(29.04 2018, 19:47)gkgyver schrieb: [ -> ] (29.04 2018, 19:29)Boeschner schrieb: [ -> ] (29.04 2018, 19:25)gkgyver schrieb: [ -> ]Nochmal: was hat Kovac erreicht mit Frankfurt? Die haben Stand jetzt (vorletzter Spieltag) 4 Punkte mehr als letzte Saison, wo sie 11ter wurden.
2 Mal Pokalfinale. Hat die Mannschaft vor dem Abstieg gerettet und sie konstant immer weiter nach oben geführt. Hat jeden einzelnen Spieler besser gemacht. Viel mehr kann man mit Frankfurt gar nicht erreichen.
Der Sieg gegen Schalke, das 1:0 mit Dusel ohne Ende, war für Frankfurt der erste Sieg im Pokal gegen einen Erstligaverein seit Kovac im Amt ist.
Mörderleistung.
Klar, hättest du bestimmt auch geschafft. Frankfurts Kader ist verdammt schlecht, damit auch gegen Unterklassige Gegner immer zu bestehen ist nicht leicht.
(29.04 2018, 19:50)Boeschner schrieb: [ -> ] (29.04 2018, 19:36)Cookie Monster schrieb: [ -> ]Wie kommt man eigentlich darauf, dass Kovac mehr "Mia San Mia" verkörpert als zB. Guardiola oder Tuchel ?
Diese ganze "Mia San Mia"-"back to the roots" Stimmung kommt ja erst seit Hoeneß Rückkehr (einschließlich seinen fraglichen Aussagen betreffend "Deutsch in der Kabine") und dem Gebrubbel von Brazzo als Sportdirektor bezüglich "vollgas vollgas" auf.
Ich hab in der erfolgreichsten Zeit der Bayern nie was von "Mia San Mia" von einem der Verantwortlichen gehört. Das galt ja nie als sportliches Kriterium. Jetzt wo es endlich mal spannend wird, wo man sich internationalisiert und man zu den weltbesten Teams gehört, will man sich wieder in das gewohnte Nest einigeln und am besten jeden Kontakt mit der Außenwelt vermeiden. Nur um am Ende als die moralische Vorzeigeinstanz ("Wir sind schuldenfrei", wir sind ein Alleinstellungsmerkmal, wir sind deutsch etc...) zu rühmen, während man sich sportlich sich Jahr für Jahr von der Spitze entfernt, denn man will den "Wahnsinn ja nicht mitmachen"...
Weiß nicht so recht wie ich das beschreiben soll. Entweder du hast es, oder du hast es nicht. Ribéry, Schweinsteiger, Müller, Robben, Wagner haben es. Jupp hat es, Uli hat es, Beckenbauer hat es und vlt auch Kovac. Pep und Tuchel haben es nicht. Keine Ahnung ob dir das weiterhilft, aber so genau kann ich das jetzt gar nich festmachen, ist mehr so ein Gefühl.
Und es ist ja jetzt auch nicht so, dass man plötzlich die intrnationalisierung stoppt. Man will halt nach Pep und Ancelotti erstmal einen pflegeleichten Trainer wie Kovac. Ich glaube du überschätzt die Bedeutung des neuen Trainers für die Zukunft des Vereins.
Es geht mir gar nicht mal so sehr um Kovac. Es geht mir vorallem um die ganze Geschichte rund um Hoeneß Rückkehr und seine Pläne den FCB völlig umzugestalten. Warum genau die erfolgreichste Zeit einem Hoeneß nicht gepasst hat. Wieso er sich so sehr dagegen stellt Macht abzugeben ? usw.
Keiner weiß was "Mia San Mia" eigentlich bedeutet. Keiner weiß was das eigentlich für Kriterien sind. Ich lese nur, dass Brazzo und Kovac dieses angeblich haben und vorallem Brazzo der beste Sportdirektor seit langem ist. Warum genau kann mir aber keiner sagen. Argumente und Fakten bleiben aus.
(29.04 2018, 19:41)Wembley Nacht schrieb: [ -> ] (29.04 2018, 19:37)Boeschner schrieb: [ -> ] (29.04 2018, 19:31)Wembley Nacht schrieb: [ -> ] (29.04 2018, 19:26)Boeschner schrieb: [ -> ] (29.04 2018, 19:19)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]Du solltest vielleicht mal zählen wie viel Titel Pep hat und wie viel Titel Zidane als Trainer gewonnen hat. Pep dürfte ungefähr 20 Stück mehr haben. Ist aber nur ein kleiner unterschied.
