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Normale Version: 24. Spieltag Hoffenheim - FC Bayern München
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Wenn ich dieses Wort links grün versifft höre, könnte ich echt im strahl kotzen
ich stehe polititsch zwar eher auf der anderen Seite, finde diesen Begriff aber auch ziemlich albern.
Die Spaltung schreitet halt munter weiter....
Ok das wort versifft nehme ich zurück.

@ fridolin
Klar spaltung gibts immer solange es parteien gibt.
Sagt ja das wort schon an sich

Partei kommt von part. Pars heisst teil.

Das gemeinwohl ist aber unparteisch
@donyman

Ich bin Atheist, und glaube keiner Religion. Aber wenn du tatsächlich glaubst, der Islam sei nicht gefährlicher als das Christentum, und relativierst das mit "das gibt's hier und da", hast du leider Gottes die letzten ca. 100 Jahre Weltgeschichte, und speziell die letzten 20, in toto verpennt. Und das ist keine "Meinung". Meinung ist das worauf Menschen verweisen wenn sie keinen guten Grund vorbringen können warum sie etwas glauben.
Es sei denn du glaubst, ein paar Enklaven fundamentaler Christen in Amerika, die glauben die Erde sei flach und den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen, sei äquivalent mit Terroranschlägen, Morddrohungen und Aufstände wegen Karikaturisten, und das Behandeln von Frauen wie Eigentum.
Da kann ich Christopher Hitchens zitieren, der sagte, jede Religion ist gleich gefährlich, aber nicht gleich gefährlich zu jeder Zeit. In den 30er Jahren war die christliche Religion die gefährlichste wegen offener Allianz mit Faschismus.
Heute ist der Islam, und die die sich ihm anbiedern, die größte Gefahr für die lang erkämpften Werte des abendländischen Kultur, weil er in Anzug und Krawatte gefällig in der Öffentlichkeit erklärt, was da passiert habe gar nichts mit ihm zu tun, und willfährige Politiker ihm Tür und Tor öffnen, seine Unwerte zu etablieren.
(06.03 2020, 17:02)gkgyver schrieb: [ -> ]@donyman

Ich bin Atheist, und glaube keiner Religion. Aber wenn du tatsächlich glaubst, der Islam sei nicht gefährlicher als das Christentum, und relativierst das mit "das gibt's hier und da", hast du leider Gottes die letzten ca. 100 Jahre Weltgeschichte, und speziell die letzten 20, in toto verpennt. Und das ist keine "Meinung". Meinung ist das worauf Menschen verweisen wenn sie keinen guten Grund vorbringen können warum sie etwas glauben.
Es sei denn du glaubst, ein paar Enklaven fundamentaler Christen in Amerika, die glauben die Erde sei flach und den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen, sei äquivalent mit Terroranschlägen, Morddrohungen und Aufstände wegen Karikaturisten, und das Behandeln von Frauen wie Eigentum.
Da kann ich Christopher Hitchens zitieren, der sagte, jede Religion ist gleich gefährlich, aber nicht gleich gefährlich zu jeder Zeit. In den 30er Jahren war die christliche Religion die gefährlichste wegen offener Allianz mit Faschismus.
Heute ist der Islam, und die die sich ihm anbiedern, die größte Gefahr für die lang erkämpften Werte des abendländischen Kultur, weil er in Anzug und Krawatte gefällig in der Öffentlichkeit erklärt, was da passiert habe gar nichts mit ihm zu tun, und willfährige Politiker ihm Tür und Tor öffnen, seine Unwerte zu etablieren.

