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Normale Version: (25) Thomas Müller
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(11.06 2014, 23:25)Dimi schrieb: [ -> ]Okay, das ist nun ein bisschen Offtopic, tut mir leid:

Lahm hat nur EINEN CL-Titel. Die Finalteilnahmen interessieren keinen.
Lahm ist mit Sicherheit kein großes Vorbild für kleine Buben, die sich an ihn erinnern sollen.
Lahm ist auch kein wirklich "typischer" Führungsspieler/Captain.

Wenn Finalteilnahme keinen interessieren, wen interessieren denn CL-Titel? Was interessiert ist ob man bei einer der Übermannschaften spielt. Und von einer solchen ist Lahm Kapitän.

Ich muss zugeben, dass man selten Kinder mit einem Trikotflock von Lahm sieht. Das hängt aber wohl damit zusammen dass kleine Jungs halt eher auf Stürmer als auf Verteidiger stehen. Roberto Carlos war auch nur deshalb so berühmt weil er krasse Freistoßtore geschossen hat. Das war der einzige Grund warum ich den als Kind kannte. Sowas wie Führungsqualität war mir als Kind doch latte...

Was die Sache von wegen Führungsspieler angeht kann ich nicht folgen. Wir befinden uns im Jahr 2014 und weil Lahm ein erstklassiger Führungsspieler ist er der langjährige und umunstrittene Kapitän des FCB und der deutschen Nationalmannschaft. Wir befinden uns nicht im Jahr 1980. Damals hatte ein Führungsspieler wohl andere Anforderungen zu erfüllen.

Der Lahm wird den Deutschen immer im Gedächtnis bleiben. Auch in 20 Jahren wird es bei ner WM noch heißen: "Tja, die Rechtsverteidigerposition ist mal wieder grottig besetzt. Wenn doch mal wieder ein Deutscher vom Format Philipp Lahm auftauchen würde."
(12.06 2014, 11:33)StepMuc schrieb: [ -> ]
(11.06 2014, 23:25)Dimi schrieb: [ -> ]Okay, das ist nun ein bisschen Offtopic, tut mir leid:

Lahm hat nur EINEN CL-Titel. Die Finalteilnahmen interessieren keinen.
Lahm ist mit Sicherheit kein großes Vorbild für kleine Buben, die sich an ihn erinnern sollen.
Lahm ist auch kein wirklich "typischer" Führungsspieler/Captain.

Wenn Finalteilnahme keinen interessieren, wen interessieren denn CL-Titel? Was interessiert ist ob man bei einer der Übermannschaften spielt. Und von einer solchen ist Lahm Kapitän.

Ich muss zugeben, dass man selten Kinder mit einem Trikotflock von Lahm sieht. Das hängt aber wohl damit zusammen dass kleine Jungs halt eher auf Stürmer als auf Verteidiger stehen. Roberto Carlos war auch nur deshalb so berühmt weil er krasse Freistoßtore geschossen hat. Das war der einzige Grund warum ich den als Kind kannte. Sowas wie Führungsqualität war mir als Kind doch latte...

Was die Sache von wegen Führungsspieler angeht kann ich nicht folgen. Wir befinden uns im Jahr 2014 und weil Lahm ein erstklassiger Führungsspieler ist er der langjährige und umunstrittene Kapitän des FCB und der deutschen Nationalmannschaft. Wir befinden uns nicht im Jahr 1980. Damals hatte ein Führungsspieler wohl andere Anforderungen zu erfüllen.

Der Lahm wird den Deutschen immer im Gedächtnis bleiben. Auch in 20 Jahren wird es bei ner WM noch heißen: "Tja, die Rechtsverteidigerposition ist mal wieder grottig besetzt. Wenn doch mal wieder ein Deutscher vom Format Philipp Lahm auftauchen würde."

Das sagen sie natürlich nur, wenn nicht ein verdammt guter Aussenverteider da spielt in 20 Jahren. Wink Ansonsten hast du recht.
Und zu Thomas Müller: Seid froh, dass er bleibt. Ich bin es nur bedingt. Ich mag diesen Mann, sehr sogar, und hätte mir gewünscht, ihn mal wo anders zu sehen. Nicht übel nehmen. Big Grin
(12.06 2014, 06:55)jaichdenke schrieb: [ -> ]Natürlich hast du nicht unrecht, dass BadBoys in Erinnerung bleiben, aber ich widerspreche dir vehement, dass Ronaldo aufgrund seiner Titel so beliebt ist. Bei Messi verhält es sich ähnlich. Beide haben ein unglaubliches Talent geschenkt bekommen, gepaart mit Fleiß rufen sie Woche für Woche überirdische Leistungen ab.