Ach ja und Peps Barca gilt bei vielen als die beste Mannschaft aller Zeiten. Ist aber wirklich nur ein kleiner Unterschied zwischen Pep und Zidane.
Zähl mal, wie lange Zidane für seine Cl-Titel gebraucht hat und wie lange Pep. Und wie du selbst sagtest, Pep hatte mit Barca die vlt beste Mannschaft aller Zeiten zur Verfügung, entwertet das seine Leistung als Trainer nicht ein wenig? Und seit wann braucht ein guter Trainer Titel? Was ist z.B. mit Streich? Ist das, was er in Freiburg macht, nicht auch eine große Leistung? Meinst du Pep könnte das auch?
Äh, Pep hat nicht sonderlich länger gebraucht als Zidane und Pep hat zudem auch die Liga mehrmals gewonnen. Ergo Pep ist erfolgreicher. Die beste Mannschaft aller Zeiten muss auch erst zu dieser geformt werden und solchen Fußball wie Barca gespielt hat, den kann man nicht ohne überragenden Trainer speieln lassen. Ich sehe also nicht, dass das die Arbeit von pep irgendwie entwertet.
Und die Diskussion dreht sich um den erfolgreichsten Trainer und der ist nun mal mit großen Abstand Pep Guardiola. Streich und Co. haben damit also nichts zu tun.
Edit: und soweit ich informiert bin ist Guardiola auch der einzige Trainer der jemals das Sextuple gewonnen hat.
Also wenn wir nur nach Titeln gehen, halte ich Ancelotti für erfolgreicher, oder mindestens ebenbürtig. Pep ist der Trainer der jede Liga dominiert, aber international war er ohne Barcas Übermannschaft wenig erfolgreich. Ist natürlich trotzdem ein überragender Trainer, aber für den besten halte ich ihn (noch) nicht.
Ich hasse dieses Argument rund um Pep und Barca. Barca hatte auch nach Pep eine überragende Mannschaft, trotzdem kamen Sie kaum mehr an den Fußball unter Pep ran und waren auch nicht mehr ganz so erfolgreich. Verstehe nicht weshalb dieses Argument immer nur für Pep zählt. Jupp hatte eine überragende Mannschaft -und hat auch von der Schwächephase der Spanier profitiert-, Ancelotti hatte eine überragende Mannschaft, Zidane hatte eine überragende Mannschaft. Fast jeder CL-Sieger hatte eine überragende Mannschaft. Warum wird also immer nur Guardiolas Erfolg gemindert?
Der Unterschied zu anderen Trainern mit überragenden Mannschaften ist, dass Pep nicht nur eine überragende Mannschaft hatte, er hatte die beste Mannschaft, die es vlt je gab. Und er hatte Messi, den vlt besten Spieler aller Zeiten. Das hatten die anderen nicht.
(29.04 2018, 19:53)Boeschner schrieb: [ -> ] (29.04 2018, 19:47)gkgyver schrieb: [ -> ] (29.04 2018, 19:29)Boeschner schrieb: [ -> ] (29.04 2018, 19:25)gkgyver schrieb: [ -> ]Nochmal: was hat Kovac erreicht mit Frankfurt? Die haben Stand jetzt (vorletzter Spieltag) 4 Punkte mehr als letzte Saison, wo sie 11ter wurden.
2 Mal Pokalfinale. Hat die Mannschaft vor dem Abstieg gerettet und sie konstant immer weiter nach oben geführt. Hat jeden einzelnen Spieler besser gemacht. Viel mehr kann man mit Frankfurt gar nicht erreichen.
Der Sieg gegen Schalke, das 1:0 mit Dusel ohne Ende, war für Frankfurt der erste Sieg im Pokal gegen einen Erstligaverein seit Kovac im Amt ist.
Mörderleistung.
Klar, hättest du bestimmt auch geschafft. Frankfurts Kader ist verdammt schlecht, damit auch gegen Unterklassige Gegner immer zu bestehen ist nicht leicht.
Hm Frankfurts Kaderwert ist auf Platz 9-11. So schlecht wie du den Kader andauernd redest, ist er nun mal nicht.
