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Normale Version: (Ehrenpräsident) Uli Hoeneß
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Dann ist das Stadion bald halbleer , wenn die Gäste öffentlich pfeifen.
(26.11 2018, 23:33)Jano schrieb: [ -> ]Dann ist das Stadion bald halbleer , wenn die Gäste öffentlich pfeifen.

Ich behaupte das ist nachwievor Quatsch. Der Großteil geht ins Stadion um eine geile Mannschaft zu sehen und hat zu Uli wenn überhaupt nur eine neutrale Meinung. Viele sehen in ihm nicht mehr als er ist, der Präsident des Vereins. Man mag ihn, ja das ist sicher richtig.

Aber das Stadion wird auch ausverkauft sein wenn Uli nicht mehr da ist, wie man ja auch bereits in den Jahren 2014-2016 sehen konnte. Primär geht da niemand wegen Uli ins Stadion...
(27.11 2018, 00:09)Cookie Monster schrieb: [ -> ]
(26.11 2018, 23:33)Jano schrieb: [ -> ]Dann ist das Stadion bald halbleer , wenn die Gäste öffentlich pfeifen.

Ich behaupte das ist nachwievor Quatsch. Der Großteil geht ins Stadion um eine geile Mannschaft zu sehen und hat zu Uli wenn überhaupt nur eine neutrale Meinung. Viele sehen in ihm nicht mehr als er ist, der Präsident des Vereins. Man mag ihn, ja das ist sicher richtig.

Aber das Stadion wird auch ausverkauft sein wenn Uli nicht mehr da ist, wie man ja auch bereits in den Jahren 2014-2016 sehen konnte. Primär geht da niemand wegen Uli ins Stadion...
Hast mich falsch verstanden. Wink

Er erteilt allen Stadionverbot , die sich erdreisten, zu pfeifen.

Dass die Zuschauer weiterhin kommen, ist mir klar. Wink
Da mistet man aus ???? Kritik Verbot

Paul Breitner darf nicht mehr auf die Ehrentribüne

Breitner hatte im Oktober den verbalen Rundumschlag von Präsident Uli Hoeneß und Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge bei einer ungewöhnlichen Pressekonferenz scharf kritisiert. "Ich bin nach wie vor deprimiert, weil ich mir nie vorstellen konnte in 48 Jahren, die ich mit oder am Rande des FC Bayern lebe, dass sich dieser Verein diese Blöße gibt, dass er diese Schwäche zeigt", sagte Breitner im Bayerischen Rundfunk: "Was den Uli angeht: Ich verstehe vieles nicht, was dort passiert ist."

Da kann man sich als Fan nur noch schämen.Blamabler geht es wohl nimmer.
Vielleicht hat Herr Hoeneß Angst, daß Herr Breitner ihm das Amt des Präsidenten streitig machen könnte?

Die Reaktion von Herrn Hoeneß halte ich für kindisch, jedoch muß man bedenken, daß die beiden Herren seit Jahrzehnten befreundet sind/waren und wenn Herr Breitner Kritik an dieser Pressekonferenz bzw. Herrn Hoeneß üben möchte, dann ist das natürlich sein gutes Recht, jedoch hätte er das vielleicht nicht unbedingt öffentlich tun sollen, das kann man auch intern/persönlich regeln. Es herrscht momentan schon genug Unruhe im Verein und das Wort eines Paul Breitner hat zumindest in der Öffentlichkeit sicherlich schon ein anderes Gewicht als das eines Dietmar Hamann.
Wie viel Drogen nimmt der Hoeneß eigentlich?


