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Normale Version: (25) Thomas Müller
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Da es hier um eine mögliche Ablösesumme geht: die BILD sagt, sollte Müller wirklich wechseln wollen, wäre der Verein, als Dank für seine Verdienste, ähnlich wie bei Schweinsteiger, gesprächsbereit. An der Ablöse würde so ein Wechsel also eher nicht scheitern. Zumindest war das bei Schweinsteiger damals ja auch kein Problem. Denke auch nicht, dass es dem Verein bei TM um Geld geht.

Thomas Müller leaving Bayern in January would make an already small squad short of backup for Coutinho and Lewandowski. However, the Bayern bosses (like with Schweinsteiger) are ready to talk when a deserved player misses perspective and wants to change clubs [Bild]

https://mobile.twitter.com/iMiaSanMia/st...6745665539
(10.10 2019, 08:11)Boeschner schrieb: [ -> ]Da es hier um eine mögliche Ablösesumme geht: die BILD sagt, sollte Müller wirklich wechseln wollen, wäre der Verein, als Dank für seine Verdienste, ähnlich wie bei Schweinsteiger, gesprächsbereit. An der Ablöse würde so ein Wechsel also eher nicht scheitern. Zumindest war das bei Schweinsteiger damals ja auch kein Problem. Denke auch nicht, dass es dem Verein bei TM um Geld geht.

Thomas Müller leaving Bayern in January would make an already small squad short of backup for Coutinho and Lewandowski. However, the Bayern bosses (like with Schweinsteiger) are ready to talk when a deserved player misses perspective and wants to change clubs [Bild]

https://mobile.twitter.com/iMiaSanMia/st...6745665539

Dem ist nichts hinzuzufügen. Genauso sehe ich das auch, falls es wirklich zu einer (einvernehmlichen) Trennung mit TM kommen sollte - selbst wenn es auch der ein oder andere mit "Blödsinn" abtun möchte.
merengue hat nun mal grundsätzlich Recht. Vor allem da Ablöse und Gehalt hier in dem Fall im Zusammenhang stehen. Irgendeinen China-Verein wirst du finden, der alle Bedingungen erfüllt, aber da sich Müller noch wohl auf Spitzenniveau sieht, wird er wohl auch eher in Europa bleiben wollen und das auch eher bei einem Top-Club.

Welcher Top-Club wäre wohl bereit eine Ablöse von sagen wir mal 25-40 Millionen (und das ist eben viel, wenn man das Paket betrachtet) zu zahlen und dann noch ein Gehalt von 15 Millionen? Barca? Nein. Real? Nein. United? Eher Nein. City? nein. Liverpool? Nein. Juventus? Nein.
(10.10 2019, 08:20)Nummer8 schrieb: [ -> ]
(10.10 2019, 08:11)Boeschner schrieb: [ -> ]Da es hier um eine mögliche Ablösesumme geht: die BILD sagt, sollte Müller wirklich wechseln wollen, wäre der Verein, als Dank für seine Verdienste, ähnlich wie bei Schweinsteiger, gesprächsbereit. An der Ablöse würde so ein Wechsel also eher nicht scheitern. Zumindest war das bei Schweinsteiger damals ja auch kein Problem. Denke auch nicht, dass es dem Verein bei TM um Geld geht.

Thomas Müller leaving Bayern in January would make an already small squad short of backup for Coutinho and Lewandowski. However, the Bayern bosses (like with Schweinsteiger) are ready to talk when a deserved player misses perspective and wants to change clubs [Bild]

https://mobile.twitter.com/iMiaSanMia/st...6745665539

Dem ist nichts hinzuzufügen. Genauso sehe ich das auch, falls es wirklich zu einer (einvernehmlichen) Trennung mit TM kommen sollte - selbst wenn es auch der ein oder andere mit "Blödsinn" abtun möchte.

