(22.07 2018, 19:33)Jano schrieb: [ -> ] (22.07 2018, 19:30)Boeschner schrieb: [ -> ] (22.07 2018, 19:26)merengue schrieb: [ -> ]Schön wäre es über den Artikel zu sprechen und die Erkenntnisse, statt das was immer abläuft
Da der Artikel mehr oder weniger dasselbe sagt, was ich auch schon seit Wochen predige, hat er meine volle Zustimmung. Wie immer ein guter Artikel von Miasanrot.
Dann drückt sich mirsanrot aber 1000x besser aus.
Ich kann dich und den Artikel nicht 1:1 übereinanderlegen.
Wenn du es immer genau so meintest und nie gesagt hast, dass Ballbesitz tot und nicht mehr modern sei, dann nehme ich alles zurück und du hast recht.
Dieser extreme Ballbesitz ist in den großen Pokalwettbewerben, also z.B. Championsleague oder WM/EM „tot“. Das heißt nicht, dass man damit unmöglich gewinnen kann. Es heißt nur, dass man es sich damit unnötig schwer macht, gegen Teams, die auch ohne Ball effektiv spielen können. Ich habe es ja schonmal gesagt, wir müssen in solchen Spielen die Richtige Balance finden zwischen Ballbesitz und auch mal den Gegner an den Ball lassen. So wie es auch der Artikel beschreibt. Das gilt NICHT für die Liga. So meine ich das.
(22.07 2018, 19:43)Boeschner schrieb: [ -> ] (22.07 2018, 19:33)Jano schrieb: [ -> ] (22.07 2018, 19:30)Boeschner schrieb: [ -> ] (22.07 2018, 19:26)merengue schrieb: [ -> ]Schön wäre es über den Artikel zu sprechen und die Erkenntnisse, statt das was immer abläuft
Da der Artikel mehr oder weniger dasselbe sagt, was ich auch schon seit Wochen predige, hat er meine volle Zustimmung. Wie immer ein guter Artikel von Miasanrot.
Dann drückt sich mirsanrot aber 1000x besser aus.
Ich kann dich und den Artikel nicht 1:1 übereinanderlegen.
Wenn du es immer genau so meintest und nie gesagt hast, dass Ballbesitz tot und nicht mehr modern sei, dann nehme ich alles zurück und du hast recht.
Dieser extreme Ballbesitz ist in den großen Pokalwettbewerben, also z.B. Championsleague oder WM/EM „tot“. Das heißt nicht, dass man damit unmöglich gewinnen kann. Es heißt nur, dass man es sich damit unnötig schwer macht, gegen Teams, die auch ohne Ball effektiv spielen können. Ich habe es ja schonmal gesagt, wir müssen in solchen Spielen die Richtige Balance finden zwischen Ballbesitz und auch mal den Gegner an den Ball lassen. So wie es auch der Artikel beschreibt. Das gilt NICHT für die Liga. So meine ich das.
Positionierung ist hier das Schlüsselwort. Ein Mitgrund wieso Liverpool City und die Roma überfahren hat und gegen Real keinen Stich sah. Abgesehen von ein paar ungefährlichen Aktionen in den ersten 20 min. Casemiro positionierte sich neben Ramos und Marcelo, um so die Kreise von Salah und Firmino zu minimieren. Bei Ballgewinn waren Carvajal und Varane sofort breit, Kroos, Modric, Benzema und Marcelo waren für den tiefen Aufbau zuständig. Dank ihrer technischen Überlegenheit kam Liverpool nie zu ihrem berühmten Pressing und verzweifelten von Minite zu Minute. Real verschob sich mit Dauer des Spiels immer weiter nach vorne, immer noch mit dem Fokus Kontrolle im Mittelfeld.