über die letzten 100 jahre möchte ich gar nicht groß sprechen, weil da sind wir uns hoffentlich einig, dass sich die islamisten noch sehr anstrengen müssen um die opferzahlen rechter faschisten zu erreichen, die z.t. mit segnung christlicher priester unterwegs nach osten waren.
und auch in den letzten 20 jahren: ja, es gab terroranschläge von islamisten, aber es gab eben auch Anders Brejvik, den NSU, Christchurch, Halle, Hanau und und und.
ein teil der menschen ist leider anfällig dafür, subjektiv empfundene benachteiligung, einer gruppe "anderer" zuzuschreiben und gegen diese im zweifel auch mit gewalt vorzugehen. das hat aber nichts mit "dem islam" zu tun. bei über 1 milliarde moslems auf der welt, sind quasi zwangsläufig auch verblendete dabei.
befördert wird das aber besonders durch die pauschal-angriffe des westens: findest du es gerechtfertigt, dass als "antwort" auf 9/11 ganze länder in schutt und asche gelegt wurden mit hunderttausenden völlig unbeteiligter toten und verwundeten?
und hältst du es nicht für wahrscheinlich, dass du, wenn gerade deine familie als kollateralschaden oder sogar zum spaß vom helikopter aus ausgelöscht wurde, du anfällig bist für leute, die dir einflüstern, das hätte was mit religion zu tun?
oder wenn du in der dritten generation in Frankreich oder Deutschland lebst und immer noch gefragt wirst, wo du eigentlich "ursprünglich herkommst", du keine wohnung oder arbeitsstelle bekommst, wenn die menschen hören, dass du Murat heißt?
die jahrzehntelange demütigung sät die saat für hass und gewalt, die dann von entsprechend interessierten für ihre zwecke instrumentalisiert wird. das hat nichts mit islam, sondern mit gesellschaftlichen entwicklungen zu tun. z.b. die deutsche lebenslüge aus den 60ern vom gastarbeiter, den man nicht zu integrieren braucht, weil er ja wieder heim geht usw.
und noch ein letzter satz zur "lang erkämpften abendländischen kultur": wenn die sich darin äußert, dass man auf flüchtlinge (inkl. kinder)an der türkischen grenze schießt und ihnen das menschenrecht auf asyl und die Genfer flüchtlingskonvention verwehrt, dann möchte ich nicht teil dieser kultur sein.
(06.03 2020, 17:35)donyman schrieb: [ -> ]
(06.03 2020, 17:02)gkgyver schrieb: [ -> ]@donyman

Ich bin Atheist, und glaube keiner Religion. Aber wenn du tatsächlich glaubst, der Islam sei nicht gefährlicher als das Christentum, und relativierst das mit "das gibt's hier und da", hast du leider Gottes die letzten ca. 100 Jahre Weltgeschichte, und speziell die letzten 20, in toto verpennt. Und das ist keine "Meinung". Meinung ist das worauf Menschen verweisen wenn sie keinen guten Grund vorbringen können warum sie etwas glauben.
Es sei denn du glaubst, ein paar Enklaven fundamentaler Christen in Amerika, die glauben die Erde sei flach und den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen, sei äquivalent mit Terroranschlägen, Morddrohungen und Aufstände wegen Karikaturisten, und das Behandeln von Frauen wie Eigentum.
Da kann ich Christopher Hitchens zitieren, der sagte, jede Religion ist gleich gefährlich, aber nicht gleich gefährlich zu jeder Zeit. In den 30er Jahren war die christliche Religion die gefährlichste wegen offener Allianz mit Faschismus.
Heute ist der Islam, und die die sich ihm anbiedern, die größte Gefahr für die lang erkämpften Werte des abendländischen Kultur, weil er in Anzug und Krawatte gefällig in der Öffentlichkeit erklärt, was da passiert habe gar nichts mit ihm zu tun, und willfährige Politiker ihm Tür und Tor öffnen, seine Unwerte zu etablieren.