Ja eben, als ob ein Kind zuhause eine Statistik darüber führt wer wieviele Titel hat Big Grin

Ich geh sogar noch weiter als du: Ronaldo ist so berühmt weil er ein Markenzeichen ist. Er ist als solches aufgebaut worden. CR7. Er eignete sich dazu hervorragend, weil er gut aussieht und glamorös lebt, weil er durch geniale Einzelaktionen glänzt und weil er viele Tore schießt. Das CR7-Gedöns hat sich dann meines Wissens Nike ausgedacht und das konsequent umgesetzt. Das führte dann u.a. auch dazu dass die Presse gern und viel über ihn schreibt, auch in den Klatschspalten. Wenn Portugal oder Real Madrid spielt neigt die deutsche presse zudem dazu so zu tun als bestünden diese Mannschaften nur aus Ronaldo. Genauso wie die schwedische Nationalmannschaft nur aus Ibrahimovic zu bestehen scheint. Die beiden sind halt Marken, ziehen aufmerksamkeit an.

Lahm hingegen ist nicht eitel, lebt nicht glamorös, glänzt kaum durch Einzelaktionen und schießt kaum Tore. Das ein Kind nicht rafft warum er wichtig ist ist nicht sonderlich verwunderlich. Ich hab mir als Kind Jürgen Klinsmann als großes und einziges Idol ausgesucht, zu einem Zeitpunkt wo ich noch nicht mal wusste, dass es neben der deutschen Mannschaft auch noch Bundesligavereine wie Bayern München gibt Big Grin
(12.06 2014, 08:00)Cookie Monster schrieb: [ -> ]Also um mich bei dieser Diskussion um den Bekanntheitsgrad auch mal kurz einzubringen:

Ich glaube, dass es hauptsächlich am Land liegt. Wenn man international von großen Fußballnationen spricht, dann meint man in erster Linie Brasilien, Spanien, Italien, England. Deutschland wird vielleicht von wenigen genannt, obwohl es aus sportlicher Sicht keinen Grund gibt nicht ganz oben dabei zu sein. Aber aus irgendeinem Grund wird Deutschland in der Fußballwelt nicht so ganz wahrgenommen (zumindest nicht so wie die von mir aufgelisteten Nationen).

Ja, das ist mir auch schon aufgefallen.
Dabei ist es sogar so, dass der DFB der größte Sportverband der Welt ist. Der deutsche Fussballmarkt ist aufgrund der Größe und Anzahl an Fans der wichtigste auf der Welt.

Was aufällt ist dass gerade die südlichen Nationen immer dieses besondere Standing haben. England vermutlich weil es als Mutterland des Fussball gilt.

Ich schiebe das auf die dortige Mentalität. Stichwort Pathos. Außerdem haben viele Nordländer eine meiner Meinung nach etwas irrationale Faszination vom südländischen Fussball und lassen keine gelegenheit aus den brasilianischen und argentinischen Fussball in den Himmel zu loben, obwohl beide Mannschaft in den letzten Jahren von den Europäern dominiert wurden. Auf der Gegenseite gibts in südlichen Ländern aber genau den gleichen Effekt was uns Nordländer betrifft, vielleicht nicht im Fussball aber in anderen Dingen. Als ich eine Zeit lang in Mexiko gearbeitet habe war es mir regelrecht peinlich wie mir viele Mexikaner begegnet sind. Als Deutscher hatte ich da fast so eine Art Übermenschen-Status. Im Sinne von: Ihr könnt alles so gut, ihr seid alle so intelligent, alle reich und so zielstrebig etc. Ernsthaft.

Man neigt auch deutlich mehr zur Heldenverehrung als im eher unterkühlten und nachdenklichen Deutschland. So erklärt sich warum Neymar auf einmal so viel Aufmerksamkeit bekommt. Meiner persönlichen Erfahrung nach lechzt das Volk in Südamerika nach Helden und Idolen. Das ist komplett anders als in Deutschland. Neymar war da mal wieder gut geeignet, wurde schnell zur Marke aufgebaut und die Höhe seiner Ablösesumme ist zum größten Teil der Kraft seiner Marke geschuldet. Es würde mich wenig wundern wenn er sie nie durch Leistung rechtfertigt. Es würde mich aber noch weniger wundern wenn seine Popularität davon gravierend beeinträchtigt würde.
Ihr habt mich verstanden. Da muss ich nichts hinzufügen. Big Grin
(12.06 2014, 11:59)StepMuc schrieb: [ -> ]
(12.06 2014, 08:00)Cookie Monster schrieb: [ -> ]Also um mich bei dieser Diskussion um den Bekanntheitsgrad auch mal kurz einzubringen:

Ich glaube, dass es hauptsächlich am Land liegt. Wenn man international von großen Fußballnationen spricht, dann meint man in erster Linie Brasilien, Spanien, Italien, England. Deutschland wird vielleicht von wenigen genannt, obwohl es aus sportlicher Sicht keinen Grund gibt nicht ganz oben dabei zu sein. Aber aus irgendeinem Grund wird Deutschland in der Fußballwelt nicht so ganz wahrgenommen (zumindest nicht so wie die von mir aufgelisteten Nationen).