Deutschland-Mexico war das Negativbeispiel für Positionierungen. Da lief alles von den AV bis über Kroos und Khedira falsch. Mit solchen Staffelungen kann man nicht X Flanken schlagen, weil das zu 90% zu Ballverlusten führt. Die Mexikaner wiedrum waren perfekt eingestellt bei Ballgewinnen und kamen so durch ihr perfekt eingestelltes Mittelfeld immer hinter Kroos und Khedira. So hatten Chucky, Vela und Chicha freie Bahn. Das widerum machten die Brasilianer perfekt, ebenfalls mit Ballbesitz in sehr tiefen Zonen. Fußball ist ein wunderschöner Sport, den man mit ein bis zwei Sätzen nicht beschreiben kann.
Und nach jedem Spiel mit "mimimi die Kontermannschaft hat gewonnen, Ballbesitz ist tot" usw. Bist du sehr weit weg von Miasanrot, der wirklich alles sehr treffend erklärt hat.
(22.07 2018, 20:10)merengue schrieb: [ -> ] (22.07 2018, 19:43)Boeschner schrieb: [ -> ] (22.07 2018, 19:33)Jano schrieb: [ -> ] (22.07 2018, 19:30)Boeschner schrieb: [ -> ] (22.07 2018, 19:26)merengue schrieb: [ -> ]Schön wäre es über den Artikel zu sprechen und die Erkenntnisse, statt das was immer abläuft
Da der Artikel mehr oder weniger dasselbe sagt, was ich auch schon seit Wochen predige, hat er meine volle Zustimmung. Wie immer ein guter Artikel von Miasanrot.
Dann drückt sich mirsanrot aber 1000x besser aus.
Ich kann dich und den Artikel nicht 1:1 übereinanderlegen.
Wenn du es immer genau so meintest und nie gesagt hast, dass Ballbesitz tot und nicht mehr modern sei, dann nehme ich alles zurück und du hast recht.
Dieser extreme Ballbesitz ist in den großen Pokalwettbewerben, also z.B. Championsleague oder WM/EM „tot“. Das heißt nicht, dass man damit unmöglich gewinnen kann. Es heißt nur, dass man es sich damit unnötig schwer macht, gegen Teams, die auch ohne Ball effektiv spielen können. Ich habe es ja schonmal gesagt, wir müssen in solchen Spielen die Richtige Balance finden zwischen Ballbesitz und auch mal den Gegner an den Ball lassen. So wie es auch der Artikel beschreibt. Das gilt NICHT für die Liga. So meine ich das.
Positionierung ist hier das Schlüsselwort. Ein Mitgrund wieso Liverpool City und die Roma überfahren hat und gegen Real keinen Stich sah. Abgesehen von ein paar ungefährlichen Aktionen in den ersten 20 min. Casemiro positionierte sich neben Ramos und Marcelo, um so die Kreise von Salah und Firmino zu minimieren. Bei Ballgewinn waren Carvajal und Varane sofort breit, Kroos, Modric, Benzema und Marcelo waren für den tiefen Aufbau zuständig. Dank ihrer technischen Überlegenheit kam Liverpool nie zu ihrem berühmten Pressing und verzweifelten von Minite zu Minute. Real verschob sich mit Dauer des Spiels immer weiter nach vorne, immer noch mit dem Fokus Kontrolle im Mittelfeld.
Deutschland-Mexico war das Negativbeispiel für Positionierungen. Da lief alles von den AV bis über Kroos und Khedira falsch. Mit solchen Staffelungen kann man nicht X Flanken schlagen, weil das zu 90% zu Ballverlusten führt. Die Mexikaner wiedrum waren perfekt eingestellt bei Ballgewinnen und kamen so durch ihr perfekt eingestelltes Mittelfeld immer hinter Kroos und Khedira. So hatten Chucky, Vela und Chicha freie Bahn. Das widerum machten die Brasilianer perfekt, ebenfalls mit Ballbesitz in sehr tiefen Zonen. Fußball ist ein wunderschöner Sport, den man mit ein bis zwei Sätzen nicht beschreiben kann.
Und nach jedem Spiel mit "mimimi die Kontermannschaft hat gewonnen, Ballbesitz ist tot" usw. Bist du sehr weit weg von Miasanrot, der wirklich alles sehr treffend erklärt hat.
