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Helden der Kindheit
#51
(30.11 2020, 22:13)Wembley Nacht schrieb: Naja, ich denke Argentinien ist/war damals eine ganz andere Welt. Glaube als Europäer lässt sich das schwer beurteilen.

Wenn du im Armenviertel von Buenos Aires in den 60er Jahren aufwächst und es dann mit 15 in die Primera Division schaffst, dann bit du plötzlich in einer anderen Welt und so ging es ja dann weiter.
Ist doch bei uns selbst in der heutigen Zeit oft genug der Fall, dass der talentierte Jugendspieler beim ersten Profivertrag "ausflippt"
Die Herren Sinan Kurt und Co. lassen grüssen.
Nur hat es Maradona im Gegensatz zu denen zur Kultfigur gebracht.
Der wollte Fußball spielen und meinte nicht, dass er mit 18 mit dem Heli nach St. Tropez fliegen muss weil er ja einen Vertrag hat und ein Star ist. Das kam erst später.
Eigentlich war es sehr sehr lange immer noch der "kleine kickende Junge"-
Mit 18 glaubt der Österreicher, er sei Pele; mit 20 er sei Beckenbauer; mit 25 merkt er dass er Österreicher ist - Max Merkel
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#52
Krassimir Balakov ist gestern 55 geworden.
https://11freunde.de/artikel/h%C3%A4uptl...ala/550293

Bobic und Elber sind noch sehr im Gedächtnis, aber der Kopf des Dreiecks scheint in der Erinnerung etwas verblasst zu sein. Wird auch daran liegen, dass er gut 5-6 Jahre älter als seine beiden Stürmer ist. Mit Balakov wurde Bulgarien übrigens mal WM-Vierter.
"Scheitern ist der erste Schritt zum Erfolg. Der zweite ist, sich einen Pferdeschwanz wachsen zu lassen." Heart
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#53
Mein Held der Kindheit ist Guido Buchwald. Ein bescheidener, ehrlicher Arbeiter <3
Übrigens, ich heiße Max. Ich kümmere mich um die beiden, und das ist gar nicht so einfach, denn ihr Hobby ist...mörderisch.
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