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Normale Version: Donald Trump - Fluch oder Segen?
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Trump ist nur ein Großmaul.
Allein kann er keine Raketen abschießen.
Kim ist wahnsinnig.
Und dem liegen alle zu Füßen - das ist die größte Gefahr.
(11.08 2017, 19:39)Cookie Monster schrieb: [ -> ]
(11.08 2017, 18:09)Hanna Bach schrieb: [ -> ]
(11.08 2017, 17:55)Cookie Monster schrieb: [ -> ]
(11.08 2017, 17:14)Gohfelder63 schrieb: [ -> ]Ist schon schlimm wenn man nicht weiß ob Trump oder Kim Jong-un die grössere Flachzange ist . Glücklicherweise hat Trump zwei oder drei Ex-Generäle in seinem Stab die hoffentlich schlimmeres verhindern können.
Hätte nicht gedacht das ich mal so über den amerikanischen Präsidenten und Generäle im weißen Haus denken würde........  

Die letzten Jahre- oder Jahrzehnte in einer Höhle verbracht ? Anders kann ich mir die Aussage wirklich nicht erklären bei Präsidenten wie zB. George W. Bush. Huh

Da ist ein Trump mit seinen (oftmals natürlich nicht ganz ernst zu nehmenden) Aussagen mal völlig harmlos dagegen. Ich sag nur Irakkrieg, Guantanamo Bay...selten gab es einen Präsidenten in den USA der Bürgerrechte derart einschränkte und generell gesetzwidrig handelte.

Du hast wirklich keine Ahnung. Gegen Trump waren Bush und Reagen Waisenknaben, weil die was in der Birne hatten.

Viel haben die mMn nicht in der Birne gehabt, die Gründe bei einem Bush hab ich ja bereits genannt. Oder ist der Golfkrieg oder Die Reaktionen nach 2001 mit Vernunft zu erklären ?  Es gab auch mal einen berühmten amerikanischen Präsidenten der entgegen des Volkwillens seine Soldaten in den Weltkrieg geschickt hat.

Und bitte erkläre mir jetzt wieso ich keine Ahnung habe, wenn ich hier die Fakten aufzähle ? Nachwievor sprechen wir hier von Worten und Drohungen von Trump (aber auch das Staatsoberhaupt von Nordkorea ist bekanntlich kein Kind von Traurigkeit). Es gab schonmal einen Koreakrieg (und inoffizell dauert dieser nachwievor an, da kein Friedensvertrag), war Trump hier auch schuld ?

Ich nehme keinen in Schutz, Trump als obersten Bösewicht hinzustellen in Mitten seiner Amtsvorgänger erscheint mir aber von einer politischen Kurzsichtigkeit. Sorry Hanna, setz dich doch mit der Geschichte ein bisschen ausseinander. Oder glaubst du der Kalte Krieg war ein nicht ernstzunehmendes Spielchen zwischen den Weltmächten und damals drohte kein Atomkrieg ?

Glaub mir, ich habe mich mehr mit Trump auseinander gesetzt als mit jedem anderen Präsidenten, und ich sage Dir, er ist vom Wesen her keiner.
Die letzten US-Präsis haben (im Rahmen ihrer Möglichkeiten) nachgedacht , bevor sie Sch..ße gebaut haben. Trump hingegen twittert erst, lässt dann seine intellektuellen Ausfallerscheinungen durch seine Mitarbeiter glattbügeln,bzw richtigstellen (Stichwort Lügenpresse)  um dann eventuell, möglicherweise,vielleicht auch mal nachzudenken . Wenn er nicht grad Golf spielt oä.
Vor ein paar Jahren war Russland in den Worten Obamas eine lokale Macht.
China, ja gut, Menschenrechte und so Zeug, trotzdem Wirtschaftsverbindungen bitte nicht unterschätzen, aber grossartig Einfluss in der Weltpolitik, nee bestimmt nicht.
Inzwischen lacht sich Putin in seinem Urlaub einen Ast ab und in Peking knallen ob des unverhofften Machtzuwachses die Reisweinkorken.
Selbst ein George W. wurde wegen seines Amtes als Präsident respektiert, eine Lachnummer wie Trump nimmt doch niemand ernst und darin sehe ich die Gefahr. Wäre nicht der Erste der wegen eines Umfragetiefs einen Krieg vom Zaun bricht:mecker:
(12.08 2017, 00:08)Gohfelder63 schrieb: [ -> ].
Selbst ein George W. wurde wegen seines Amtes als Präsident respektiert, eine Lachnummer wie Trump nimmt doch niemand ernst und darin sehe ich die Gefahr.