Im Endeffekt ist es mir ja egal wie wir spielen, solange es Erfolg bringt. Dass das Thema natürlich tiefer geht als „Ballbesitz ist tot“, ist mir durchaus bewusst. Nur glaube ich nicht, dass ich qualifiziert bin, so tief in die Materie zu gehen. Bin schließlich kein Trainer. Ich habe in den letzten Jahren nahezu alle Bayern-Spiele, viele Championsleaguespiele und viele WM-Spiele verfolgt. Der Trend geht nunmal weg von dem, was wir zuletzt immer so gespielt haben. Da musst du kein Experte sein, um das zu sehen.
(22.07 2018, 20:26)Boeschner schrieb: [ -> ] (22.07 2018, 20:10)merengue schrieb: [ -> ] (22.07 2018, 19:43)Boeschner schrieb: [ -> ] (22.07 2018, 19:33)Jano schrieb: [ -> ] (22.07 2018, 19:30)Boeschner schrieb: [ -> ]Da der Artikel mehr oder weniger dasselbe sagt, was ich auch schon seit Wochen predige, hat er meine volle Zustimmung. Wie immer ein guter Artikel von Miasanrot.
Dann drückt sich mirsanrot aber 1000x besser aus.
Ich kann dich und den Artikel nicht 1:1 übereinanderlegen.
Wenn du es immer genau so meintest und nie gesagt hast, dass Ballbesitz tot und nicht mehr modern sei, dann nehme ich alles zurück und du hast recht.
Dieser extreme Ballbesitz ist in den großen Pokalwettbewerben, also z.B. Championsleague oder WM/EM „tot“. Das heißt nicht, dass man damit unmöglich gewinnen kann. Es heißt nur, dass man es sich damit unnötig schwer macht, gegen Teams, die auch ohne Ball effektiv spielen können. Ich habe es ja schonmal gesagt, wir müssen in solchen Spielen die Richtige Balance finden zwischen Ballbesitz und auch mal den Gegner an den Ball lassen. So wie es auch der Artikel beschreibt. Das gilt NICHT für die Liga. So meine ich das.
Positionierung ist hier das Schlüsselwort. Ein Mitgrund wieso Liverpool City und die Roma überfahren hat und gegen Real keinen Stich sah. Abgesehen von ein paar ungefährlichen Aktionen in den ersten 20 min. Casemiro positionierte sich neben Ramos und Marcelo, um so die Kreise von Salah und Firmino zu minimieren. Bei Ballgewinn waren Carvajal und Varane sofort breit, Kroos, Modric, Benzema und Marcelo waren für den tiefen Aufbau zuständig. Dank ihrer technischen Überlegenheit kam Liverpool nie zu ihrem berühmten Pressing und verzweifelten von Minite zu Minute. Real verschob sich mit Dauer des Spiels immer weiter nach vorne, immer noch mit dem Fokus Kontrolle im Mittelfeld.
Deutschland-Mexico war das Negativbeispiel für Positionierungen. Da lief alles von den AV bis über Kroos und Khedira falsch. Mit solchen Staffelungen kann man nicht X Flanken schlagen, weil das zu 90% zu Ballverlusten führt. Die Mexikaner wiedrum waren perfekt eingestellt bei Ballgewinnen und kamen so durch ihr perfekt eingestelltes Mittelfeld immer hinter Kroos und Khedira. So hatten Chucky, Vela und Chicha freie Bahn. Das widerum machten die Brasilianer perfekt, ebenfalls mit Ballbesitz in sehr tiefen Zonen. Fußball ist ein wunderschöner Sport, den man mit ein bis zwei Sätzen nicht beschreiben kann.
Und nach jedem Spiel mit "mimimi die Kontermannschaft hat gewonnen, Ballbesitz ist tot" usw. Bist du sehr weit weg von Miasanrot, der wirklich alles sehr treffend erklärt hat.
