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Normale Version: (Ehrenpräsident) Uli Hoeneß
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Schon allein die Tatsache, dass Hoeneß mit dem kompletten Vorstand befreundet ist, macht es dem Nachfolger schwer gg Hoeneß alten Kurs zu fahren
(09.11 2018, 08:57)Gil schrieb: [ -> ]Das eine schließt das andere doch nicht aus. Wir werden nächstes Jahr schon richtig Geld in die Hand nehmen um uns zu verstärken.
Die restlichen Jahre unter U.H. wird er dann wieder ansparen um den Nachfolgern einen finanziell gesunden Verein übergeben zu können.

Fakt ist einfach, wir haben uns in den Jahren nach dem Triple kontinuierlich immer weiter verschlechtert, weil wir es einfach versäumt haben in den Kader zu investieren. Im letzten Interview neulich ist überhaupt das erste mal gewesen, dass ich einen Hoeneß das Wort Umbruch sagen gehört habe.

was ja schon ein Witz ist, nach 5 Jahren! das ist kein Umbruch, das ist ein schleichender Tod!
(09.11 2018, 09:23)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]Schon allein die Tatsache, dass Hoeneß mit dem kompletten Vorstand befreundet ist, macht es dem Nachfolger schwer gg Hoeneß alten Kurs zu fahren

wie es Diktatoren halt so machen! erst wird die Macht im Reich gefestigt, indem alle kritischen Stimmen mundtot gemacht werden. Dann wird das Volk mittels triumphierender, aber zweifelhafter Zukunftsaussichten gefügig gemacht. Und zu guter letzt wird die Nachfolge geregelt, indem ein Nachfolger bestimmt wird, der auch ja nach seinen Interessen handelt und zwar nur nach seinen!
(09.11 2018, 09:23)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]Schon allein die Tatsache, dass Hoeneß mit dem kompletten Vorstand befreundet ist, macht es dem Nachfolger schwer gg Hoeneß alten Kurs zu fahren

Das kommt ganz auf den Nachfolger an. Bei einem Kalle oder Kahn kann es anders aussehen, aber ob die Lust haben und vorallem ob sie überhaupt dürfen ist eine andere Frage.

Momentan ist ja völlig unklar wer Nachfolger werden soll. Vor vielen Jahren hat Hoeneß mal gemeint man brauche zumindest 3 Jahre um sich einzuarbeiten, also müsste ja der Nachfolger schon längst im Verein sein und aktiv mitgestalten. Ich hoffe nur nicht sie trauen es Brazzo zu, das wird früher oder später in einer absoluten Katastrophe enden.
(09.11 2018, 09:41)Cookie Monster schrieb: [ -> ]
(09.11 2018, 09:23)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]Schon allein die Tatsache, dass Hoeneß mit dem kompletten Vorstand befreundet ist, macht es dem Nachfolger schwer gg Hoeneß alten Kurs zu fahren

Das kommt ganz auf den Nachfolger an. Bei einem Kalle oder Kahn kann es anders aussehen, aber ob die Lust haben und vorallem ob sie überhaupt dürfen ist eine andere Frage.

Momentan ist ja völlig unklar wer Nachfolger werden soll. Vor vielen Jahren hat Hoeneß mal gemeint man brauche zumindest 3 Jahre um sich einzuarbeiten, also müsste ja der Nachfolger schon längst im Verein sein und aktiv mitgestalten. Ich hoffe nur nicht sie trauen es Brazzo zu, das wird früher oder später in einer absoluten Katastrophe enden.

Im Moment wäre jedes Szenario denkbar! allein schon die Tatsache, dass Leute wie Brazzo und Kovac geholt wurden und wie sich dieser Verein gerade entwickelt lässt doch schon eine gewisse Tendenz erahnen
Olli für Uli.
Auch für mich wäre Olli Kahn allererste Wahl. Etwa wie der junge Hoeneß früher nur der Zeit und den Umständen angepasst.
https://www.t-online.de/sport/fussball/b...lagen.html

Ich persönlich bin zu Tränen gerührt, daß Uli Hoeneß trotz allem Unrechts, welches ihm vom deutschen Staate angetan wurde, immer noch fest der deutschen Justiz und dem deutschen Rechtssystem vertraut!

Wenn mehr Menschen wie Uli Hoeneß wären, dann wäre diese Erde ein besserer Ort! FCB

#WWUD? (What would Uli do?)
Geht wohl auch nur in dieser korrupten, kaputten Bananenrepublik und Kanzlermonarchie, dass man Zeitschriften wegen Ausübung ihrer journalistischen Freiheit verklagt.
Uli Hoeneß: "Wir sind zweiter."
Reporter: "Nein seid ihr nicht"
Hoeneß: "Doch"
Reporter: "Aber Gladbach ist vor Ihnen"
Hoeneß: "Das Torverhältnis ist mir egal."

Wahrscheinlich verstößt das Torverhältnis gegen das Grundgesetz.
Das Thema sei zwar innerhalb des Klubs diskutiert worden, das Ergebnis sei aber eindeutig gewesen: Im Aufsichtsrat "wurde es einstimmig abgelehnt, damit war die Sache vom Tisch."





Scheint ja mal wieder echte Einigkeit zwischen dem Vorstand und dem Aufsichtsrat zu herrschen. Wenn letzterer die Überlegungen einstimmig abweist, wieso dann überhaupt die Diskussion ? Auch hier sehe ich wieder völlig gegensätzliche Auffassungen zwischen Hoeneß und Rummenigge.