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Testspiele Nationalmannschaft
(12.09 2018, 11:06)merengue schrieb:
(12.09 2018, 10:25)Boeschner schrieb:
(12.09 2018, 06:44)merengue schrieb: Spanien gegen Kroatien, ein Wermutstropfen für die biederen Leistungen der Fußballzerstörer seit der WM und hin zu der Nations League. 90 min hohes Pressing, bei Ballgewinn immer den direkten Weg zum Tor. Standen die Kroaten bereits im eigenen 16ner, hat man ständige Läufe in die Tiefe gesehen, von beiden AV, die 8ter sicherten 10 Meter hinter der Strafraumgrenze ab, zusammen mit Busquets und den IV. Die Flügel unterstützten den Stürmer im 16ner. Natürlich nur ein Freundschaftsspiel. Aber all diese deutschen Experten und Löw sollten sich so ein Spiel als Beispiel nehmen. DAS ist Ballbesitzfußball und nicht diesen Mist den Spanien und Deutschland bei der WM fabriziert haben.

Klar doch. Und im Turnier gibt Kroatien dann wieder 100% und Spanien wäre tot. Aber ja, weil Spanien in so einem Spiel höher gewinnt, beweist das natürlich die Überlegenheit des Ballbesitzfußballs. Die Titel holen halt trotzdem andere Teams.

Es beweist nur, dass keine Spielweise tot ist. Resultate sind mir egal, die Ausführung zählt für mich. Macht man seine Hausaufgaben, kann man sich keine Vorwürfe machen und man gewinnt auch zu 99%.. Schwanzvergleiche kannst du für dich behalten, ich spreche nichts tot, weder Konter, Ballbesitz, noch andere Spielweisen.

Schwanzvergleiche? Wo? Und ich hab das jetzt schon oft genug wiederholt. Und auch Jogi hat das so gesagt. IN K.O.-WETTBEWERBEN ist der Ballbesitzfußball ziemlich tot. Was in den Ligen oder irgendwelchen besseren Testkicks passiert, ist wieder was anderes.

Dass man, solange man seine Spielweise nur gut ausführt, auch gewinnt, halte ich für ein Gerücht. Der Fußball verändert sich doch ständig. Wer sich nicht anpasst, geht unter. Du hältst doch bestimmt auch nur so vehement am Ballbesitzfußball fest, weil er deutlich schöner ist, als das, was derzeit in ist. Kann ich verstehen, ich schau mir auch lieber Pep-Bayern als Kovac-Bayern an, der Trend geht aber nunmal in die andere Richtung.
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(12.09 2018, 11:22)Boeschner schrieb:
(12.09 2018, 11:06)merengue schrieb:
(12.09 2018, 10:25)Boeschner schrieb:
(12.09 2018, 06:44)merengue schrieb: Spanien gegen Kroatien, ein Wermutstropfen für die biederen Leistungen der Fußballzerstörer seit der WM und hin zu der Nations League. 90 min hohes Pressing, bei Ballgewinn immer den direkten Weg zum Tor. Standen die Kroaten bereits im eigenen 16ner, hat man ständige Läufe in die Tiefe gesehen, von beiden AV, die 8ter sicherten 10 Meter hinter der Strafraumgrenze ab, zusammen mit Busquets und den IV. Die Flügel unterstützten den Stürmer im 16ner. Natürlich nur ein Freundschaftsspiel. Aber all diese deutschen Experten und Löw sollten sich so ein Spiel als Beispiel nehmen. DAS ist Ballbesitzfußball und nicht diesen Mist den Spanien und Deutschland bei der WM fabriziert haben.

Klar doch. Und im Turnier gibt Kroatien dann wieder 100% und Spanien wäre tot. Aber ja, weil Spanien in so einem Spiel höher gewinnt, beweist das natürlich die Überlegenheit des Ballbesitzfußballs. Die Titel holen halt trotzdem andere Teams.

Es beweist nur, dass keine Spielweise tot ist. Resultate sind mir egal, die Ausführung zählt für mich. Macht man seine Hausaufgaben, kann man sich keine Vorwürfe machen und man gewinnt auch zu 99%.. Schwanzvergleiche kannst du für dich behalten, ich spreche nichts tot, weder Konter, Ballbesitz, noch andere Spielweisen.