über die letzten 100 jahre möchte ich gar nicht groß sprechen, weil da sind wir uns hoffentlich einig, dass sich die islamisten noch sehr anstrengen müssen um die opferzahlen rechter faschisten zu erreichen, die z.t. mit segnung christlicher priester unterwegs nach osten waren.
und auch in den letzten 20 jahren: ja, es gab terroranschläge von islamisten, aber es gab eben auch Anders Brejvik, den NSU, Christchurch, Halle, Hanau und und und.
ein teil der menschen ist leider anfällig dafür, subjektiv empfundene benachteiligung, einer gruppe "anderer" zuzuschreiben und gegen diese im zweifel auch mit gewalt vorzugehen. das hat aber nichts mit "dem islam" zu tun. bei über 1 milliarde moslems auf der welt, sind quasi zwangsläufig auch verblendete dabei.
befördert wird das aber besonders durch die pauschal-angriffe des westens: findest du es gerechtfertigt, dass als "antwort" auf 9/11 ganze länder in schutt und asche gelegt wurden mit hunderttausenden völlig unbeteiligter toten und verwundeten?
und hältst du es nicht für wahrscheinlich, dass du, wenn gerade deine familie als kollateralschaden oder sogar zum spaß vom helikopter aus ausgelöscht wurde, du anfällig bist für leute, die dir einflüstern, das hätte was mit religion zu tun?
oder wenn du in der dritten generation in Frankreich oder Deutschland lebst und immer noch gefragt wirst, wo du eigentlich "ursprünglich herkommst", du keine wohnung oder arbeitsstelle bekommst, wenn die menschen hören, dass du Murat heißt?
die jahrzehntelange demütigung sät die saat für hass und gewalt, die dann von entsprechend interessierten für ihre zwecke instrumentalisiert wird. das hat nichts mit islam, sondern mit gesellschaftlichen entwicklungen zu tun. z.b. die deutsche lebenslüge aus den 60ern vom gastarbeiter, den man nicht zu integrieren braucht, weil er ja wieder heim geht usw.
und noch ein letzter satz zur "lang erkämpften abendländischen kultur": wenn die sich darin äußert, dass man auf flüchtlinge (inkl. kinder)an der türkischen grenze schießt und ihnen das menschenrecht auf asyl und die Genfer flüchtlingskonvention verwehrt, dann möchte ich nicht teil dieser kultur sein.


 Nein.  Vorallem nicht auf grund ungeklärter ereignisse.   Stichwort wtc 7.   Viele menschen glauben ja : flugzeug, flugzeug, turm, turm. ..  Dass 3 türme eingestürzt sind, wissen die wenigsten. Und beim dritten ist kein flugzeug rein geflogen.   Es gibt zwei möglichkeiten feuer oder sprengung.  Neusten UNABHÄNGIGEN US Studien zur folge KANN wtc 7 NICHT wegen feuer symetrisch im freien fall zusammengestürzt sein.  Ganz frische Studie kam ende 2019 heraus. .  Kam davon etwas in den mainstream medien? 
Haben unsere politiker ein sterbenswort darüber verloren?

Oder die abc waffen lüge 2003 weshalb man den irak überfallen hat. 1million tote

1999 haben politik und medien uns verkauft, in serbien gäbe es konzentrationslager.  was auch eine Lüge war. 
(06.03 2020, 17:57)davidpollar schrieb: [ -> ]
(06.03 2020, 17:35)donyman schrieb: [ -> ]
(06.03 2020, 17:02)gkgyver schrieb: [ -> ]@donyman

Ich bin Atheist, und glaube keiner Religion. Aber wenn du tatsächlich glaubst, der Islam sei nicht gefährlicher als das Christentum, und relativierst das mit "das gibt's hier und da", hast du leider Gottes die letzten ca. 100 Jahre Weltgeschichte, und speziell die letzten 20, in toto verpennt. Und das ist keine "Meinung". Meinung ist das worauf Menschen verweisen wenn sie keinen guten Grund vorbringen können warum sie etwas glauben.
Es sei denn du glaubst, ein paar Enklaven fundamentaler Christen in Amerika, die glauben die Erde sei flach und den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen, sei äquivalent mit Terroranschlägen, Morddrohungen und Aufstände wegen Karikaturisten, und das Behandeln von Frauen wie Eigentum.
Da kann ich Christopher Hitchens zitieren, der sagte, jede Religion ist gleich gefährlich, aber nicht gleich gefährlich zu jeder Zeit. In den 30er Jahren war die christliche Religion die gefährlichste wegen offener Allianz mit Faschismus.
Heute ist der Islam, und die die sich ihm anbiedern, die größte Gefahr für die lang erkämpften Werte des abendländischen Kultur, weil er in Anzug und Krawatte gefällig in der Öffentlichkeit erklärt, was da passiert habe gar nichts mit ihm zu tun, und willfährige Politiker ihm Tür und Tor öffnen, seine Unwerte zu etablieren.