Im Endeffekt ist es mir ja egal wie wir spielen, solange es Erfolg bringt. Dass das Thema natürlich tiefer geht als „Ballbesitz ist tot“, ist mir durchaus bewusst. Nur glaube ich nicht, dass ich qualifiziert bin, so tief in die Materie zu gehen. Bin schließlich kein Trainer. Ich habe in den letzten Jahren nahezu alle Bayern-Spiele, viele Championsleaguespiele und viele WM-Spiele verfolgt. Der Trend geht nunmal weg von dem, was wir zuletzt immer so gespielt haben. Da musst du kein Experte sein, um das zu sehen.
Nein da braucht man kein Experte sein. Man braucht sich nur die Sieger der letzen 10 Jahre in der CL, Ligen und interkontinentalen Turnieren anzusehen.
(22.07 2018, 20:38)merengue schrieb: [ -> ] (22.07 2018, 20:26)Boeschner schrieb: [ -> ] (22.07 2018, 20:10)merengue schrieb: [ -> ] (22.07 2018, 19:43)Boeschner schrieb: [ -> ] (22.07 2018, 19:33)Jano schrieb: [ -> ]Dann drückt sich mirsanrot aber 1000x besser aus.
Ich kann dich und den Artikel nicht 1:1 übereinanderlegen.
Wenn du es immer genau so meintest und nie gesagt hast, dass Ballbesitz tot und nicht mehr modern sei, dann nehme ich alles zurück und du hast recht.
Dieser extreme Ballbesitz ist in den großen Pokalwettbewerben, also z.B. Championsleague oder WM/EM „tot“. Das heißt nicht, dass man damit unmöglich gewinnen kann. Es heißt nur, dass man es sich damit unnötig schwer macht, gegen Teams, die auch ohne Ball effektiv spielen können. Ich habe es ja schonmal gesagt, wir müssen in solchen Spielen die Richtige Balance finden zwischen Ballbesitz und auch mal den Gegner an den Ball lassen. So wie es auch der Artikel beschreibt. Das gilt NICHT für die Liga. So meine ich das.
Positionierung ist hier das Schlüsselwort. Ein Mitgrund wieso Liverpool City und die Roma überfahren hat und gegen Real keinen Stich sah. Abgesehen von ein paar ungefährlichen Aktionen in den ersten 20 min. Casemiro positionierte sich neben Ramos und Marcelo, um so die Kreise von Salah und Firmino zu minimieren. Bei Ballgewinn waren Carvajal und Varane sofort breit, Kroos, Modric, Benzema und Marcelo waren für den tiefen Aufbau zuständig. Dank ihrer technischen Überlegenheit kam Liverpool nie zu ihrem berühmten Pressing und verzweifelten von Minite zu Minute. Real verschob sich mit Dauer des Spiels immer weiter nach vorne, immer noch mit dem Fokus Kontrolle im Mittelfeld.
Deutschland-Mexico war das Negativbeispiel für Positionierungen. Da lief alles von den AV bis über Kroos und Khedira falsch. Mit solchen Staffelungen kann man nicht X Flanken schlagen, weil das zu 90% zu Ballverlusten führt. Die Mexikaner wiedrum waren perfekt eingestellt bei Ballgewinnen und kamen so durch ihr perfekt eingestelltes Mittelfeld immer hinter Kroos und Khedira. So hatten Chucky, Vela und Chicha freie Bahn. Das widerum machten die Brasilianer perfekt, ebenfalls mit Ballbesitz in sehr tiefen Zonen. Fußball ist ein wunderschöner Sport, den man mit ein bis zwei Sätzen nicht beschreiben kann.
Und nach jedem Spiel mit "mimimi die Kontermannschaft hat gewonnen, Ballbesitz ist tot" usw. Bist du sehr weit weg von Miasanrot, der wirklich alles sehr treffend erklärt hat.
Im Endeffekt ist es mir ja egal wie wir spielen, solange es Erfolg bringt. Dass das Thema natürlich tiefer geht als „Ballbesitz ist tot“, ist mir durchaus bewusst. Nur glaube ich nicht, dass ich qualifiziert bin, so tief in die Materie zu gehen. Bin schließlich kein Trainer. Ich habe in den letzten Jahren nahezu alle Bayern-Spiele, viele Championsleaguespiele und viele WM-Spiele verfolgt. Der Trend geht nunmal weg von dem, was wir zuletzt immer so gespielt haben. Da musst du kein Experte sein, um das zu sehen.