(29.04 2018, 19:58)Boeschner schrieb: [ -> ] (29.04 2018, 19:41)Wembley Nacht schrieb: [ -> ] (29.04 2018, 19:37)Boeschner schrieb: [ -> ] (29.04 2018, 19:31)Wembley Nacht schrieb: [ -> ] (29.04 2018, 19:26)Boeschner schrieb: [ -> ]Zähl mal, wie lange Zidane für seine Cl-Titel gebraucht hat und wie lange Pep. Und wie du selbst sagtest, Pep hatte mit Barca die vlt beste Mannschaft aller Zeiten zur Verfügung, entwertet das seine Leistung als Trainer nicht ein wenig? Und seit wann braucht ein guter Trainer Titel? Was ist z.B. mit Streich? Ist das, was er in Freiburg macht, nicht auch eine große Leistung? Meinst du Pep könnte das auch?
Äh, Pep hat nicht sonderlich länger gebraucht als Zidane und Pep hat zudem auch die Liga mehrmals gewonnen. Ergo Pep ist erfolgreicher. Die beste Mannschaft aller Zeiten muss auch erst zu dieser geformt werden und solchen Fußball wie Barca gespielt hat, den kann man nicht ohne überragenden Trainer speieln lassen. Ich sehe also nicht, dass das die Arbeit von pep irgendwie entwertet.
Und die Diskussion dreht sich um den erfolgreichsten Trainer und der ist nun mal mit großen Abstand Pep Guardiola. Streich und Co. haben damit also nichts zu tun.
Edit: und soweit ich informiert bin ist Guardiola auch der einzige Trainer der jemals das Sextuple gewonnen hat.
Also wenn wir nur nach Titeln gehen, halte ich Ancelotti für erfolgreicher, oder mindestens ebenbürtig. Pep ist der Trainer der jede Liga dominiert, aber international war er ohne Barcas Übermannschaft wenig erfolgreich. Ist natürlich trotzdem ein überragender Trainer, aber für den besten halte ich ihn (noch) nicht.
Ich hasse dieses Argument rund um Pep und Barca. Barca hatte auch nach Pep eine überragende Mannschaft, trotzdem kamen Sie kaum mehr an den Fußball unter Pep ran und waren auch nicht mehr ganz so erfolgreich. Verstehe nicht weshalb dieses Argument immer nur für Pep zählt. Jupp hatte eine überragende Mannschaft -und hat auch von der Schwächephase der Spanier profitiert-, Ancelotti hatte eine überragende Mannschaft, Zidane hatte eine überragende Mannschaft. Fast jeder CL-Sieger hatte eine überragende Mannschaft. Warum wird also immer nur Guardiolas Erfolg gemindert?
Der Unterschied zu anderen Trainern mit überragenden Mannschaften ist, dass Pep nicht nur eine überragende Mannschaft hatte, er hatte die beste Mannschaft, die es vlt je gab. Und er hatte Messi, den vlt besten Spieler aller Zeiten. Das hatten die anderen nicht.
Hm Ancelotti hatte Ronaldo, Ferguson hatte Ronaldo, Zidane hat Ronaldo.....
(29.04 2018, 19:57)Cookie Monster schrieb: [ -> ] (29.04 2018, 19:50)Boeschner schrieb: [ -> ] (29.04 2018, 19:36)Cookie Monster schrieb: [ -> ]Wie kommt man eigentlich darauf, dass Kovac mehr "Mia San Mia" verkörpert als zB. Guardiola oder Tuchel ?
Diese ganze "Mia San Mia"-"back to the roots" Stimmung kommt ja erst seit Hoeneß Rückkehr (einschließlich seinen fraglichen Aussagen betreffend "Deutsch in der Kabine") und dem Gebrubbel von Brazzo als Sportdirektor bezüglich "vollgas vollgas" auf.
Ich hab in der erfolgreichsten Zeit der Bayern nie was von "Mia San Mia" von einem der Verantwortlichen gehört. Das galt ja nie als sportliches Kriterium. Jetzt wo es endlich mal spannend wird, wo man sich internationalisiert und man zu den weltbesten Teams gehört, will man sich wieder in das gewohnte Nest einigeln und am besten jeden Kontakt mit der Außenwelt vermeiden. Nur um am Ende als die moralische Vorzeigeinstanz ("Wir sind schuldenfrei", wir sind ein Alleinstellungsmerkmal, wir sind deutsch etc...) zu rühmen, während man sich sportlich sich Jahr für Jahr von der Spitze entfernt, denn man will den "Wahnsinn ja nicht mitmachen"...
Weiß nicht so recht wie ich das beschreiben soll. Entweder du hast es, oder du hast es nicht. Ribéry, Schweinsteiger, Müller, Robben, Wagner haben es. Jupp hat es, Uli hat es, Beckenbauer hat es und vlt auch Kovac. Pep und Tuchel haben es nicht. Keine Ahnung ob dir das weiterhilft, aber so genau kann ich das jetzt gar nich festmachen, ist mehr so ein Gefühl.