Trotz dieser bunten Mischung ist für den 66-Jährigen die Fußball-Fachkompetenz das K.o.-Kriterium: „Ich glaube – und da sind wir uns auch im Aufsichtsrat ziemlich einig –, der erste Mann oder die ersten Leute müssten schon möglichst aus dem Fußball kommen. Weil im Gegensatz zu einem normalen Management, erwarten der Spieler und der Trainer schon, dass du mit denen über die Hauptsache, nämlich den Sport, auf Augenhöhe diskutierst.“ Heißt: Ein Fußball-Quereinsteiger aus der Wirtschaft kommt für Uli nicht in Frage!
Den Verein „wieder in ein ruhiges Fahrwasser bringen“
Warum das für Hoeneß so wichtig ist, erklärt er anhand eines Beispiels: „Wenn ich zum Franck Ribéry sage: ‚Heute hast du wieder einen schönen Mist gespielt‘. Und ich habe früher beim TSV Aurich gespielt, dann würde er sagen: ‚Also, können wir uns bitte über das Machen von Erdbeer-Marmelade unterhalten oder was, aber bitteschön nicht über Fußball.‘ Das ist ein wichtiger Faktor.“
Quelle: https://www.tz.de/sport/fc-bayern/bayern...65590.html


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Uli ist klar, dass er dort im Prinzip über das aktuelle Verhältnis Trainer/Sportdirektor und Spieler spricht? Als ob ein Kovac oder Brazzo mit einem Thiago auf Augenhöhe über Offensivfußball diskutieren könnten
(28.11 2018, 16:17)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]Wie viel Drogen nimmt der Hoeneß eigentlich?


Trotz dieser bunten Mischung ist für den 66-Jährigen die Fußball-Fachkompetenz das K.o.-Kriterium: „Ich glaube – und da sind wir uns auch im Aufsichtsrat ziemlich einig –, der erste Mann oder die ersten Leute müssten schon möglichst aus dem Fußball kommen. Weil im Gegensatz zu einem normalen Management, erwarten der Spieler und der Trainer schon, dass du mit denen über die Hauptsache, nämlich den Sport, auf Augenhöhe diskutierst.“ Heißt: Ein Fußball-Quereinsteiger aus der Wirtschaft kommt für Uli nicht in Frage!
Den Verein „wieder in ein ruhiges Fahrwasser bringen“
Warum das für Hoeneß so wichtig ist, erklärt er anhand eines Beispiels: „Wenn ich zum Franck Ribéry sage: ‚Heute hast du wieder einen schönen Mist gespielt‘. Und ich habe früher beim TSV Aurich gespielt, dann würde er sagen: ‚Also, können wir uns bitte über das Machen von Erdbeer-Marmelade unterhalten oder was, aber bitteschön nicht über Fußball.‘ Das ist ein wichtiger Faktor.“
Quelle: https://www.tz.de/sport/fc-bayern/bayern...65590.html


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Uli ist klar, dass er dort im Prinzip über das aktuelle Verhältnis Trainer/Sportdirektor und Spieler spricht? Als ob ein Kovac oder Brazzo mit einem Thiago auf Augenhöhe über Offensivfußball diskutieren könnten

Ich glaube nicht, dass Uli hier von Diskussionen spricht, die wirklich ins taktische Detail gehen.
(28.11 2018, 16:17)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]Wie viel Drogen nimmt der Hoeneß eigentlich?


Trotz dieser bunten Mischung ist für den 66-Jährigen die Fußball-Fachkompetenz das K.o.-Kriterium: „Ich glaube – und da sind wir uns auch im Aufsichtsrat ziemlich einig –, der erste Mann oder die ersten Leute müssten schon möglichst aus dem Fußball kommen. Weil im Gegensatz zu einem normalen Management, erwarten der Spieler und der Trainer schon, dass du mit denen über die Hauptsache, nämlich den Sport, auf Augenhöhe diskutierst.“ Heißt: Ein Fußball-Quereinsteiger aus der Wirtschaft kommt für Uli nicht in Frage!
Den Verein „wieder in ein ruhiges Fahrwasser bringen“
Warum das für Hoeneß so wichtig ist, erklärt er anhand eines Beispiels: „Wenn ich zum Franck Ribéry sage: ‚Heute hast du wieder einen schönen Mist gespielt‘. Und ich habe früher beim TSV Aurich gespielt, dann würde er sagen: ‚Also, können wir uns bitte über das Machen von Erdbeer-Marmelade unterhalten oder was, aber bitteschön nicht über Fußball.‘ Das ist ein wichtiger Faktor.“
Quelle: https://www.tz.de/sport/fc-bayern/bayern...65590.html