Nein da braucht man kein Experte sein. Man braucht sich nur die Sieger der letzen 10 Jahre in der CL, Ligen und interkontinentalen Turnieren anzusehen.
Ja, und deren Spielstil war anders als unserer.
http://talentkritiker.de/johan-cruyff-xx...fussballs/
Interessanter Artikel über den Total Football von Cruyff (mit Anfang unter den Engländern, Wiederaufnahme durch Michels usw.) und auch wie wichtig es ist, dass ein Verein sich seiner Philosophie bewusst ist bzw. eine Philosophie im gesamten Verein aus gelebt werden muss. Beschreibt auch relativ gut die Stärken des Total Football und einfach der allgemeinen Idee von Cruyff.
Lustigerweise erkennt man bei den Problemen die Cruyff ausgemacht hat, durchaus parallelen zu unserem Verein (und man könnte bei Barcelona auf die Idee kommen, dass dort auch einiges Schief läuft...)
Edit: Ach ja den Löw u. Klinsmann Part einfach aus dem Gedächtnis streichen (die beiden in einem Atemzug mit solchen Trainerlegenden zu nennen ist einfach nicht richtig), dann ist der Artikel echt gut.
Bayern seit 7 Jahren Meister, Barcelona Meister, ManCity Meister und wohl das dominanteste Team der letzten 20 Jahre in England. CL-Sieger der letzten 10 Jahren: 3x ein für jeden klar erkennbares Ballbesitzteam und mit Real auch ein Team welches zwar teils Heldenfußball gespielt hat, aber auch durchaus auf Ballbesitz gespielt hat, auch wenn natürlich nicht so wie City, Barcelona oder Bayern unter Pep, aber da ist meines erachtens auch der Fehler. Frag 10 Fußball-Fans was Ballbesitz ist und du wirst in 9 von 10 Fällen den Namen Guardiola hören.
(13.08 2019, 09:30)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]Bayern seit 7 Jahren Meister, Barcelona Meister, ManCity Meister und wohl das dominanteste Team der letzten 20 Jahre in England. CL-Sieger der letzten 10 Jahren: 3x ein für jeden klar erkennbares Ballbesitzteam und mit Real auch ein Team welches zwar teils Heldenfußball gespielt hat, aber auch durchaus auf Ballbesitz gespielt hat, auch wenn natürlich nicht so wie City, Barcelona oder Bayern unter Pep, aber da ist meines erachtens auch der Fehler. Frag 10 Fußball-Fans was Ballbesitz ist und du wirst in 9 von 10 Fällen den Namen Guardiola hören.
Aber aber, Ballbesitzfußball hat doch die letzten Jahre keinen großen Titel gewonnen.

Wir drehen uns echt im Kreis oder? Dass man damit Ligen dominieren kann, hatte ich auch damals angesprochen.
(13.08 2019, 09:33)Boeschner schrieb: [ -> ]Wir drehen uns echt im Kreis oder? Dass man damit Ligen dominieren kann, hatte ich auch damals angesprochen.
Aber nicht alles was nicht Ballbesitz ist, hat die letzten Jahre die CL gewonnen...
Du pickst dir immer einzelne Titel und Saisons raus und untermauerst damit deine These, dass Ballbesitz out ist. Sry, das ist Unsinn... Auch wenn Hoeneß genauso diesem Irrglauben unterliegt (oder genau deswegen ?)...
Wie oft wurde Klopp und seine Taktik schon gegen uns abgeschrieben ? Da war dann plötzlich der Ballbesitzfußball das Maß der Dinge.. 2019 ist Klopp der Größte weil der CL Sieger wurde...Und nächstes Jahr gewinnt City den Titel, plötzlich ist wieder Pep der Größte und Ballbesitz wieder "in". usw. usw.