Ja, das ist mir auch schon aufgefallen.
Dabei ist es sogar so, dass der DFB der größte Sportverband der Welt ist. Der deutsche Fussballmarkt ist aufgrund der Größe und Anzahl an Fans der wichtigste auf der Welt.

Was aufällt ist dass gerade die südlichen Nationen immer dieses besondere Standing haben. England vermutlich weil es als Mutterland des Fussball gilt.

Ich schiebe das auf die dortige Mentalität. Stichwort Pathos. Außerdem haben viele Nordländer eine meiner Meinung nach etwas irrationale Faszination vom südländischen Fussball und lassen keine gelegenheit aus den brasilianischen und argentinischen Fussball in den Himmel zu loben, obwohl beide Mannschaft in den letzten Jahren von den Europäern dominiert wurden. Auf der Gegenseite gibts in südlichen Ländern aber genau den gleichen Effekt was uns Nordländer betrifft, vielleicht nicht im Fussball aber in anderen Dingen. Als ich eine Zeit lang in Mexiko gearbeitet habe war es mir regelrecht peinlich wie mir viele Mexikaner begegnet sind. Als Deutscher hatte ich da fast so eine Art Übermenschen-Status. Im Sinne von: Ihr könnt alles so gut, ihr seid alle so intelligent, alle reich und so zielstrebig etc. Ernsthaft.

Man neigt auch deutlich mehr zur Heldenverehrung als im eher unterkühlten und nachdenklichen Deutschland. So erklärt sich warum Neymar auf einmal so viel Aufmerksamkeit bekommt. Meiner persönlichen Erfahrung nach lechzt das Volk in Südamerika nach Helden und Idolen. Das ist komplett anders als in Deutschland. Neymar war da mal wieder gut geeignet, wurde schnell zur Marke aufgebaut und die Höhe seiner Ablösesumme ist zum größten Teil der Kraft seiner Marke geschuldet. Es würde mich wenig wundern wenn er sie nie durch Leistung rechtfertigt. Es würde mich aber noch weniger wundern wenn seine Popularität davon gravierend beeinträchtigt würde.

Ich frag mich halt nur immer warum diese Talente bzw "Marken" dann immer nur mit den südlichen Ländern in Verbindung gebracht werden.
Das muss doch mehr als mit bloßem Talent und Können zu tun haben oder ?
Pele,Ronaldo,Messi,Neymar,Xavi, alles Spieler, die aus diesen südlichen Ländern kommen und extrem gehypt und gelobt werden.
Klose, Beckenbauer etc. zu Glanzzeiten sicherlich nicht schlechter als die Aufgezählten (auf ihre Weise versteht sich), aber überhaupt nicht mit dem Hype der anderen zu vergleichen.


Was machen "wir" in Mitteleuropa diesbezüglich falsch ?
Also mein Heimatland stellt zwar den weltbesten LV, aber dieser ist trotz seiner Klasse meilenweit von Ronaldo oder Messi (die jedenfalls die besten auf ihren Positionen sind) entfernt. Ich hab zumindest noch nie ein Kind im Alaba-Trikot herumlaufen sehen.
Oder wenn Klose den Rekord bricht, wird auch nicht jeder mit einem Klose-Shirt herumlaufen, das ist jetzt schon sicher, obwohl es aus sportlicher Sicht gar nicht besser geht.
Messi und Ronaldo haben ja auch noch nie eine WM gewonnen Huh
(12.06 2014, 13:23)Cookie Monster schrieb: [ -> ]Ich frag mich halt nur immer warum diese Talente bzw "Marken" dann immer nur mit den südlichen Ländern in Verbindung gebracht werden.
Das muss doch mehr als mit bloßem Talent und Können zu tun haben oder ?
Pele,Ronaldo,Messi,Neymar,Xavi, alles Spieler, die aus diesen südlichen Ländern kommen und extrem gehypt und gelobt werden.
Klose, Beckenbauer etc. zu Glanzzeiten sicherlich nicht schlechter als die Aufgezählten (auf ihre Weise versteht sich), aber überhaupt nicht mit dem Hype der anderen zu vergleichen.


