[Manchester City] Pep Guardiola

[Wembley Nacht]

Kann dieser Wolfram Eilenberger einfach ruhig sein?
Oh Gott und jetzt kommt dieser ***** auch wieder mit dem Identifikationsproblem an.....
Sorry, aber ich finde diese aktuelle Hetzerei gg Pep und den FCB einfach ekelhaft von diesen ganzen Experten.

Ich schalt jetzt lieber um....

[Der Pep 94]

Der Philosoph lästert ja ordentlich über Pep im Dopa.

Er nutzt uns nur aus und sitzt am längeren Hebel um seine Macht zu festigen und unser schwaches Führungspersonal lässt das zu. Unter Uli würde es das nicht geben, und blablabla... amüsant.

[gkgyver]

Habs geahnt, Berthold kommt mit ManCity

:roflmao:
Die Spieler haben Pep besser gemacht, nicht umgekehrt sagt der.

[Jarou]

Bei allem Quatsch der in so Runden im Fernsehen verzapft wird, ich glaube auch dass Hoeness schon laengst gesagt haette: 'Dann und dann kommt die Entscheidung, entweder er bleibt oder nicht. Basta.'

[pitvonbonn]

ja, ja, die Expertenrunde bei Sport1 - verstanden haben sie Pep nicht , besonders der Philosoph nicht.

Pep stört es, dass er an Allem Schuld sein soll.
An den Wechseln von Mandjukic, Kroos und Schweinsteiger, genauso wie an der Umstrukturierung der med. Abteilung.
Vor Allem aber, trotz unheimlicher Verletztenmisere, an dem nicht wiederholt erreichten Triple.

Dabei legt Pep größten Wert auf Schönheit, Weiterentwicklung und die Qualität des Fußballspiels.
Wenn das dann zu Titeln führt, um so besser.

Für Teile der Bayernführung, der "alten Bayernexperten im TV", Teile der Fans und der Teile der Presse zählt aber ausschließlich der Sieg in der CLund das Triple.
Meisterschaft und Pokalsieg sind sowieso selbstverständlich.

Wenn nicht endlich die Qualität des Bayernspiels der Guardiola über die Titelmanie gestellt wird, wird Pep seine Konsequenzen ziehen und weiterziehen, dahin wo seine spielerischen Impulse, die er seinen Mannschaften eiimpft, geschätzt werden.

Bayern verspiel deine guten Karten nicht so leichtfertig, weil euch die Sensibilität des spanischen Senors so spanisch vorkommt.....

[Libero Nr. 5]

ja, ja, die Expertenrunde bei Sport1 - verstanden haben sie Pep nicht , besonders der Philosoph nicht.

Pep stört es, dass er an Allem Schuld sein soll.
An den Wechseln von Mandjukic, Kroos und Schweinsteiger, genauso wie an der Umstrukturierung der med. Abteilung.
Vor Allem aber, trotz unheimlicher Verletztenmisere, an dem nicht wiederholt erreichten Triple.

Dabei legt Pep größten Wert auf Schönheit, Weiterentwicklung und die Qualität des Fußballspiels.
Wenn das dann zu Titeln führt, um so besser.

Für Teile der Bayernführung, der "alten Bayernexperten im TV", Teile der Fans und der Teile der Presse zählt aber ausschließlich der Sieg in der CLund das Triple.
Meisterschaft und Pokalsieg sind sowieso selbstverständlich.

Wenn nicht endlich die Qualität des Bayernspiels der Guardiola über die Titelmanie gestellt wird, wird Pep seine Konsequenzen ziehen und weiterziehen, dahin wo seine spielerischen Impulse, die er seinen Mannschaften eiimpft, geschätzt werden.

Bayern verspiel deine guten Karten nicht so leichtfertig, weil euch die Sensibilität des spanischen Senors so spanisch vorkommt.....

Ja, das ist nicht falsch und im Prinzip analog zur Argumentation von Dimi, Georg etc.
Nochmal ich hätte Pep AUCH gern länger hier, aber ihr seht nur Peps point of view.
Was ist mit unserem Verein, der doch über Allem stehen sollte?
Sollen wir hier wirklich nur der Bittsteller im Büßergewand sein, der demütig und ergeben der huldvollen Entscheidung des grossen Meisters entgegen zittert?
Vielleicht gibt es ja auch Sensibilität auf Vereinsseite?
Oder zählt die nicht?
Und ja, ich vermisse hier die Persönlichkeit Uli Hoeness, der hier ganz sicher souveräner agiert hätte.
Das mit Jarou ausgerechnet ein BVB-Fan dies besser versteht als einige Fans hier, sagt auch etwas aus ...
Übrigens, von mir aus müsste er gar keinen Titel gewinnen, wenn die Richtung stimmt und klar ist, er ist der Richtige, was ja
derzeit auch so ist, aber ich erwarte Sensibilität für die gesamte Situation, nicht nur für eigene Befindlichkeiten.
So, jetzt höre ich lieber auf, sonst..., ist ja Sonntag

[Dimi]