Und da haben wir es ja schon. Meine Eingangsfrage war, wer bezahlt eine hohe Ablöse für Thomas Müller? Meine Antwort, ich kann mir keinen Verein vorstellen! Er ist 30, seit zwei Saisons inexistent und hat für seine Verhältnisse ein hohes Gehalt. Mein gesunder Menschenverstand sagt mir, kein Verein bezahlt eine hohe Ablöse für ihn. Ähnlich wie bei Bale oder James, muss man da kein Geld erwarten, um es für Spieler wie Havertz und co einzusetzen. Genau Havertz, lies dir meine erste Antwort zu diesem Thema und die Frage dazu.
(10.10 2019, 08:59)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]merengue hat nun mal grundsätzlich Recht. Vor allem da Ablöse und Gehalt hier in dem Fall im Zusammenhang stehen. Irgendeinen China-Verein wirst du finden, der alle Bedingungen erfüllt, aber da sich Müller noch wohl auf Spitzenniveau sieht, wird er wohl auch eher in Europa bleiben wollen und das auch eher bei einem Top-Club.

Welcher Top-Club wäre wohl bereit eine Ablöse von sagen wir mal 25-40 Millionen (und das ist eben viel, wenn man das Paket betrachtet) zu zahlen und dann noch ein Gehalt von 15 Millionen? Barca? Nein. Real? Nein. United? Eher Nein. City? nein. Liverpool? Nein. Juventus? Nein.

25-40 könnte ich mir vorstellen, peanuts in der heutigen Zeit. Aber mehr sicherlich nicht. Die Chinesen fallen mit ihren Steuern raus, deshalb wollten sie Ramos und Bale umsonst. Sie müssen 100% Steuern auf die Ablösesummen dem Staat abgeben. Heisst, wenn ein Verein 50 mio für Müller bezahlt, kostet er dem Verein 100 mio.

Hier nochmal für dich Nummer8, bevor du wieder eine unnötige Diskussion anzettelst:

(09.10 2019, 14:47)Nummer8 schrieb: [ -> ]
(09.10 2019, 14:36)merengue schrieb: [ -> ]
(09.10 2019, 14:33)DerBomber schrieb: [ -> ]Das ist ne schwierige Sache mit TM. Ich mag ihn persönlich sehr, war immer einer meiner Lieblingsspieler. Aber man muss auch sehen, dass er in den letzten zwei Jahren nicht mehr die Leistung gebracht hat, die man gewohnt war. Wie geht man jetzt mit so einem Spieler um ? Will man das wie mit Robbery halten, die Verträge verlängern bis es gar nicht mehr geht ?
Und der sportliche Wert der Beiden war - wenn sie fit waren - bis zur vorletzten Saison noch wesentlich höher.
Müller ist halt die Identifikationsfigur für 90% der Fans, aber sportlich ist er halt nicht mehr so wertvoll wie noch bis 2016
Im Winter kann man ihn nicht verkaufen, wir haben so einen kleinen Kader mit so vielen verletzungsanfälligen Spielern, das geht nicht. Aber im Sommer ? Dann könnte man eine mögliche Ablöse doch besser in Havertz und / oder Sane investieren.

Die Frage ist, wer bezahlt eine hohe Ablöse für einen 30-Jährigen Müller, der seit Jahren unter seinem Niveau spielt? Müllers Zug ist mit dem Manchester Angebot abgefahren.


Mit Müllers Ablöse kriegst du keinen Sane oder Havertz, weil die in meinen Augen keine Rolle spielt bei den beiden.
Aus TM:

Generell finde ich es richtig und wichtig dass Spieler ihre Ambitionen untermauern und sich nicht stillschweigend ergebend. Zuletzt forderte Herbert Hainer noch mündige Spieler und ich bin mir ziemlich sicher dass dabei insgeheim schon Thomas Müller bedacht wurde. Müllers bekanntes mediales Vorgehen ist ja scheinbar vom Verein gebilligt und wenn man sich das Vorgehen der Bosse anschaut, verwundert dies auch nicht besonders. In fast jedem Verein wird ein gehöriges Stück Politik betrieben was bestimmte Persönlichkeiten angeht. Wir haben bei Müller lange Jahre fast den Prototypen eines Bayern-Spielers gesehen: die Entwicklung vom Nachwuchskicker, der auch noch gebürtiger Bayer ist und sich zu einem Leistungsträger im Klub und in der Nationalmannschaft aufgeschwungen hat, noch dazu mit einem offenen Gemüt und der immer selteneren Eigenschaft des „Farbebekennens“. Man hatte inmitten der goldenen Generation um Robben, Ribéry, Lahm und Schweinsteiger einen weiteren Großkopferten, der in der Lage sein würde, über knapp anderthalb Jahrzehnte den Klub nach außen und innen zu repräsentieren. Müller bekam hier mit jedem weiteren Vertrag ein größeres Stück Wertschätzung, übersetzt in finanziellen Parametern, gepaart mit den Tatsachen, von einem taktischen Visionär wie Louis van Gaal protegiert worden zu sein oder einen „Spielkontrollextremisten“ wie Pep Guardiola überstanden zu haben. Die Rollen unter diesen beiden Trainern füllte Müller nicht nur simpel aus, sondern er führte die Mannschaften tatsächlich mit an und wurde jeweils so integriert ohne dass er im wesentlichen hinderlich gewesen ist. Eine extrem starke Triplesaison — stellvertretend die Performance gegen Barcelona — hat ihr Übriges getan, ja es wurde beinahe ein perfekte Geschichte abgerundet und ein Werdegang zum Mythos euphemisiert: Der junge aus Oberbayern, der ein prägender Bestandteil der erfolgreichsten Bayernmannschaft aller Zeiten wurde. Es folgte der Gewinn der Weltmeisterschaft zusammen mit einer insgesamt starken Turnierleistung und der weltweiten Anerkennung, die sich nicht nur auf den Geförderten, sondern auch auf den Förderer, den FC Bayern, zu erstrecken schien. Nun flattert für eben diesen Vorzeigeprofi, der den eigens angepriesenen und stolz propagierten Weg maßgeblich verkörpert, ein Transferangebot in Rekordhöhe herein und der Klub steht vor einer Situation, die sich kaum besser hätte bieten könnte. 2015 ergab sich der „Luxus“, aus der völligen sportlichen Unabhängigkeit heraus, diesen Leader und Lokalhelden im besten Alter zu halten und damit einen neuen Status zu definieren oder eine Menge Geld einzukassieren, welches strategisch und technisch klug hätte reinvestiert werden können. Fluch und Segen… Müller zu halten kostete viel Geld und brachte ein großes Stück Reputation. Diese Situation von 2015 wirkt auf mich bis heute wie eine Ewigkeitsklausel, deren Bruch eine Leugnung der Wurzeln und Aufgabe der Philosophie bedeuten würde. Man verpasste Müller das Siegel der Unverkäuflichkeit, sowie der sportlichen Unverbrüchlichkeit im Hinblick auf seine externe Wortgewaltigkeit, die schon so manchen Trainer in die Enge trieb. Müller erlangte vor vier Jahren endgültig den Status, den man als „unantastbar“ titulieren könnte. Die Geschichte war vollkommen, auf die märchenhaft anmutende sportliche und persönliche Vita setzte sich die Absage an eines der mutmaßlich lukrativsten Angebote der bis dato bestehenden Fußballgeschichte drauf und der „Mythos Thomas Müller“ wurde Realität. Und hierin kann man eine der größten Gefahren für ein fluktuierendes Vereinsleben erkennen: Romantik ist absolut Fehl am Platze und diese macht erpressbar. Ich bin der klaren Meinung, dass wir Müller als Aushängeschild nutzen so lange es geht und dass wir da auch den Sport bewusst in den Hintergrund stellen, zumindest zu einem gewissen Bruchteil. Ich behaupte, Müller war hier tatsächlich lange unverzichtbar. Im Wissen darum und in Anbetracht der kompletten Geschichte ließ man ihn gewähren, er wird sich den Abschied ebenso wie Robben und Ribéry „aussuchen“ dürfen. Der casus cnactus ist der Sommer 2015, man hat sich in der Personalie komplett gegeißelt und sich auch somit eventuell Trainern wie Ancelotti entledigt (schneller als geplant, vorhandene Zweifel wurden potenziert) oder „ratgebend“ von der Führungsseite her in so manche Aufstellungsentscheidungen eingemischt. Müller ist München und sein Wort ist so gewichtig wie kaum ein zweites!