Und es ist ja jetzt auch nicht so, dass man plötzlich die intrnationalisierung stoppt. Man will halt nach Pep und Ancelotti erstmal einen pflegeleichten Trainer wie Kovac. Ich glaube du überschätzt die Bedeutung des neuen Trainers für die Zukunft des Vereins.
Es geht mir gar nicht mal so sehr um Kovac. Es geht mir vorallem um die ganze Geschichte rund um Hoeneß Rückkehr und seine Pläne den FCB völlig umzugestalten. Warum genau die erfolgreichste Zeit einem Hoeneß nicht gepasst hat. Wieso er sich so sehr dagegen stellt Macht abzugeben ? usw.
Keiner weiß was "Mia San Mia" eigentlich bedeutet. Keiner weiß was das eigentlich für Kriterien sind. Ich lese nur, dass Brazzo und Kovac dieses angeblich haben und vorallem Brazzo der beste Sportdirektor seit langem ist. Warum genau kann mir aber keiner sagen. Argumente und Fakten bleiben aus.
Nun, ich finde ja auch, dass Hoeneß seit seiner Rückkehr eher mit fragwürdigen Entscheidungen auffällt. Aber ihm Pläne zu unterstellen, den FCB komplett umzugestalten, oder dass ihm die Erfolgreiche Zeit unter Pep nicht passt, ist schon etwas weit hergeholt. Uli war es doch, der Pep geholt hat und die Internationalisierung des Vereins eingeleitet hatte. Wieso sollte er das Rückgängig machen wollen? Mir fehlt da einfach ein schlüssiges Motiv.
Zum Mia san Mia: ich glaube nicht das man das irgendwie messen oder belegen kann, man spürt irgendwie einfach, ob es da ist. Zumindest ist das bei mir so. Bei Brazzo z.B. bin ich mir noch gar nicht sicher, ob er es wirklich hat. Ich glaube es läuft so ein bisschen auf die Identifikation mit dem Verein hinaus. So würd ich das beschreiben.
(29.04 2018, 20:00)Wembley Nacht schrieb: [ -> ] (29.04 2018, 19:58)Boeschner schrieb: [ -> ] (29.04 2018, 19:41)Wembley Nacht schrieb: [ -> ] (29.04 2018, 19:37)Boeschner schrieb: [ -> ] (29.04 2018, 19:31)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]Äh, Pep hat nicht sonderlich länger gebraucht als Zidane und Pep hat zudem auch die Liga mehrmals gewonnen. Ergo Pep ist erfolgreicher. Die beste Mannschaft aller Zeiten muss auch erst zu dieser geformt werden und solchen Fußball wie Barca gespielt hat, den kann man nicht ohne überragenden Trainer speieln lassen. Ich sehe also nicht, dass das die Arbeit von pep irgendwie entwertet.
Und die Diskussion dreht sich um den erfolgreichsten Trainer und der ist nun mal mit großen Abstand Pep Guardiola. Streich und Co. haben damit also nichts zu tun.
Edit: und soweit ich informiert bin ist Guardiola auch der einzige Trainer der jemals das Sextuple gewonnen hat.
Also wenn wir nur nach Titeln gehen, halte ich Ancelotti für erfolgreicher, oder mindestens ebenbürtig. Pep ist der Trainer der jede Liga dominiert, aber international war er ohne Barcas Übermannschaft wenig erfolgreich. Ist natürlich trotzdem ein überragender Trainer, aber für den besten halte ich ihn (noch) nicht.
Ich hasse dieses Argument rund um Pep und Barca. Barca hatte auch nach Pep eine überragende Mannschaft, trotzdem kamen Sie kaum mehr an den Fußball unter Pep ran und waren auch nicht mehr ganz so erfolgreich. Verstehe nicht weshalb dieses Argument immer nur für Pep zählt. Jupp hatte eine überragende Mannschaft -und hat auch von der Schwächephase der Spanier profitiert-, Ancelotti hatte eine überragende Mannschaft, Zidane hatte eine überragende Mannschaft. Fast jeder CL-Sieger hatte eine überragende Mannschaft. Warum wird also immer nur Guardiolas Erfolg gemindert?
