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Wurde aber auch langsam Zeit für Veränderung. Ist schlicht das Beste was dem Verein passieren kann, wenn man neben Kahn direkt noch einen zweiten starken Mann aufbaut. Der Verein brauchte diese Veränderung einfach dringend. Der Fußball hat sich entwickelt, Hoeneß nicht.

Wie gesagt: Die Zeit als Manager von Uli war Weltklasse. Außergewöhnlich. Es gab Fehler, aber eben viel gutes. Ohne Hoeneß als Manager würde Bayern jetzt nicht dastehen, wo man da steht.

Seine erste Amtszeit als Präsident war schön/in Ordnung und seine zweite Amtszeit hat uns geschadet.

Hat wohl jetzt langsam eingesehen, dass der Verein unter seiner Amtszeit nur eine Richtung kennt...
die nach unten!

...und Herbert Hainer soll der Nachfolger werden. Jap, der Typ steht sicherlich für den eingetragenen Verein Bayern München wie kein Zweiter.

Richtige Entscheidung.
Ab jetzt kann man seine Verfienste wieder in den Vorfergrund rücken. Denn er hat bei aller Kritik Großartiges geleistet.

Besser wäre es aber gewesen nicht zurück zu kommen.

Ein paar Jahre zu spät. Hat leider mit dem Arsch eingerissen, was er mit den Händen aufgebaut hat.

(23.07 2019, 21:07)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]Manager der Herzen. Präsidenten gab es bessere

Jap sehe ich auch so.

Man kann das Amt natürlich auch offensiv ausüben, aber nicht in Form von Stammtisch wie Hoeneß es tat.

Vllt bedeutet das auch das baldige Ende von Brazzo

Wenn Hoeneß wirklich aufhört, dann können wir uns erstmal wieder einen schönen Rundumschlag anhören. Leise und würdevoll wird der Abgang leider nicht werden, denke ich.

Hier der SportBild Artikel.

https://m.sportbild.bild.de/bundesliga/v...obile.html

War auch verdächtig ruhig in letzter Zeit.