Seit der Grundgesetz-PK erkenne ich hier aber einen gegenläufigen Trend. Müllers Einfluss ist nicht mehr derselbe, der Leistungsabfall geht früher oder später auf seine Stellung im Verein, sonst hätte man kaum einen Coutinho mit so viel Tamtam vorgestellt und das Transferziel Nr. 1 hieße nicht Kai Havertz.
Man sprang altgedienten Akteuren wie Neuer, Hummels und Boateng zur Seite, Müller wurde stets geflissentlich übersehen. Es scheint als wolle man aus der Schlinge von 2015 so herauskommen wie hereingeraten ist: selbstredend.
„Selbst redend“— nämlich von der Seite Müllers aus — regelt sich ja alles was sich um dessen Persönlichkeit dreht, egal ob Aufstellung, Entlassungen, Gehaltserhöhungen oder was auch immer. Geredet hat immer Müller, man selbst — der Klub — musste nur nicken oder die schützend seine Hand über die sich entwickelnde Eigendynamik halten. Dasselbe wird man wieder tun: Müller reden lassen und sich eine dynamisierende Situation schaffen, die allenfalls für ein wenig Grummeln auf der Ersatzbank führen wird. Sportlich läuft es sowieso mit einem Mann wie Coutinho, der sich seinen Weg zu bahnen scheint. Und die schützende Hand schwebt diesmal über Kovac, der ihn bereits fünf Spiele in Folge auf der Bank ließ! Hätte sich dies ein Ancelotti vor zwei, drei Jahren erlauben können? Wohl kaum! Man erkennt die Zeichen der Zeit, die Waage hat endgültig Ungleichgewicht angenommen. Ein wenig wurde dies auch durch den Transfer von Coutinho provoziert. Nun lässt man es laufen und wenn Müller will, kriegt er wieder seinen „Willen“, nämlich einen Stammplatz — kausalisiert durch einen Wechsel zu einem anderen Verein.

Selbstredend und selbst redend — Müller und der FC Bayern, das ist eine (einstige) Liebesbeziehung, die allerdings von beidseitigem Kalkül durchflutet wird und wurde und auf diesem Weg auch ein vorläufiges Ende finden wird...

Ich weiß, sehr viel Pathos, aber ich finde mit einem gehörigen Teil Logos.
(10.10 2019, 09:05)merengue schrieb: [ -> ]
(10.10 2019, 08:59)Wembley Nacht schrieb: [ -> ]merengue hat nun mal grundsätzlich Recht. Vor allem da Ablöse und Gehalt hier in dem Fall im Zusammenhang stehen. Irgendeinen China-Verein wirst du finden, der alle Bedingungen erfüllt, aber da sich Müller noch wohl auf Spitzenniveau sieht, wird er wohl auch eher in Europa bleiben wollen und das auch eher bei einem Top-Club.

Welcher Top-Club wäre wohl bereit eine Ablöse von sagen wir mal 25-40 Millionen (und das ist eben viel, wenn man das Paket betrachtet) zu zahlen und dann noch ein Gehalt von 15 Millionen? Barca? Nein. Real? Nein. United? Eher Nein. City? nein. Liverpool? Nein. Juventus? Nein.

25-40 könnte ich mir vorstellen, peanuts in der heutigen Zeit. Aber mehr sicherlich nicht. Die Chinesen fallen mit ihren Steuern raus, deshalb wollten sie Ramos und Bale umsonst. Sie müssen 100% Steuern auf die Ablösesummen dem Staat abgeben. Heisst, wenn ein Verein 50 mio für Müller bezahlt, kostet er dem Verein 100 mio.