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Uli ist klar, dass er dort im Prinzip über das aktuelle Verhältnis Trainer/Sportdirektor und Spieler spricht? Als ob ein Kovac oder Brazzo mit einem Thiago auf Augenhöhe über Offensivfußball diskutieren könnten

Sind ja auch unnötige Aussagen. Brazzo ist CL-Sieger, und war Stammspieler der Mannschaft. Das ist respektabel, aber Spieler-Vitas sind keine Garantien für Respekt oder gute Arbeit.

Auch ehemalige Amateur-Kicker sollten von einem Ribery oder Thiago Respekt einfordern dürfen, wenn sie als deren Trainer arbeiten.
(28.11 2018, 16:49)Jarou schrieb: [ -> ]
(28.11 2018, 16:17)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]Wie viel Drogen nimmt der Hoeneß eigentlich?


Trotz dieser bunten Mischung ist für den 66-Jährigen die Fußball-Fachkompetenz das K.o.-Kriterium: „Ich glaube – und da sind wir uns auch im Aufsichtsrat ziemlich einig –, der erste Mann oder die ersten Leute müssten schon möglichst aus dem Fußball kommen. Weil im Gegensatz zu einem normalen Management, erwarten der Spieler und der Trainer schon, dass du mit denen über die Hauptsache, nämlich den Sport, auf Augenhöhe diskutierst.“ Heißt: Ein Fußball-Quereinsteiger aus der Wirtschaft kommt für Uli nicht in Frage!
Den Verein „wieder in ein ruhiges Fahrwasser bringen“
Warum das für Hoeneß so wichtig ist, erklärt er anhand eines Beispiels: „Wenn ich zum Franck Ribéry sage: ‚Heute hast du wieder einen schönen Mist gespielt‘. Und ich habe früher beim TSV Aurich gespielt, dann würde er sagen: ‚Also, können wir uns bitte über das Machen von Erdbeer-Marmelade unterhalten oder was, aber bitteschön nicht über Fußball.‘ Das ist ein wichtiger Faktor.“
Quelle: https://www.tz.de/sport/fc-bayern/bayern...65590.html


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Uli ist klar, dass er dort im Prinzip über das aktuelle Verhältnis Trainer/Sportdirektor und Spieler spricht? Als ob ein Kovac oder Brazzo mit einem Thiago auf Augenhöhe über Offensivfußball diskutieren könnten

Sind ja auch unnötige Aussagen. Brazzo ist CL-Sieger, und war Stammspieler der Mannschaft. Das ist respektabel, aber Spieler-Vitas sind keine Garantien für Respekt oder gute Arbeit.

Auch ehemalige Amateur-Kicker sollten von einem Ribery oder Thiago Respekt einfordern dürfen, wenn sie als deren Trainer arbeiten.
Nein, selbst dann hat man sich den Respekt nicht verdient. Respekt verdiene ich mir durch Arbeit, nicht weil ich dein Vorgesetzter bin. Wenn ich merke, der über mir hat nichts drauf, dann respektiere ich ihn doch nicht und dieses Problem haben Brazzo und auch Kovac. Spieler wie Lewa und Co. halten sich -denke ich- für klüger und haben deshalb null Respekt vor Kovac und Brazzo. Warum sollte man auch Respekt vor Kovac oder Brazzo haben. Beide fallen durch dumme Aussagen auf und haben in ihrer Laufbahn nach dem Fußball nichts großes gerissen und waren eben auch während ihrer Karriere kein Zidane oder so.
(28.11 2018, 16:55)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]
(28.11 2018, 16:49)Jarou schrieb: [ -> ]
(28.11 2018, 16:17)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]Wie viel Drogen nimmt der Hoeneß eigentlich?