Schwanzvergleiche? Wo? Und ich hab das jetzt schon oft genug wiederholt. Und auch Jogi hat das so gesagt. IN K.O.-WETTBEWERBEN ist der Ballbesitzfußball ziemlich tot. Was in den Ligen oder irgendwelchen besseren Testkicks passiert, ist wieder was anderes.

Dass man, solange man seine Spielweise nur gut ausführt, auch gewinnt, halte ich für ein Gerücht. Der Fußball verändert sich doch ständig. Wer sich nicht anpasst, geht unter. Du hältst doch bestimmt auch nur so vehement am Ballbesitzfußball fest, weil er deutlich schöner ist, als das, was derzeit in ist. Kann ich verstehen, ich schau mir auch lieber Pep-Bayern als Kovac-Bayern an, der Trend geht aber nunmal in die andere Richtung.

In K.O Spielen. Und ab dem CL Viertelfinale, wenn es regnet oder schneit. Der Fußball verändert sich ständig, nur kriegen das nicht alle mit, einschließlich Löw. Oder hat er die WM gebraucht um zu sehen, dass seine Spielanlage Mist ist? Oder hat er in der Videoanalyse nicht gesehen, dass Mexico mit 7 Leuten hinten drin steht und vorne die individuelle Klasse besitzt, um 3 vs 2 Situationen zu meistern? Nein er braucht die WM um den Medien danach zu erzählen, was sie hören wollen. Die Mainstreammeinzng die nicht weiter denkt als ihre Nasenspitze. Ich schaue am liebsten Tottenham, da schafft es ein Trainer mit einem Europaleague Kader regelmässig andere Trainer auszucoachen. Sei es mit Ballbesitz, Umschaltspiel, langen Bällen. Er besitzt das ganze Repertoire. Luis Enrique bei Barcelona war ein ähnlicher Typ. Übrigens Triplesieger vor 3 Jahren. Und genau das hat er gestern angewendet.
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(12.09 2018, 11:44)merengue schrieb:
(12.09 2018, 11:22)Boeschner schrieb:
(12.09 2018, 11:06)merengue schrieb:
(12.09 2018, 10:25)Boeschner schrieb:
(12.09 2018, 06:44)merengue schrieb: Spanien gegen Kroatien, ein Wermutstropfen für die biederen Leistungen der Fußballzerstörer seit der WM und hin zu der Nations League. 90 min hohes Pressing, bei Ballgewinn immer den direkten Weg zum Tor. Standen die Kroaten bereits im eigenen 16ner, hat man ständige Läufe in die Tiefe gesehen, von beiden AV, die 8ter sicherten 10 Meter hinter der Strafraumgrenze ab, zusammen mit Busquets und den IV. Die Flügel unterstützten den Stürmer im 16ner. Natürlich nur ein Freundschaftsspiel. Aber all diese deutschen Experten und Löw sollten sich so ein Spiel als Beispiel nehmen. DAS ist Ballbesitzfußball und nicht diesen Mist den Spanien und Deutschland bei der WM fabriziert haben.

Klar doch. Und im Turnier gibt Kroatien dann wieder 100% und Spanien wäre tot. Aber ja, weil Spanien in so einem Spiel höher gewinnt, beweist das natürlich die Überlegenheit des Ballbesitzfußballs. Die Titel holen halt trotzdem andere Teams.

Es beweist nur, dass keine Spielweise tot ist. Resultate sind mir egal, die Ausführung zählt für mich. Macht man seine Hausaufgaben, kann man sich keine Vorwürfe machen und man gewinnt auch zu 99%.. Schwanzvergleiche kannst du für dich behalten, ich spreche nichts tot, weder Konter, Ballbesitz, noch andere Spielweisen.

Schwanzvergleiche? Wo? Und ich hab das jetzt schon oft genug wiederholt. Und auch Jogi hat das so gesagt. IN K.O.-WETTBEWERBEN ist der Ballbesitzfußball ziemlich tot. Was in den Ligen oder irgendwelchen besseren Testkicks passiert, ist wieder was anderes.