Hier nochmal für dich Nummer8, bevor du wieder eine unnötige Diskussion anzettelst:


(09.10 2019, 14:47)Nummer8 schrieb: [ -> ]
(09.10 2019, 14:36)merengue schrieb: [ -> ]
(09.10 2019, 14:33)DerBomber schrieb: [ -> ]Das ist ne schwierige Sache mit TM. Ich mag ihn persönlich sehr, war immer einer meiner Lieblingsspieler. Aber man muss auch sehen, dass er in den letzten zwei Jahren nicht mehr die Leistung gebracht hat, die man gewohnt war. Wie geht man jetzt mit so einem Spieler um ? Will man das wie mit Robbery halten, die Verträge verlängern bis es gar nicht mehr geht ?
Und der sportliche Wert der Beiden war - wenn sie fit waren - bis zur vorletzten Saison noch wesentlich höher.
Müller ist halt die Identifikationsfigur für 90% der Fans, aber sportlich ist er halt nicht mehr so wertvoll wie noch bis 2016
Im Winter kann man ihn nicht verkaufen, wir haben so einen kleinen Kader mit so vielen verletzungsanfälligen Spielern, das geht nicht. Aber im Sommer ? Dann könnte man eine mögliche Ablöse doch besser in Havertz und / oder Sane investieren.

Die Frage ist, wer bezahlt eine hohe Ablöse für einen 30-Jährigen Müller, der seit Jahren unter seinem Niveau spielt? Müllers Zug ist mit dem Manchester Angebot abgefahren.


Mit Müllers Ablöse kriegst du keinen Sane oder Havertz, weil die in meinen Augen keine Rolle spielt bei den beiden.

Ne, das ist klar, natürlich kann das nur ein TEIL der Ablöse für evtl. Sané oder Havertz sein
Dass man für Müller keine 100m mehr bekommt ist mir schon klar...
Glaube nicht, dass Müller, sollte er wechseln, unbedingt bei nem absoluten Topclub landet. So Kategorie ManU, Spurs, Atletico usw. könnt ich mir eher vorstellen.
Weshalb sollte irgendeiner noch Müller wollen? Müller hätte nach Pep gehen müssen, besser hätte es nicht mehr werden können, dann hätte ihn sicher auch einer aus der Top 15 Europas genommen. Heuer wird wahrscheinlich eher Kategorie West Ham, Evertion, Betis und Co. anfragen.
Wenn sich das Problem 'Trainer' spätestens zum Ende der Saison (hoffentlich) löst, bedeutet dies evtl auch automatisch die Lösung des Müller'schen Problems. Allerdings wird es Müller auch unter einem neuen Trainer wsl nicht leicht haben, wenn man davon ausgeht, dass Coutinho evtl übernommen und/oder Havertz transferiert wird. Hinzu kommt Cuisance den man sicherlich auch integrieren möchte bzw sollte.
Vielleicht würde ein neuer Trainer aber auch feinfühliger und respektvoller mit einem Spieler wie Müller umgehen, als dies momentan seitens von Kovac geschieht und ihn zum Verbleib überreden.
Ein kleines Pulverfass würde auf alle Fälle präsent bleiben.

Trotzdem bin ich mir nicht sicher ob es sinnvoll wäre Müller bereits im Winter abzugeben, was ja bereits diskutiert wird. Wäre für mich eher Kategorie 'Schnellschuss' und wegen des dünnen Kaders mit Risiko verbunden.

Auf alle Fälle wird es spannend sein zu sehen wie die Verantwortlichen mit der Causa Müller umgehen werden. Statements von Rummenigge oder Brazzo (eh belanglos) hat man wohl noch nicht vernommen?

UH erwähne ich hier erst garnicht, da seine Aussagen oft nur noch peinlich und vereinsschädigend sind.

Wenn Transfer, dann wird es bzgl Ablöse wohl eher eine Schweinsteiger-Lösung geben.