Trotz dieser bunten Mischung ist für den 66-Jährigen die Fußball-Fachkompetenz das K.o.-Kriterium: „Ich glaube – und da sind wir uns auch im Aufsichtsrat ziemlich einig –, der erste Mann oder die ersten Leute müssten schon möglichst aus dem Fußball kommen. Weil im Gegensatz zu einem normalen Management, erwarten der Spieler und der Trainer schon, dass du mit denen über die Hauptsache, nämlich den Sport, auf Augenhöhe diskutierst.“ Heißt: Ein Fußball-Quereinsteiger aus der Wirtschaft kommt für Uli nicht in Frage!
Den Verein „wieder in ein ruhiges Fahrwasser bringen“
Warum das für Hoeneß so wichtig ist, erklärt er anhand eines Beispiels: „Wenn ich zum Franck Ribéry sage: ‚Heute hast du wieder einen schönen Mist gespielt‘. Und ich habe früher beim TSV Aurich gespielt, dann würde er sagen: ‚Also, können wir uns bitte über das Machen von Erdbeer-Marmelade unterhalten oder was, aber bitteschön nicht über Fußball.‘ Das ist ein wichtiger Faktor.“
Quelle: https://www.tz.de/sport/fc-bayern/bayern...65590.html


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Uli ist klar, dass er dort im Prinzip über das aktuelle Verhältnis Trainer/Sportdirektor und Spieler spricht? Als ob ein Kovac oder Brazzo mit einem Thiago auf Augenhöhe über Offensivfußball diskutieren könnten

Sind ja auch unnötige Aussagen. Brazzo ist CL-Sieger, und war Stammspieler der Mannschaft. Das ist respektabel, aber Spieler-Vitas sind keine Garantien für Respekt oder gute Arbeit.

Auch ehemalige Amateur-Kicker sollten von einem Ribery oder Thiago Respekt einfordern dürfen, wenn sie als deren Trainer arbeiten.
Nein, selbst dann hat man sich den Respekt nicht verdient. Respekt verdiene ich mir durch Arbeit, nicht weil ich dein Vorgesetzter bin. Wenn ich merke, der über mir hat nichts drauf, dann respektiere ich ihn doch nicht und dieses Problem haben Brazzo und auch Kovac. Spieler wie Lewa und Co. halten sich -denke ich- für klüger und haben deshalb null Respekt vor Kovac und Brazzo. Warum sollte man auch Respekt vor Kovac oder Brazzo haben. Beide fallen durch dumme Aussagen auf und haben in ihrer Laufbahn nach dem Fußball nichts großes gerissen und waren eben auch während ihrer Karriere kein Zidane oder so.

Das eine ist, niemanden nur wegen seiner Stellung zu respektieren, da stimme ich dir zu, auch wenn jeder am Anfang natürlich Respekt verdient hat, da man seine Leistung noch nicht kennt. Das ist einfach höflich.

Dann finde ich, dass auch ein Zidane nicht anders bewertet werden sollte als ein Schmidt, nur weil Zidane ein Weltfussballer war. Wenn beide gleich gut coachen, verdienen beide den gleichen Respekt.

Womit ich zu meiner eigentlichen Aussage komme: Manche Trainer, zB Tuchel und RR, waren in ihrer aktiven Zeit bessere Regionalliga-Spieler. Hat ein besserer Fussballer deswegen das Recht, denen den Sachverstand abzusprechen? Gerade, wenn sie eben in der Position sind, die Spieler zu kritisieren, wenn sie schlecht spielen? Auf gar keinen Fall.