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(Ex-Sportvorstand) Hasan Salihamidžić
(09.12 2018, 18:58)gkgyver schrieb: Nirgendwo werden die egomanischen, selbstgerechten Motivationen der Vereinsführung, vor allem des Uli Hoeneß, deutlicher als im Umgang mit den Personalien der Bayern-Hochzeit von 2013-2016.

Brazzo gibt Sammer unmotiviert und auf feige Art die Breitseite. Hoeneß gibt Sammer auf unverschämte und unmotivierte Weise die Breitseite. Brazzo habe jetzt schon mehr dazwischen gehauen als Sammer.
Daran sieht man perfekt, an welchem Zahn die Nerven blank liegen. Sammer hat nichts getan um diese unsägliche Behandlung zu provozieren.
Hoeneß ist ein Dorn im Auge, dass Sammer in seiner Abwesenheit der starke Mann in der Öffentlichkeit war. Hoeneß ist ein Dorn im Auge, dass man in seiner Abwesenheit medial nicht berichten konnte, wie seine Präsenz fehle, sondern dass man wahrheitsgemäß berichtet hat, wie gut Bayern arbeitet ohne ihn.
Hoeneß ist ein Dorn im Auge, dass "sein" Bayern ohne ihn der Konkurrenz in Windeseile komplett entrückt ist.
Dem Brazzo ist Sammer ein Dorn im Auge, weil er in dessen Schatten steht, und sich um jeden Preis profilieren will, höchstwahrscheinlich von Ulrichs Gnaden.
Kovac putzt ungeniert 2013 runter, um den Dreck, den er verzapft, zu verteidigen und schön zu reden, weil er überfordert ist, vor der Unterschrift gar nicht in Erwägung gezogen hat, dass er überfordert sein könnte, und nun Märchen erfindet von der schwächeren Liga 2013.
Brazzo tritt gegen Sammer, Hoeneß tritt gegen Sammer, gegen Jupp ("endlich wieder Abeiten"), gegen Pep (CL Sieger hätten hier nichts gebracht), Kovac tritt gegen 2013, gegen Ballbesitz, es ist unerträglich.

Und jeder verschweigt voller Ignoranz und Bestreben, sein Ego zu schützen, die einfache Wahrheit: man hatte in jener Zeit mehr Erfolg, mehr Ansehen, mehr Professionalität, mehr Kompetenz, mehr Bewunderer gewonnen, attraktiveren Fußball.

Wer so etwas tut, dem geht es um sein Ego, um seine Macht, um sein Image, um alles, aber nicht um den Verein, und schon gar nicht um den Erfolg des Vereins.
Es trifft Hoeneß zutiefst, dass der Verein ohne ihn die größte und längste Phase nationaler und internationaler Dominanz und Anerkennung hatte, vielleicht sogar zurückreichend bis vor seiner Amtszeit.
Das kann und darf nicht sein, dass der FC Bayern ohne ihn bestens floriert, deswegen fährt ER eine Kampagne, und zwar um sich mit allen Mitteln von all dem abzugrenzen, was den Verein in jener Zeit ausgemacht hat - und wenn es die Konkurrenzfähigkeit kostet.
Exemplarisch ist Juan Bernat. Der ist in Hoeneß' Augen eine Altlast, also werden an diesen andere Maßstäbe angelegt als z.b. an Rafinha.

Es habe ihm vieles damals nicht gefallen. Deswegen ändert er es. Auf Kosten des Vereins. Das wars noch nicht.
Ich übersetze: auch wenn etwas Erfolg hat, wird es geändert, weil es nicht dem Ego des Präsidenten dient. Das grenzt an Missbrauch des Präsidentenamtes.
Uli Hoeneß hatte die Vorstellung, dass er während seiner Haftstrafe schmerzlich vermisst würde, und er nach seiner Haft als geläuterter und strahlender Held im seelenlosen Verein unter Jubel wieder das Ruder übernehmen würde.
Er will nicht wahrhaben, dass alles anders kam, deswegen fährt er sich diesen Film jetzt trotzdem, und besetzt die Rollen danach. Back to the roots, weg von den ganzen führungslosen und seelenlosen Ausländern.
Nicht zufällig ist Kovacs neue Stamm-Elf beinahe ausschließlich deutschsprachig, bis auf Goldjunge Ribéry, Prestigestürmer Lewandowski, und Nothelfer Rafinha.

Das ist jetzt das x-te mal, dass eine Periode, die für die meisten Fans die geilste ever war, plus dessen Personal, durch den Dreck gezogen wird zur Profilierung und Etablierung von Uli Hoeneß' Schöner Neuer Welt.
Und es ist nicht mehr hinnehmbar, wie hier über die Köpfe ALLER hinweg gepöbelt, gekungelt, geflamed und profiliert wird.
Da kommt mir das Frühstück wieder hoch.

Kann ich nur unterschreiben.
In Pep we trust! Heart



Thiago - 371 days

Reschke ist der Beste!
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(09.12 2018, 12:58)gkgyver schrieb: https://sportbild.bild.de/bundesliga/ver...sport.html

Angesprochen auf Kahn sagt er, er werde nicht "im zweiten Glied arbeiten", und er sagt wörtlich, er habe wohl bisher mehr bewegt als seine Vorgänger (Mehrzahl!).