@ Libero: Du hast gesagt, dass du den "enormen Erkenntnisgewinn, den man an Peps Stelle von Juli bis jetzt haben kann, immer noch nicht" verstanden hast, so dass ich nur meine Gedanken dazu (Pep's point of view) aufgeschrieben habe. Auf der anderen Seite ist es meiner Meinung ganz einfach, denn bei uns wurden NIE fertige Stars gekauft. In diesem Fall ist aber Pep ein Star. Das wollen viele Fans einfach nicht begreifen. Wir haben eigentlich keine richtigen Stars in der Mannschaft, jedenfalls keine, die sich als Stars verkaufen und im Vordergrund der Mannschaft stellen. Pep ist aber ein Star und er nimmt jeder Verantwortung auf sich. Das wissen auch unsere Bosse und ich denke, dass das auch so geplant ist. Natürlich sind wir der FC BAYERN MÜNCHEN und auch wir haben oder werden ihm ein Ultimatum setzen, denn so etwas wie hier wird er nicht so einfach finden, aber noch ist genug Zeit und den Wunsch von Pep, langfristige Pläne zu vermeiden, sollte man akzeptieren. Im Grunde ist es ganz einfach: Man gibt ihm einen Vertrag über eins, zwei oder drei Jahre mit der Regel, dass er zu jedem Zeitpunkt, sofern er mindestens 6 Monate vorher bescheid sagt, aufhören darf, etc.. pp.

[pitvonbonn]

Pep nimmt dem Verein doch garnichts weg.
Er strebt nicht die Macht an, noch nimmt er den handelnden Personen die Autorität weg.
Im Gegenteil, er tut Alles für den Verein.

Viele Deutsche tun sich schwer damit, sich in eine andersartige Mentalität und einen anderen Kulturkreis zu versetzen.
Er will in erster Linie seine Art Fußball spielen lassen, die Titel kommen dann zwangläufig.

Dabei begegnet er immer wieder der Aussage: Titel sind das wichtigste und der Aussage: hier hat er die besten Vorraussetzungen, also kann er auch direkt unterschreiben.

Wo bleibt die Aussage: durch Guardiola spielt Bayern einen hinreißenden, die Fans verwöhnenden Fußball?

Lahm hat einen wichtigen Schritt mit seinem Mannschaftsbekenntnis zu Pep getan.
Das wollte er hören.
Hoffentlich folgen weitere Bekenntnisse zu ihm und gegen die "altgedienten Exbayernspieler, die sich im TV immer wieder als Bayernexperten" aufspielen.
Dann werden wir noch viel Freude an Pep und seiner Spielweise haben.

[gkgyver]

Sorry, aber der "point of view" des Vereins ist das EINZIGE was zählt, gezählt hat, und je zählen wird. Und wenn die Sicht des Vereins, UND der Wille der Mannschaft ist, dass dieser Trainer der beste für den Verein ist, dann wird man Pep die Bedenkzeit geben die er will/braucht, und dagegen ist dann nichts, gar nichts einzuwenden.
Im Gegenteil, der "point of view" diverser externer Meinungskrüppel wird viel zu sehr beachtet, und die einfachen Aussagen der wirklich Verantwortlichen viel zu wenig.

Man muss doch nur auf die nackten Tatsachen schauen. Was ist denn passiert? Man hatte mit Pep 2 sehr erfolgreiche Saisons, die Mannschaft spielt nahezu perfekten Fußball, jetzt gibt es ein Jahr vor Ende ernste Gespräche, und ein halbes Jahr vor Ende fällt die Entscheidung. Wo da jetzt irgendwelche Ränkespiele, Machtspiele oder Schwäche des Sportvorstands erkennbar sind, dafür braucht man wirklich extrem viel Fantasie.

Und das Gerede, dass ein Ersatz zu finden dann schwer ist, ist für mich kompletter Unfug. Der FCB ist seit Jahren Top 3 in Europa, die Trainer Benitez, Enrique, Klopp, van Gaal, braucht keiner, und jeder andere Trainer ist für den FCB zu haben.
Es wird ja immer so getan als wären Kalle, Sammer und Co, sorry, Peps untergebene Schlampen. Dass man versucht einem Wunschtrainer, dazu einen so profilierten und erfolgreichen, Wünsche zu erfüllen, ist das normalste der Welt. Es gibt keine einzige Entscheidung Guardiolas, die unserem Verein geschadet hat. Vielleicht fühlt sich der ein oder andere Gestrige gekränkt, oder das Ego von ein paar medizinischen Angestellten, aber insgesamt ist unser Verein besser, erfolgreicher und größer als jemals in den letzten 40 Jahren. Das sollte man vielleicht wegen ein paar Kleingeistern in Medien- und Anhängerschaft nicht auf absurde Art in Frage stellen.

[wauzzz]

Das Problem wäre nur dann eines, wenn KHR und MS sich abhängig machen würden.
Ob der Trainer nun verlängert oder nicht, müssen die beiden in Abwesenheit von UH zeitlich passend (2015) als Gewissheit erzwingen.
Wie es schon an klang, wenn PG sich ziert, gibt es auch andere Trainer.
Wir haben ja eine Mannschaft die den Fussball nicht von der Pike auf lernen muss.
Was m.E. vermieden werden muss, dass der FCB den Eindruck entstehen lässt, der aktuelle Trainer und nicht der FCB hätte die Handlungsfreiheit!