Dass man, solange man seine Spielweise nur gut ausführt, auch gewinnt, halte ich für ein Gerücht. Der Fußball verändert sich doch ständig. Wer sich nicht anpasst, geht unter. Du hältst doch bestimmt auch nur so vehement am Ballbesitzfußball fest, weil er deutlich schöner ist, als das, was derzeit in ist. Kann ich verstehen, ich schau mir auch lieber Pep-Bayern als Kovac-Bayern an, der Trend geht aber nunmal in die andere Richtung.

In K.O Spielen. Und ab dem CL Viertelfinale, wenn es regnet oder schneit. Der Fußball verändert sich ständig, nur kriegen das nicht alle mit, einschließlich Löw. Oder hat er die WM gebraucht um zu sehen, dass seine Spielanlage Mist ist? Oder hat er in der Videoanalyse nicht gesehen, dass Mexico mit 7 Leuten hinten drin steht und vorne die individuelle Klasse besitzt, um 3 vs 2 Situationen zu meistern? Nein er braucht die WM um den Medien danach zu erzählen, was sie hören wollen. Die Mainstreammeinzng die nicht weiter denkt als ihre Nasenspitze. Ich schaue am liebsten Tottenham, da schafft es ein Trainer mit einem Europaleague Kader regelmässig andere Trainer auszucoachen. Sei es mit Ballbesitz, Umschaltspiel, langen Bällen. Er besitzt das ganze Repertoire. Luis Enrique bei Barcelona war ein ähnlicher Typ. Übrigens Triplesieger vor 3 Jahren. Und genau das hat er gestern angewendet.

Ist ja schön. Aber dir wird ja wohl auch nicht entgangen sein, dass sich der Fußball eher weg von dem entwickelt, was man im allgemeinen so unter Ballbesitzfußball versteht. Wenn ich sage, diese Art Fußball sei „tot“, dann meine ich ja auch nicht, dass es unmöglich wäre, damit zu gewinnen. Vielmehr ist es die Feststellung, dass es immer weniger Mannschaften gibt, die das spielen und erfolgreich sind. Zumindest in K.O.Wettbewerben.
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(12.09 2018, 11:53)Boeschner schrieb:
(12.09 2018, 11:44)merengue schrieb:
(12.09 2018, 11:22)Boeschner schrieb:
(12.09 2018, 11:06)merengue schrieb:
(12.09 2018, 10:25)Boeschner schrieb: Klar doch. Und im Turnier gibt Kroatien dann wieder 100% und Spanien wäre tot. Aber ja, weil Spanien in so einem Spiel höher gewinnt, beweist das natürlich die Überlegenheit des Ballbesitzfußballs. Die Titel holen halt trotzdem andere Teams.

Es beweist nur, dass keine Spielweise tot ist. Resultate sind mir egal, die Ausführung zählt für mich. Macht man seine Hausaufgaben, kann man sich keine Vorwürfe machen und man gewinnt auch zu 99%.. Schwanzvergleiche kannst du für dich behalten, ich spreche nichts tot, weder Konter, Ballbesitz, noch andere Spielweisen.

Schwanzvergleiche? Wo? Und ich hab das jetzt schon oft genug wiederholt. Und auch Jogi hat das so gesagt. IN K.O.-WETTBEWERBEN ist der Ballbesitzfußball ziemlich tot. Was in den Ligen oder irgendwelchen besseren Testkicks passiert, ist wieder was anderes.

Dass man, solange man seine Spielweise nur gut ausführt, auch gewinnt, halte ich für ein Gerücht. Der Fußball verändert sich doch ständig. Wer sich nicht anpasst, geht unter. Du hältst doch bestimmt auch nur so vehement am Ballbesitzfußball fest, weil er deutlich schöner ist, als das, was derzeit in ist. Kann ich verstehen, ich schau mir auch lieber Pep-Bayern als Kovac-Bayern an, der Trend geht aber nunmal in die andere Richtung.