Auf Drogen oder einfach nur so irre geworden?
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(10.12 2018, 02:59)Dremmler schrieb:
(09.12 2018, 12:58)gkgyver schrieb: https://sportbild.bild.de/bundesliga/ver...sport.html

Angesprochen auf Kahn sagt er, er werde nicht "im zweiten Glied arbeiten", und er sagt wörtlich, er habe wohl bisher mehr bewegt als seine Vorgänger (Mehrzahl!).

Auf Drogen oder einfach nur so irre geworden?

Das eine schliesst das andere nicht aus Big GrinWink
“Wir haben die Worte verloren. Wenn wir die Worte verlieren , verlieren wir die Orientierung.“
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Der Verein hatte es 2012 bis 2016 geschafft, sich von Uli Hoeneß zu emanzipieren. Also genau die Aufgabe gemeistert, die viele als existenziell bezeichneten. Das nimmt Hoeneß persönlich, und nimmt den Verein in Geiselhaft für seine persönlichen Ziele. Und deswegen ist er untragbar und Feind Nr. 1 unserer Zukunft.
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(10.12 2018, 09:45)gkgyver schrieb: Der Verein hatte es 2012 bis 2016 geschafft, sich von Uli Hoeneß zu emanzipieren. Also genau die Aufgabe gemeistert, die viele als existenziell bezeichneten. Das nimmt Hoeneß persönlich, und nimmt den Verein in Geiselhaft für seine persönlichen Ziele. Und deswegen ist er untragbar und Feind Nr. 1 unserer Zukunft.

Soll ja nicht verwundern, Hoeneß habe ja "einiges nicht gefallen" seit er weg war.

Im Prinzip ist das auch nichts anderes als ein fetter Seitenhieb gegen Guardiola, Sammer, Kalle und Hopfner. Nicht aus sportlichen Gesichtspunkten wie man aktuell sieht, sondern aus persönlichen.
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Für mich hat dieser Verein durch die Art und vor allem aufgrund der Führungspersonen deutlich an Sympatie verloren. Ständig werden ehemalige Mitarbeiter schlecht gemacht, jedoch wird dabei verschwiegen, dass man diese teilweise selber zu Bayern geholt hat.

Ich sehe momentan wenig Stärke, Rückrat sowie eine gewisse Gelassenheit. Der Druck auf Brazzo ist sicher groß, jedoch die Arbeit der Vorgänger runterzuspielen nur um selber in einem besseren Bild zu stehen, ist einem FCB´s nicht würdig. Man hätte auch sagen können, dass er sich vor seinen Vorgängern nicht verstecken muss und genug Dinge vorangebracht hat. Das hätte gereicht. Durch seine Aussagen hat sich Brazzo mal wieder kleiner gemacht als er es eh schon ist (öffentliche Wahrnehmung).

Ob Grundgesetz Artikel 1, Bernat, Carlo Angelotti.....souverän sieht anders aus. Zumal der Verein momentan die vorhandenen Optionen schlecht bewertet und dadurch immer die c oder d Alternative wählt. Weshalb man sich gegen Tuchel oder Favre entschieden hat ist mir schleierhaft. Gleichzeitig schafft man es als Weltclub nicht einen Nachfolger bzw. einen gestandenen Manager zu verpflichten.

War es nicht Hoeness, der die Verpflichtung von Pep mit Kalle vorangetrieben hatte? Manche Vermutungen in diesem Forum gegen Hoeness gehen sicher zu weit. Unser Problem ist, dass sie es nicht schaffen einen Nachfolger aufzubauen, da die Optionen als zu schlecht bewertet werden und Kahn sich scheinbar ziert.
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Kahn will halt kein Laufbursche für Hoeneß sein. Der Uli lässt aber nur mit sich reden wenn man (s)einer Meinung ist...
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Aus der BILD:

Ist für Ribéry auch Schluss? Salihamidzic: „Der Präsident hat davon gesprochen. Ich denke, so wird es auch sein. Es ist ein Jahr der Veränderungen. Aber ich freue mich, dass Franck noch so gut spielt aktuell. Er ist einer von unseren Leistungsträgern.“
---

19 Spiele: 2 Tore + 1 Vorlage + 3 Watschn = Leistungsträger
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Was hat Brazzo bisher bewegt?
Darf allerdings auch gar nix bewegen unter dem Sonnenkönig UH.(Mein Stadion,Mein FCB...??)
Kann nix erkennen?


Reschke ist der Beste?Wer behauptet das?
So schnell geht das ist der Beste Tja,,,,,Klaus Allofs hat Jahre den SV Werder geprägt,dann verliess ihn das Glück....Schmadtke bei Köln???
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https://www.sueddeutsche.de/sport/saliha...-1.4248633

so war das also gar nicht gemeint!  Rolleyes  wollte keinen persönlich angreifen!

Er habe lediglich ein Bewusstsein dafür wecken wollen, "dass die Leistung eines Managers nicht nur nach der Anzahl der Worte, die er nach außen sagt, bemessen werden soll. Sondern daran, wie er nach innen arbeitet",

super Sache Brazzo! mit dieser Aussage lässt sich im Grunde deine Arbeit gar nicht bewerten, weil du so gut wie nichts sagst und deine interne Arbeit eigentlich nie nach Außen dringt.

naja....

wenn Uli, kalle und du selbst ja so von dir überzeugt sind, das sollte im Grunde ja reichen Wink
Außer Dreesen, nix gewesen - Lieber keiner, als Hainer!
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