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(30.11 2018, 22:27)Boeschner schrieb: [ -> ]Das geht eigentlich schon Richtung Chaos-Theorie. Könnt euch ja da mal ein bisschen einlesen, dann würdet ihr sicher verstehen, wovon ich rede.

passt schon. habe ich derzeit genug beim Fc bayern. halt nur Chaos und ohne Theorie
(30.11 2018, 22:33)lavl schrieb: [ -> ]
(30.11 2018, 22:27)Boeschner schrieb: [ -> ]Das geht eigentlich schon Richtung Chaos-Theorie. Könnt euch ja da mal ein bisschen einlesen, dann würdet ihr sicher verstehen, wovon ich rede.

passt schon. habe ich derzeit genug beim Fc bayern. halt nur Chaos und ohne Theorie

:roflmao:

Das wird schon wieder!
"Früher wollte ich sein wie Uli Hoeneß, jetzt bin ich mir nicht mir sicher", sagt das Club-Mitglied. Er zählt die Wortwahl von Hoeneß auf ("Scheißdreck" etc.), wirft ihm Spezl-Wirtschaft vor, falschen Umgang mit Ehrenspielführern. Vehement kritisiert er Hoeneß für den Umgang mit Paul Breitner. "Der Herr Dreesen wurde zum Telefon-Lakaien degradiert, weil Sie es nicht im Kreuz hatten, Ihren alten Weggefährten anzurufen. Ein Ehrenspielführer ist nicht zu verbannen (...) Es ist nicht Ihr Stadion, der Verein ist nicht Ihr Eigentum. Paul Breitner hat ausgesprochen, was viele dachten und das muss man dann auch mal aushalten. Das ist Artikel fünf, Grundgesetz, Meinungsfreiheit (...) Mir wäre lieber, wenn wir Gianni Infantino von den Ehrenlogen dieser Erde fernzuhalten könnten, als irgendwelche verdienten Spieler!"
Jetzt kritisiert das Mitglied auch die Auswahl von Hasan Salihamidzic als Sportdirektor. "Er wusste damals nicht mal seine Tätigkeit zu beschreiben", sagt der junge Mann in schwarzer Lederjacke und weißem T-Shirt.
Weiter geht's, diesmal mit Kritik an Kovac: "Herz sei wichtiger als Taktik. Das sehe ich auch in unserem Spiel. Ich frage mich, wie man so überzeugt von ihm sein kann und ihm einen Dreijahres-Vertrag geben kann."
Weiter: "Wir kritisieren Paris, aber nehmen das Sponsoring aus Katar gerne an." Abschließend sagt das Mitglied: "Ein weiser Mann sagte einst: 'Der FC Bayern ist keine One-Man-Show'. Herzlichen Dank."
Hoeneß schüttelt mittlerweile nur noch mit dem Kopf. "Hättest Du geschwiegen, wärst Du Philosoph geblieben", sagt Hoeneß anschließend zum nur wenige Meter entfernten Redner: "Da sind so viele Unwahrheiten drin. Ich lehne eine Diskussion auf diesem Niveau ab."
Das Publikum reagiert wütend, Rufe, Pfiffe, Geschrei. Ein Fan schreit: "Du sollst Präsident sein?"

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Bester Mann. Hoeneß weicht natürlich aus, weil er weiß das er die Diskussion wohl klar verloren hätte.
Sehr schade, hätte mir gewünscht, dass sich Uli der Kritik stellt.
(30.11 2018, 23:04)Boeschner schrieb: [ -> ]Sehr schade, hätte mir gewünscht, dass sich Uli der Kritik stellt.

Austeilen kann er, einstecken nicht...
Auch zu geil, dass der Hoeneß von der Stimmung überrascht war.
Mia San Mia und Mia san Familia fürn Arsch. Hoeneß hat null Plan von irgendwas
Kahn spielt anscheinend eine Rolle. Er hat sicherlich die Erfahrung die ein Phillip Lahm nicht hat. :roflmao:

#generation2001
(30.11 2018, 22:57)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]"Früher wollte ich sein wie Uli Hoeneß, jetzt bin ich mir nicht mir sicher", sagt das Club-Mitglied. Er zählt die Wortwahl von Hoeneß auf ("Scheißdreck" etc.), wirft ihm Spezl-Wirtschaft vor, falschen Umgang mit Ehrenspielführern. Vehement kritisiert er Hoeneß für den Umgang mit Paul Breitner. "Der Herr Dreesen wurde zum Telefon-Lakaien degradiert, weil Sie es nicht im Kreuz hatten, Ihren alten Weggefährten anzurufen. Ein Ehrenspielführer ist nicht zu verbannen (...) Es ist nicht Ihr Stadion, der Verein ist nicht Ihr Eigentum. Paul Breitner hat ausgesprochen, was viele dachten und das muss man dann auch mal aushalten. Das ist Artikel fünf, Grundgesetz, Meinungsfreiheit (...) Mir wäre lieber, wenn wir Gianni Infantino von den Ehrenlogen dieser Erde fernzuhalten könnten, als irgendwelche verdienten Spieler!"
Jetzt kritisiert das Mitglied auch die Auswahl von Hasan Salihamidzic als Sportdirektor. "Er wusste damals nicht mal seine Tätigkeit zu beschreiben", sagt der junge Mann in schwarzer Lederjacke und weißem T-Shirt.
Weiter geht's, diesmal mit Kritik an Kovac: "Herz sei wichtiger als Taktik. Das sehe ich auch in unserem Spiel. Ich frage mich, wie man so überzeugt von ihm sein kann und ihm einen Dreijahres-Vertrag geben kann."
Weiter: "Wir kritisieren Paris, aber nehmen das Sponsoring aus Katar gerne an." Abschließend sagt das Mitglied: "Ein weiser Mann sagte einst: 'Der FC Bayern ist keine One-Man-Show'. Herzlichen Dank."
Hoeneß schüttelt mittlerweile nur noch mit dem Kopf. "Hättest Du geschwiegen, wärst Du Philosoph geblieben", sagt Hoeneß anschließend zum nur wenige Meter entfernten Redner: "Da sind so viele Unwahrheiten drin. Ich lehne eine Diskussion auf diesem Niveau ab."
Das Publikum reagiert wütend, Rufe, Pfiffe, Geschrei. Ein Fan schreit: "Du sollst Präsident sein?"

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Bester Mann. Hoeneß weicht natürlich aus, weil er weiß das er die Diskussion wohl klar verloren hätte.
Wirklich. Ehrlich. Respekt für diesen Mann, der es wagt, vor so einer Kulisse offen zu sprechen. Ich hoffe inständig dass dies von der Führungsetage nicht als Spinnerei abgetan wird und zumindest mal 10 Sekunden drüber nachgedacht wir.
Klar. Dem Verein geht es wirtschaftlich gut. Die Ergebnisse haben in den letzten Jahren gestimmt. Das führt schnell zu Ausruhen auf dem Erreichten. Bitte einfach nur mit in die nächstste Besprechung nehmen und nachdenken.
Allein... Mir fehlt aktuell der Glaube.
Die Parallelen zwischen Ulrich und Merkel sind verblüffend.
(30.11 2018, 22:27)Boeschner schrieb: [ -> ]Das geht eigentlich schon Richtung Chaos-Theorie. Könnt euch ja da mal ein bisschen einlesen, dann würdet ihr sicher verstehen, wovon ich rede.

Alter Schwede rauch nicht so viel Zeug. Du hast einen völlig einseitigen Prognosebegriff und fängst hier schon wieder an, komische Thesen zu verbreiten. Wenn wir über das Wetter, die Börse oder Wetten über Spielverläufe reden, dann handelt es sich um dynamische Systeme die sich nicht sicher, schwer oder auch gar nicht prognostizieren lassen. Da kannste meinetwegen Deine Chaostheorie auspacken, wenn Du Dir davon was versprichst. Die Einschätzung von Spielern oder der Erfolg des Vereins etc. ist aber nicht in dem Maße dynamisch; da lassen sich andere Prognoseverfahren anwenden. Klar unterliegt alles der Unsicherheit und ja, bei jeder neuen Prognose kann der schlecht Prognostiker mal richtig und der gute Prognostiker falsch liegen. Aber Prognosen in den zuletzt genannten Bereichen sind doch nicht in dem Maße zufallsbasiert! Wenn man Prognosen als faktenbasierten und methodengeleiteten Prozess versteht, dann kann man durchaus Aussagen über den Prognostiker machen, wenn er überproportional häufig richtig oder falsch liegt: Güte der zugrunde liegenden Fakten, Prämissen oder Methoden könnten eine Rolle spielen. Wenn das immer Bullshit oder Fanbrille ist, muss man sich nicht wundern, wenn Prognosen falsch sind.