Der Unterschied zu anderen Trainern mit überragenden Mannschaften ist, dass Pep nicht nur eine überragende Mannschaft hatte, er hatte die beste Mannschaft, die es vlt je gab. Und er hatte Messi, den vlt besten Spieler aller Zeiten. Das hatten die anderen nicht.
Hm Ancelotti hatte Ronaldo, Ferguson hatte Ronaldo, Zidane hat Ronaldo.....
Pep hatte Xavi, Iniesta, Puyol, Ibrahimovic, Pique. Du hast es selbst gesagt, Barca war die wohl beste Mannschaft aller Zeiten. Und sie passte auch noch perfekt zu Peps System.
(29.04 2018, 19:58)Wembley Nacht schrieb: [ -> ] (29.04 2018, 19:53)Boeschner schrieb: [ -> ] (29.04 2018, 19:47)gkgyver schrieb: [ -> ] (29.04 2018, 19:29)Boeschner schrieb: [ -> ] (29.04 2018, 19:25)gkgyver schrieb: [ -> ]Nochmal: was hat Kovac erreicht mit Frankfurt? Die haben Stand jetzt (vorletzter Spieltag) 4 Punkte mehr als letzte Saison, wo sie 11ter wurden.
2 Mal Pokalfinale. Hat die Mannschaft vor dem Abstieg gerettet und sie konstant immer weiter nach oben geführt. Hat jeden einzelnen Spieler besser gemacht. Viel mehr kann man mit Frankfurt gar nicht erreichen.
Der Sieg gegen Schalke, das 1:0 mit Dusel ohne Ende, war für Frankfurt der erste Sieg im Pokal gegen einen Erstligaverein seit Kovac im Amt ist.
Mörderleistung.
Klar, hättest du bestimmt auch geschafft. Frankfurts Kader ist verdammt schlecht, damit auch gegen Unterklassige Gegner immer zu bestehen ist nicht leicht.
Hm Frankfurts Kaderwert ist auf Platz 9-11. So schlecht wie du den Kader andauernd redest, ist er nun mal nicht.
Absteiger Köln hat einen höheren Marktwert als Frankfurt. Ist deren Kader also besser als der von Frankfurt? Oder sagt das mit den Marktwerten vlt docht nicht so viel aus?
(29.04 2018, 20:14)Boeschner schrieb: [ -> ] (29.04 2018, 20:00)Wembley Nacht schrieb: [ -> ] (29.04 2018, 19:58)Boeschner schrieb: [ -> ] (29.04 2018, 19:41)Wembley Nacht schrieb: [ -> ] (29.04 2018, 19:37)Boeschner schrieb: [ -> ]Also wenn wir nur nach Titeln gehen, halte ich Ancelotti für erfolgreicher, oder mindestens ebenbürtig. Pep ist der Trainer der jede Liga dominiert, aber international war er ohne Barcas Übermannschaft wenig erfolgreich. Ist natürlich trotzdem ein überragender Trainer, aber für den besten halte ich ihn (noch) nicht.
Ich hasse dieses Argument rund um Pep und Barca. Barca hatte auch nach Pep eine überragende Mannschaft, trotzdem kamen Sie kaum mehr an den Fußball unter Pep ran und waren auch nicht mehr ganz so erfolgreich. Verstehe nicht weshalb dieses Argument immer nur für Pep zählt. Jupp hatte eine überragende Mannschaft -und hat auch von der Schwächephase der Spanier profitiert-, Ancelotti hatte eine überragende Mannschaft, Zidane hatte eine überragende Mannschaft. Fast jeder CL-Sieger hatte eine überragende Mannschaft. Warum wird also immer nur Guardiolas Erfolg gemindert?
Der Unterschied zu anderen Trainern mit überragenden Mannschaften ist, dass Pep nicht nur eine überragende Mannschaft hatte, er hatte die beste Mannschaft, die es vlt je gab. Und er hatte Messi, den vlt besten Spieler aller Zeiten. Das hatten die anderen nicht.
Hm Ancelotti hatte Ronaldo, Ferguson hatte Ronaldo, Zidane hat Ronaldo.....
Pep hatte Xavi, Iniesta, Puyol, Ibrahimovic, Pique. Du hast es selbst gesagt, Barca war die wohl beste Mannschaft aller Zeiten. Und sie passte auch noch perfekt zu Peps System.
Das ist selbe leidige Diskussion, wie "sogar der Busfahrer kann mit unserem Team Meister werden"
Das ist auch Quatsch.
Die Titel, das Erreichte steht. Und das hat Pep mit dem Team erreicht und kein anderer. Weiß nicht, warum das geschmälert werden muss.