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Homosexualität im Fußball
#41
noch eine kleine Anekdote, weil es gerade so gut passt.Der Junge von m.Nachbatn kam ganz aufgeregt an und sagte, er hätte heute in drer Straße einen Homosexuellen gesehen. Auf meine Frage, woran er das denn gesehen habe. Der war nackig. Aha.Noch Fragen? Der Junge ist 8.
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#42
Er hat wirklich "homosexuell" gesagt? Mit 8?
Hier könnt so´n komischer Spruch stehen...
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#43
(10.01 2014, 14:02)Jano schrieb: Er hat wirklich "homosexuell" gesagt? Mit 8?

so wie er das in der schule gehört hat.erstaunlichet fand ich die Vorurteile. mit 8. auch wieder nachdenken
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#44
(10.01 2014, 11:52)Jano schrieb: Zusammenfassend ist festzustellen, dass man sich hier eh nicht einig wird. Wollen wir es nicht dabei belassen?
Ich mag doch Harmonie so. Wink

tut mir leid, Jano, aber das thema ist gesellschaftlich zu brisant, als das man es einfach mit harmonie-soße zuschütten könnte. wen es nicht interessiert, der braucht ja nicht mitlesen. Wink

Zitat:Ja, Du wiederholst Dich. "Diffamierung", "Vergleich mit Rassismus","Missachtung der Menschenrechte" etc. sind zudem die üblichen Schlagwörter, wenn man keine inhaltlichen Argumente hat und sich der kritischen Diskussion verschliesst. Dann werden emotionale Argumente angeführt und mit Propagandawörtern versehen. Somit ist auch eine Diskussion nicht sinnvoll und ein großer der Teil der Bevölkerung wird seine eigentliche Bewertung - zurecht - erstmal schweigend wieder für sich behalten.

von was für "argumenten" redest du? deine reaktionären vorbehalte gegen schwule sind argumentativ genauso viel wert, wie die der bibeltreuen Amerikaner, die darauf bestehen, dass die schöpfungsgeschichte der bibel, gleichberechtigt mit der evolutionslehre in den schulen unterrichtet werden soll.
die sexuelle orientierung eines menschen ist teil seiner persönlichkeit und damit essentieller bestandteil seiner würde als mensch. der schutz dieser würde, gilt international als angeborenes menschenrecht, das durch nichts verwirkt werden kann.
verlangt man nun von einem schwulen, dass er seine sexuelle orientierung öffentlich nicht genauso leben kann, wie ein heterosexueller, verletzt man damit seine würde und verstößt gegen sein menschenrecht.
das, meine lieben Brasil und Hanna ist ein syllogismus. wenn ihr dagegen logische einwände habt, könnt ihr sie gerne vorbringen, aber unterstellt mir nicht, ich hätte keine argumente, während ihr nichts als klischees, vorurteile und unwahrheiten anbringt.

im übrigen schließe ich mich vollkommen diesem artikel an:
Georg Diez auf SPON

erst der reaktionäre aufschrei der ewiggestrigen nach dem outing von Hitz zeigt, wie nötig es war.
hasta la victoria siempre
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#45
Keine Sorge. Will ja niemanden ausbremsen.
Hier könnt so´n komischer Spruch stehen...
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#46
(10.01 2014, 18:32)donyman schrieb: verlangt man nun von einem schwulen, dass er seine sexuelle orientierung öffentlich nicht genauso leben kann, wie ein heterosexueller, verletzt man damit seine würde und verstößt gegen sein menschenrecht.

"Ob schwul, lesbisch oder hetero - jeder muss das Recht haben, frei über sein Sexualleben zu entscheiden."
Ich habe mal das Menschenrecht in seiner Erläuterung herausgesucht.

Soweit mir bekannt ist, hat in Dtl. jeder dieses Recht über diese Neigung frei darüber zu entscheiden.Dieses sprechen wir im Übrigen gar niemanden ab. Es soll deswegen auch keiner in den Knast oder verfolgt oder verurteilt werden.
Ich habe lediglich ein Problem damit, diese nach der Natur abartige (ja, das ist meine Meinung- Meinungsfreiheit-Menschenrecht) Neigung offen zu propagieren und damit eine Art Verheißung zu veranstalten. Warum diese Menschen sich dazu noch wie Clowns verkleiden müssen und jeden Monat einen Umzug in einer größeren Stadt hinlegen müssen, um stets und ständig auf sich aufmerksam zu machen, das alles mag ich einfach nicht.