Was machen "wir" in Mitteleuropa diesbezüglich falsch ?
Also mein Heimatland stellt zwar den weltbesten LV, aber dieser ist trotz seiner Klasse meilenweit von Ronaldo oder Messi (die jedenfalls die besten auf ihren Positionen sind) entfernt. Ich hab zumindest noch nie ein Kind im Alaba-Trikot herumlaufen sehen.
Oder wenn Klose den Rekord bricht, wird auch nicht jeder mit einem Klose-Shirt herumlaufen, das ist jetzt schon sicher, obwohl es aus sportlicher Sicht gar nicht besser geht.
Messi und Ronaldo haben ja auch noch nie eine WM gewonnen Huh

Das bestimmte Spieler solche Giga-Marken geworden sind liegt an der Unterstützung durch die professionelle PR. Dass es sich dabei fast immer um Südländer handelt liegt daran, dass in derren Heimatmarkt dieses Vermarktungskonzept bestens funktioniert. In bestimmten Ländern ist die Bereitschaft Menschen, die etwas besonderes können zuzujubeln sehr viel höher als bei uns. Südländische Spieler spielen auch eher in diesen Ligen. Wie man an Ibrahimovic sieht hat das ganze nichts mit der Nationalität des Spielers selbst zu tun sondern nur damit wo der Spieler unterwegs ist und welches Vermarktungskonzept gewählt wird.

Das ist nur die erste Hälfte der Erklärung.
Die zweite ist, dass wir in Deutschland halt wirklich nur extrem selten Spieler haben, die ein echtes Alleinstellungsmerkmal haben. Ein Alleinstellungsmerkmal im Marketing ist etwas dass gut kommunizierbar ist, es muss nicht wirklich etwas sein dass nur sie alleine gute können. Der Charakter Ronaldo ist so einzigartig, dass man seine Freistöße und Torschüsse gar nicht als Alleinstellungsmerkmal bräuchte. Messi schießt mehr Tore als jeder andere auf der Welt. Neymar hat in Brasilien eine Reihe toller Alleingänge hingelegt. Roberto Carlos, über den wir hier auch schon gesprochen haben, hatte diese Hammerfreistöße. Bei Ibrahimovic vermute ich dass es tatsächlich diese beiden extrem geilen Tore waren die bei ihm einen extremen Aufmerksamkeitspush verursacht haben. Die Tore wurden wirklich überall in der Welt gezeigt, dann hatte er eine Bühne. Die Bühne hat er dann genutzt, denn aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen stehen offenbar viele auf seinen Charakter.

Das sind immer Dinge die man sehr gut verbreiten kann. Die Freistöße von Carlos waren etwas besonderes und wurden von alleine weltweit über die Medien verbreitet, dadurch wurde er berühmt. Ist ja auch sehr dankbarer Content für die Medien. Einen 20-Sekunden-Spot von Neymars Alleingang hat man schnell gezeigt und dann direkt mal 100 Mio. Menschen erreicht. Mit Alaba oder Lahm könnte man sowas nicht machen. Ein sauberes Tackling ist halt nicht so wirklich spektakulär.. Rolleyes

Ein Beweis für die Erklärung hier hast du mit Mesut Özil. Solange er in Deutschland gespielt hat war er anerkannt, aber kein Weltstar, wäre es auch bei Bayern nicht geworden. Bei Real Madrid wurde hingegen sein Alleinstellungsmerkmal - technisch geniale Pässe als 10er - dann hart ausgeschlachtet, denn in Spanien zieht das Vermarktungsmodell ja. Özil wurde MÖ10 und kostete dann auch mal so eben 50 Mio. €. Özil hat auch die mit Abstand meisten Facebook-Fans aller Nationalspieler.

Das es außer Özil keine weiteren deutschen Weltstars gibt liegt dann meiner Meinung nach an mehreren Dingen. Zum einen dass es deutsche Spieler weniger stark ins Ausland zieht, sie bleiben oft in der Bundesliga und in der Bundesliga zieht das Heldenkonzept wie erwähnt nicht. Punkt zwei ist, dass Kindern hierzulande eine zu eigensinnige Spielweise eher abgewöhnt wird. Man will manschaftsdienliche Spieler, keine Egozentriker Wink Ergo kommen da auch nicht so viele Spieler bei heraus die durch besondere Alleinstellungsmerkmale glänzen.

Übrigens: Wenn Götze in Brasilien oder Spanien spielen würde, dann würde ich wetten dass er ähnlich wie Neymar aufgepusht worden wäre Wink
PSG wollte angeblich Lahm haben. Smile
(12.06 2014, 14:32)Dimi schrieb: [ -> ]PSG wollte angeblich Lahm haben. Smile

Du...wenn Lahm zum Verkauf stünde dann würde den jeder Verein auf der Welt haben wollen, wetten?

Ich kanns mir übrigens nicht verkneifen, sorry: Und das obwohl er noch nie Weltmeister wurde xD
(12.06 2014, 14:32)Dimi schrieb: [ -> ]PSG wollte angeblich Lahm haben. Smile

Ich denke in dem Thread geht es um Müller? Huh