über die letzten 100 jahre möchte ich gar nicht groß sprechen, weil da sind wir uns hoffentlich einig, dass sich die islamisten noch sehr anstrengen müssen um die opferzahlen rechter faschisten zu erreichen, die z.t. mit segnung christlicher priester unterwegs nach osten waren.
und auch in den letzten 20 jahren: ja, es gab terroranschläge von islamisten, aber es gab eben auch Anders Brejvik, den NSU, Christchurch, Halle, Hanau und und und.
ein teil der menschen ist leider anfällig dafür, subjektiv empfundene benachteiligung, einer gruppe "anderer" zuzuschreiben und gegen diese im zweifel auch mit gewalt vorzugehen. das hat aber nichts mit "dem islam" zu tun. bei über 1 milliarde moslems auf der welt, sind quasi zwangsläufig auch verblendete dabei.
befördert wird das aber besonders durch die pauschal-angriffe des westens: findest du es gerechtfertigt, dass als "antwort" auf 9/11 ganze länder in schutt und asche gelegt wurden mit hunderttausenden völlig unbeteiligter toten und verwundeten?
und hältst du es nicht für wahrscheinlich, dass du, wenn gerade deine familie als kollateralschaden oder sogar zum spaß vom helikopter aus ausgelöscht wurde, du anfällig bist für leute, die dir einflüstern, das hätte was mit religion zu tun?
oder wenn du in der dritten generation in Frankreich oder Deutschland lebst und immer noch gefragt wirst, wo du eigentlich "ursprünglich herkommst", du keine wohnung oder arbeitsstelle bekommst, wenn die menschen hören, dass du Murat heißt?
die jahrzehntelange demütigung sät die saat für hass und gewalt, die dann von entsprechend interessierten für ihre zwecke instrumentalisiert wird. das hat nichts mit islam, sondern mit gesellschaftlichen entwicklungen zu tun. z.b. die deutsche lebenslüge aus den 60ern vom gastarbeiter, den man nicht zu integrieren braucht, weil er ja wieder heim geht usw.
und noch ein letzter satz zur "lang erkämpften abendländischen kultur": wenn die sich darin äußert, dass man auf flüchtlinge (inkl. kinder)an der türkischen grenze schießt und ihnen das menschenrecht auf asyl und die Genfer flüchtlingskonvention verwehrt, dann möchte ich nicht teil dieser kultur sein.


 Nein.  Vorallem nicht auf grund ungeklärter ereignisse.   Stichwort wtc 7.   Viele menschen glauben ja : flugzeug, flugzeug, turm, turm. ..  Dass 3 türme eingestürzt sind, wissen die wenigsten. Und beim dritten ist kein flugzeug rein geflogen.   Es gibt zwei möglichkeiten feuer oder sprengung.  Neusten UNABHÄNGIGEN US Studien zur folge KANN wtc 7 NICHT wegen feuer symetrisch im freien fall zusammengestürzt sein.  Ganz frische Studie kam ende 2019 heraus. .  Kam davon etwas in den mainstream medien? 
Haben unsere politiker ein sterbenswort darüber verloren?

Oder die abc waffen lüge 2003 weshalb man den irak überfallen hat. 1million tote

1999 haben politik und medien uns verkauft, in serbien gäbe es konzentrationslager.  was auch eine Lüge war. 