Und in besonders von Kraft geprägten Sportarten wie es Fußball eben ist, werden andere Männer doch mal Angst haben dürfen, sich unter der Dusche nach der Seife zu bücken.
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#47
Donyman,tut mir leid.aber was soll an diesem Thema "gesellschaftlich brisant" sein?In der heutigen Zeit sollte das normal sein,verstehe das ganze rumdiskutiere nicht,oder sind alle so geil um dieses Thema so auszuschlachten und das man den "Oberlehrer"raushängen lässt.Dann müsste man aber auch die Meinungen der anderen akzeptieren und nicht immer die "Wörter" im munde rumdrehen und auf seine Meinung pochen.So wie es aussieht scheinst du das Wort "Tolleranz"nicht ganz zu verstehen.Für mich ist dieses Thema erledigt.Wie wäre es zur Abwechslung mit dem Thema wer ist "hetero und warum".Dodgy
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#48
Ich nenne mal die heimtückischsten Themen, über die man in Deutschland nicht offen seine Meinung sagen darf:

Hitler
Juden
Ausländer
Homosexuelle

Das hat auch richtig ernste Hintergründe.
Jedoch werden gar keine Argumente der anderen Seite mehr zugelassen, es werden einem die Wörter im Munde rumgedreht und man kann sich nicht wirklich offen und ehrlich darüber äußern, ohne gleich als rechstradikal, gesellschaftsfeindlich, rückschrittlich zu gelten oder Hass zu verbreiten.
Solange dieser Druck eines Teils der Gesellschaft bestehen bleibt, werden diese Dinge auch für immer Knackpunkte und IMMER fern von normalem Umgang damit bleiben.

PS: Politisch würde ich mich sogar eher links einordnen, also bleibt bei Eurer Beurteilung meiner These bitte fair. Mal sehen, ob das funktioniert oder damit gleich bekräftigt wird, was ich hier schreibe.
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#49
(10.01 2014, 18:32)donyman schrieb:
(10.01 2014, 11:52)Jano schrieb: Zusammenfassend ist festzustellen, dass man sich hier eh nicht einig wird. Wollen wir es nicht dabei belassen?
Ich mag doch Harmonie so. Wink

tut mir leid, Jano, aber das thema ist gesellschaftlich zu brisant, als das man es einfach mit harmonie-soße zuschütten könnte. wen es nicht interessiert, der braucht ja nicht mitlesen. Wink

Zitat:Ja, Du wiederholst Dich. "Diffamierung", "Vergleich mit Rassismus","Missachtung der Menschenrechte" etc. sind zudem die üblichen Schlagwörter, wenn man keine inhaltlichen Argumente hat und sich der kritischen Diskussion verschliesst. Dann werden emotionale Argumente angeführt und mit Propagandawörtern versehen. Somit ist auch eine Diskussion nicht sinnvoll und ein großer der Teil der Bevölkerung wird seine eigentliche Bewertung - zurecht - erstmal schweigend wieder für sich behalten.

von was für "argumenten" redest du? deine reaktionären vorbehalte gegen schwule sind argumentativ genauso viel wert, wie die der bibeltreuen Amerikaner, die darauf bestehen, dass die schöpfungsgeschichte der bibel, gleichberechtigt mit der evolutionslehre in den schulen unterrichtet werden soll.
die sexuelle orientierung eines menschen ist teil seiner persönlichkeit und damit essentieller bestandteil seiner würde als mensch. der schutz dieser würde, gilt international als angeborenes menschenrecht, das durch nichts verwirkt werden kann.
verlangt man nun von einem schwulen, dass er seine sexuelle orientierung öffentlich nicht genauso leben kann, wie ein heterosexueller, verletzt man damit seine würde und verstößt gegen sein menschenrecht.
das, meine lieben Brasil und Hanna ist ein syllogismus. wenn ihr dagegen logische einwände habt, könnt ihr sie gerne vorbringen, aber unterstellt mir nicht, ich hätte keine argumente, während ihr nichts als klischees, vorurteile und unwahrheiten anbringt.

im übrigen schließe ich mich vollkommen diesem artikel an:
Georg Diez auf SPON

erst der reaktionäre aufschrei der ewiggestrigen nach dem outing von Hitz zeigt, wie nötig es war.

Meine letzte Stellungnahme zu diesem Thema, dann will ich es auch gut sein lassen:

Man muss sich klar werden, was hier passiert !!! und dafür ist der Wortwechsel mit Donyman typisch:

Gesellschaftliche Gruppen und Medien geben vor, wie homosexuelle Handlungen zu sehen sind, nämlich „gesund und normal“. Eine Diskussion dbzgl. ist nicht nur unerwünscht, sondern nicht mehr zulässig! Jeder Mensch, welcher nur ansatzweise kritisch hinterfragt, ob homosexuelle Handlungen vielleicht doch „nicht so ganz als gesund und normal“ zu bewerten sind, verstößt dadurch mittlerweile automatisch gegen ein „Menschenrecht und ist intolerant, diffamierend und menschenverachtend“. Weiterhin wird ignoriert, dass eine kritische Auseinandersetzung eben auch nicht mit Rassismus gleichzusetzen ist.
Und sollte irgendwann eine dbzgl. kritische Äußerung sogar bestraft werden, wäre dies ein unfassbare Aushebelung der Meinungsfreiheit ! Dabei erfolgt diese Einschränkung schon jetzt ansatzweise in entsprechenden Formulierungen von z.B. bei Donyman oder auch über die Medien. Dagegen muss man sich wehren.
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#50
(10.01 2014, 19:43)Brasil82FCB schrieb:
(10.01 2014, 18:32)donyman schrieb:
(10.01 2014, 11:52)Jano schrieb: Zusammenfassend ist festzustellen, dass man sich hier eh nicht einig wird. Wollen wir es nicht dabei belassen?
Ich mag doch Harmonie so. Wink

tut mir leid, Jano, aber das thema ist gesellschaftlich zu brisant, als das man es einfach mit harmonie-soße zuschütten könnte. wen es nicht interessiert, der braucht ja nicht mitlesen. Wink

