen mit Ausrüster Puma konnte Dortmund sich Dembele angeln, am Ende hat man eine außergewöhnliche Summe für eine Spielzeit für Dembele erhalten, der laut eigener Aussage immer für Barcelona spielen wollte. Der hätte die gleiche Geschichte bei Bayern abgezogen.

Womit einmal mehr klar ist, dass gewisse Spieler durch nichts in der Welt (Geld, frühest mögliches Herantreten an den Spieler usw.) zu bekommen bzw. auch zu halten sind (zB. Neymar). Dass Hoeneß schlecht mit Niederlagen umgehen kann und die Schuld gerne anderen gibt, ja das ist nichts neues.
Ich denke mal aber, dass Hoeneß sich das hätte nicht bieten lassen.

was hätten wir denn bitte anders gemacht?
auf 120 Mio verzichtet und den Spieler für jahre auf der Tribüne versauern lassen, nur um ein Statement zu setzten?

wohl kaum!
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