(16.10 2022, 12:24)Mix22 schrieb: [ -> ]Ich stimme Uli Hoeness voll zu:
Er hat auch mal gesagt:
Wer hiermit nicht einverstanden ist,der kann jederzeit seinen Mitgliedsausweis zurückgeben.
Leben hier manche auf einer grünen Insel der Glückseligen?Selber wohl ein T Shirt tragen dass von Kindern in Indien,China produziert wurde?
Saudi Arabien,China...und jede Menge andere Länder....sind keinen Deut besser als Quatar...
BRD handelt und kauft bei denen Gas,Öl ein und der FCB soll was?
Diese ewige Diskutiererei haben wir ja in der Politik zur Genüge von unseren Schönschwätzern!
Tut mir leid, dass ich das jetzt mal so sagen muss...
so eine dünne Scheiße!!!
Aber auch gerade der Spruch, "wer hiermit nicht die unverstanden ist kann jederzeit seinen Mitgliedsausweis abgeben?!"
was sagt das aus?
nach mir die Sinnflut?
Hoeneß interessiert es offenkundig nicht ob ein offener Diskurs geführt wird, hat er nie! Er hat eine Meinung und die zieht er bis in den Tod durch.
und gerade nach dieser Situation wird der FC Bayern nie von dem Katar Deal zurück treten, einfach weil Hoeneß seine Meinung durchdrücken will.
Und das was du grad geschrieben hast...
Sorry! So ein Käse!
Natürlich ist es immer ein schmaler Grad mit Gewinnoptimierung, Nachhaltigkeit und sozialer Gerechtigkeit. Gerade in der heutigen Zeit.
Aber es ist meine eigene Entscheidung wo ich arbeite, mein Geld verdiene, wo ich meine Klamotten kaufe, mein Essen... usw. ob persönlich abwäge, ist es mir wert mehr auszugeben, lokale Firmen zu fördern, gesünder zu leben, ec.
Aber ob mein Fußball Verein, der ja angeblich immer nach außen für familiäre, traditionelle und globale Werte steht einfach so eine Kooperation mit einem Staat eingeht, der diese in jedem Bereich mit Füßen tritt...das ist eine andere Frage!
Und im Nachhinein braucht sich niemand zu wundern, wenn diese Entscheidung auch nicht gerade mit Begeisterung empfangen wird.
Und genau hier liegt auch die größte Fehleinschätzung eines Hoeneß, der FC Bayern ist nicht der kleine Teil derer, die letztendlich die Entscheidungen treffen, sondern alle die eine Stimme und eine Meinung haben.