Zitat:Ja, Du wiederholst Dich. "Diffamierung", "Vergleich mit Rassismus","Missachtung der Menschenrechte" etc. sind zudem die üblichen Schlagwörter, wenn man keine inhaltlichen Argumente hat und sich der kritischen Diskussion verschliesst. Dann werden emotionale Argumente angeführt und mit Propagandawörtern versehen. Somit ist auch eine Diskussion nicht sinnvoll und ein großer der Teil der Bevölkerung wird seine eigentliche Bewertung - zurecht - erstmal schweigend wieder für sich behalten.

von was für "argumenten" redest du? deine reaktionären vorbehalte gegen schwule sind argumentativ genauso viel wert, wie die der bibeltreuen Amerikaner, die darauf bestehen, dass die schöpfungsgeschichte der bibel, gleichberechtigt mit der evolutionslehre in den schulen unterrichtet werden soll.
die sexuelle orientierung eines menschen ist teil seiner persönlichkeit und damit essentieller bestandteil seiner würde als mensch. der schutz dieser würde, gilt international als angeborenes menschenrecht, das durch nichts verwirkt werden kann.
verlangt man nun von einem schwulen, dass er seine sexuelle orientierung öffentlich nicht genauso leben kann, wie ein heterosexueller, verletzt man damit seine würde und verstößt gegen sein menschenrecht.
das, meine lieben Brasil und Hanna ist ein syllogismus. wenn ihr dagegen logische einwände habt, könnt ihr sie gerne vorbringen, aber unterstellt mir nicht, ich hätte keine argumente, während ihr nichts als klischees, vorurteile und unwahrheiten anbringt.

im übrigen schließe ich mich vollkommen diesem artikel an:
Georg Diez auf SPON

erst der reaktionäre aufschrei der ewiggestrigen nach dem outing von Hitz zeigt, wie nötig es war.

Meine letzte Stellungnahme zu diesem Thema, dann will ich es auch gut sein lassen:

Man muss sich klar werden, was hier passiert !!! und dafür ist der Wortwechsel mit Donyman typisch:

Gesellschaftliche Gruppen und Medien geben vor, wie homosexuelle Handlungen zu sehen sind, nämlich „gesund und normal“. Eine Diskussion dbzgl. ist nicht nur unerwünscht, sondern nicht mehr zulässig! Jeder Mensch, welcher nur ansatzweise kritisch hinterfragt, ob homosexuelle Handlungen vielleicht doch „nicht so ganz als gesund und normal“ zu bewerten sind, verstößt dadurch mittlerweile automatisch gegen ein „Menschenrecht und ist intolerant, diffamierend und menschenverachtend“. Weiterhin wird ignoriert, dass eine kritische Auseinandersetzung eben auch nicht mit Rassismus gleichzusetzen ist.
Und sollte irgendwann eine dbzgl. kritische Äußerung sogar bestraft werden, wäre dies ein unfassbare Aushebelung der Meinungsfreiheit ! Dabei erfolgt diese Einschränkung schon jetzt ansatzweise in entsprechenden Formulierungen von z.B. bei Donyman oder auch über die Medien. Dagegen muss man sich wehren.

Aus meiner Sicht hast Du das voll auf den Punkt gebracht. Aber das ist eben eine Seite der Medaille. Das Problem ist auch nicht mit einem Bier an der Theke auszudiskutieren, sondern ein Jahrtausend-Thema. Man kann es nicht in die Gesellschaft als "Normal" einspritzen und die Geschichte und Hintergründe einfach löschen. Danach ist es dann "hipp" und "in"? Auch die Hizlsperger dieser Welt werden das nicht schaffen.
Und es passt doch auch ins Bild, dass die katholische Kirche mehr und mehr zu diesem Thema schweigt. Sie wird ihre Meinung nämlich nie ändern, weil diese ein Fundament hat. Aber da gleichzeitig auch die Würde der Menschen beachtet werden sollen, ist es eben besser, dazu nichts mehr zu sagen.

Aber Druck erzeugt Gegendruck, je mehr sich wie Hizlsperger dazu äußern, wird das Thema weitergequirlt, aber sich niemals durch "steten Tropfen höhlt den Stein" erledigen, dazu gibts einfach eine naturelle Gesetzmäßigkeit, die nicht durch zwangsweise neue Ansichten ersetzt werden können.

(10.01 2014, 18:32)donyman schrieb: im übrigen schließe ich mich vollkommen diesem artikel an:
Georg Diez auf SPON

Eigentlich wollte ich den Artikel gar nicht lesen, bin aber total überrrascht, vielleicht reden wir nur aneinander vorbei oder einer von uns beiden hat den Artikel gar nicht richtig verstanden.
Es steht viel Wahres drin und auch meine Thesen habe ich darin wiedergefunden.
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