Glaub ich ned, sonst wäre er bei einem Wahlsystem wie dem in Amerika nicht Präsident geworden. Man hört ja seit Amtsbeginn reichlich Kritik und negative Stimmen, aber die gab es ja vorher und während der Wahl auch. Allerdings ist es ziemlich unwahrscheinlich, dass Trump die Sympathie all seiner Wähler verspielt hat. Die treten halt nich in den Medien auf im Gegensatz zur anderen Seite.

Natürlich bleibt auf der anderen Seite fraglich was Clinton in der jetzigen Situation machen würde, war und ist sie doch eine der größten Befürworter der amerikanischen Kriegsführung. Zumindest die Spannungen mit Russland hat Trump ein wenig entspannt, wollte doch Clinton doch genau das Gegenteil.

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten...mit-krieg/
DWN.
Die sind noch unterhalb der BILD anzusiedeln...
"Nicht ernst nehmen" ist vielleicht falsch ausgedrückt , "irritierende Amtsführung" trifft es besser.
Seine hinterwäldlerische Wählerschaft wird in Trump (noch) die Idealbesetzung sehen .
Hinterwäldlerisch ist nicht abwertend gemeint, ich lebe selbst in Ostwestfalen-Lippe  Big Grin
Die beste Einschätzung über Donald Trump habe ich heute gelesen und die war so:
Sinngemäß:
"Man sollte Donald Trump zum König machen. England hat eine Königin, die steht morgens auf und winkt, kann tun und lassen was sie will. Schaden kann sie dabei aber wenig anrichten , weil sie keine wirkliche Macht hat"
Ich habe lauthals gelacht, wenn es nicht so tragisch wäre, könnte man über diesen Mann auch lachen.
Zur Ursprungslage dieses Threads: Es ist nicht die Frage, ob Trump Schaden anrichten wird, sondern nur wie viel. Wie wahr.
(12.08 2017, 10:24)Gohfelder63 schrieb: [ -> ]"Nicht ernst nehmen" ist vielleicht falsch ausgedrückt , "irritierende Amtsführung" trifft es besser.
Seine hinterwäldlerische Wählerschaft wird in Trump (noch) die Idealbesetzung sehen .
Hinterwäldlerisch ist nicht abwertend gemeint, ich lebe selbst in Ostwestfalen-Lippe  Big Grin

Ich muss mich selbst revidieren, anscheinend zählt eine nicht geringe Anzahl von Trumps Wählern zu den Hinterweltlern übelster Sorte. Hintermondler wäre besser, steht aber nicht im Duden !
Möchte mich hiermit bei allen OWLern für den Vergleich entschuldigen  Blush
Man muss aber auch dazu sagen, dass die Amis an ihrem Elend selbst schuld sind. Meine Freundin ist Amerikanerin aus Orlando und ihr Vater ist Puerto Ricaner, sprich Trumps Ausländerhetze trifft die Familie voll. War sie aber wählen? Nein war sie nicht und jetzt über Trump jammern. Ja selbst Schuld mMn. Und es waren richtig viele die wie sie gedacht haben. Alle ihre Collegefreunde waren auch nicht wählen. Kein Wunder, dass wenn die Gebildeten nicht wählen gehen Trump gewinnt und von allen Rednecks und Südstaatlern gewählt wurde.
Man ist vor der Trump-Hetze nicht einmal mehr in einem Fußball-Forum sicher.
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