Stattdessen gibt es jetzt KZ-ähnliche Zustände an den Europäischen und der US-amerikanischen Grenze und es wird dabei zugesehen wie tausende im Mittelmeer ertrinken.
Zum Thema Islam/Christentum: Es handelt sich hierbei um eine Patriarchalische und Frauen-unterdrückende Religion.
Das das Christentum bis vor nicht all zu langer Zeit genauso ausgelebt wurde vergessen wieder einige.
Es gab Hexenverbrennungen, Unterdrückung des naturwissenschaftlichen Fortschritts, Kriege, Antisemitismus, Inquisition... alles im Namen des Christlichen Gottes.
Aber bei den meisten dieser Gräueltaten standen ganz pragmatische nicht-religiöse Motive dahinter.
Die Kirchen wollen um jeden Preis ihre Macht und Strukturen erhalten und Kriege, bei denen Religion als Motiv genannt wird haben in Wirklichkeit Geld, Öl und neue Territorien als Ziel.
Und selbst heute bei uns geht es AfD und Pegida nicht vorrangig um irgendeine Ideologie.
Nein, der Fremdenhass wird instrumentalisiert um die Wählerzahl zu erhöhen, Spendengelder von rassistischen und neo-liberalen Verbänden und Millionären zu erhalten und um die Gesellschaft mit Angst zu erfüllen, was wiederum ihre Wählerzahl etc. erhöht.
Das es sich bei der AfD natürlich zusätzlich um ein Sammelbecken von Extremisten, Faschisten und Rassisten handelt dürfte wohl jedem klar sein.
Bei den USA hingegen hat man den Fall, dass beide Parteien die selben Inhalte und Interessen repräsentieren.
Clinton war inhaltlich fast genauso schlecht wie Trump nur er konnte sich als der Anti-Establishment-Kandidat etablieren.
Zudem haben die dort ein extrem verwirrendes undemokratisches Wahlsystem und von Großkonzernen gekaufte Medien, die wiederum auch noch Politiker und die beiden Parteien finanzieren.
Es herrscht quasi eine Oligarchie, bei der wenige reiche Konzerne und Milliardäre das politische Geschehen zu ihren Gunsten beeinflussen können.
Auch hier wurde die Religion übrigens von Trump instrumentalisiert, der selbst wahrscheinlich Atheist ist, aber den gläubigen Kirchengänger mimt.
Man muss nicht auf die paar wenigen großen Dinge hinweisen, die dem Islam in die Schube geschoben werden, um zu sehen, dass er eine Gefahr für humanistisch aufgeklärte Gesellschaften ist, nämlich indem man sich einfach ansieht, wie die Gesellschaften aussehen, in denen er traditionell freie Hand hat.
Es gibt keine andere Religion, die von sich behauptet, die letzte und endgültige zu sein, und dazu aufruft, der Weg dahin sei einzig heiliger Krieg.
Es ist der Aufklärung zu verdanken, dass christliche Vertreter Zugeständnisse machen MÜSSEN, um noch halbwegs ernst genommen zu werden, aber man darf nie vergessen, wie Religionen handeln, wenn niemand ihnen entgegen tritt, und sie tatsächlich glauben, Gott auf ihrer Seite zu haben. Mit dieser Aufklärung ist der Islam Jahrhunderte natürlicher Entwicklung hinterher, und deswegen IST Islamisierung eine Gefahr für die aufgeklärte Gesellschaft.
Boah, ich glaub hier kann man bald mal zumachen.
(06.03 2020, 18:52)gkgyver schrieb: [ -> ]Man muss nicht auf die paar wenigen großen Dinge hinweisen, die dem Islam in die Schube geschoben werden, um zu sehen, dass er eine Gefahr für humanistisch aufgeklärte Gesellschaften ist, nämlich indem man sich einfach ansieht, wie die Gesellschaften aussehen, in denen er traditionell freie Hand hat.
Es gibt keine andere Religion, die von sich behauptet, die letzte und endgültige zu sein, und dazu aufruft, der Weg dahin sei einzig heiliger Krieg.
Es ist der Aufklärung zu verdanken, dass christliche Vertreter Zugeständnisse machen MÜSSEN, um noch halbwegs ernst genommen zu werden, aber man darf nie vergessen, wie Religionen handeln, wenn niemand ihnen entgegen tritt, und sie tatsächlich glauben, Gott auf ihrer Seite zu haben. Mit dieser Aufklärung ist der Islam Jahrhunderte natürlicher Entwicklung hinterher, und deswegen IST Islamisierung eine Gefahr für die aufgeklärte Gesellschaft.

Danke für deine Ausführungen. Seh ich auch alles so.
Fakt ist, der islam duldet neben sich keine andere Religion.
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