In K.O Spielen. Und ab dem CL Viertelfinale, wenn es regnet oder schneit. Der Fußball verändert sich ständig, nur kriegen das nicht alle mit, einschließlich Löw. Oder hat er die WM gebraucht um zu sehen, dass seine Spielanlage Mist ist? Oder hat er in der Videoanalyse nicht gesehen, dass Mexico mit 7 Leuten hinten drin steht und vorne die individuelle Klasse besitzt, um 3 vs 2 Situationen zu meistern? Nein er braucht die WM um den Medien danach zu erzählen, was sie hören wollen. Die Mainstreammeinzng die nicht weiter denkt als ihre Nasenspitze. Ich schaue am liebsten Tottenham, da schafft es ein Trainer mit einem Europaleague Kader regelmässig andere Trainer auszucoachen. Sei es mit Ballbesitz, Umschaltspiel, langen Bällen. Er besitzt das ganze Repertoire. Luis Enrique bei Barcelona war ein ähnlicher Typ. Übrigens Triplesieger vor 3 Jahren. Und genau das hat er gestern angewendet.

Ist ja schön. Aber dir wird ja wohl auch nicht entgangen sein, dass sich der Fußball eher weg von dem entwickelt, was man im allgemeinen so unter Ballbesitzfußball versteht. Wenn ich sage, diese Art Fußball sei „tot“, dann meine ich ja auch nicht, dass es unmöglich wäre, damit zu gewinnen. Vielmehr ist es die Feststellung, dass es immer weniger Mannschaften gibt, die das spielen und erfolgreich sind. Zumindest in K.O.Wettbewerben.

Bayern, Barcelona und City in den letzten 10 Jahren. Ich kenne keine anderen Teams, die es in dieser Perfektion beherrschten. Gewonnen haben immer diese Teams, die wußten was man mit und ohne Ball macht. Bis auf die Ausnahmegewinner Portugal und Chelsea, sie wissen heute noch nicht wie sie gewonnen haben.
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(12.09 2018, 12:13)merengue schrieb:
(12.09 2018, 11:53)Boeschner schrieb:
(12.09 2018, 11:44)merengue schrieb:
(12.09 2018, 11:22)Boeschner schrieb:
(12.09 2018, 11:06)merengue schrieb: Es beweist nur, dass keine Spielweise tot ist. Resultate sind mir egal, die Ausführung zählt für mich. Macht man seine Hausaufgaben, kann man sich keine Vorwürfe machen und man gewinnt auch zu 99%.. Schwanzvergleiche kannst du für dich behalten, ich spreche nichts tot, weder Konter, Ballbesitz, noch andere Spielweisen.

Schwanzvergleiche? Wo? Und ich hab das jetzt schon oft genug wiederholt. Und auch Jogi hat das so gesagt. IN K.O.-WETTBEWERBEN ist der Ballbesitzfußball ziemlich tot. Was in den Ligen oder irgendwelchen besseren Testkicks passiert, ist wieder was anderes.

Dass man, solange man seine Spielweise nur gut ausführt, auch gewinnt, halte ich für ein Gerücht. Der Fußball verändert sich doch ständig. Wer sich nicht anpasst, geht unter. Du hältst doch bestimmt auch nur so vehement am Ballbesitzfußball fest, weil er deutlich schöner ist, als das, was derzeit in ist. Kann ich verstehen, ich schau mir auch lieber Pep-Bayern als Kovac-Bayern an, der Trend geht aber nunmal in die andere Richtung.

In K.O Spielen. Und ab dem CL Viertelfinale, wenn es regnet oder schneit. Der Fußball verändert sich ständig, nur kriegen das nicht alle mit, einschließlich Löw. Oder hat er die WM gebraucht um zu sehen, dass seine Spielanlage Mist ist? Oder hat er in der Videoanalyse nicht gesehen, dass Mexico mit 7 Leuten hinten drin steht und vorne die individuelle Klasse besitzt, um 3 vs 2 Situationen zu meistern? Nein er braucht die WM um den Medien danach zu erzählen, was sie hören wollen. Die Mainstreammeinzng die nicht weiter denkt als ihre Nasenspitze. Ich schaue am liebsten Tottenham, da schafft es ein Trainer mit einem Europaleague Kader regelmässig andere Trainer auszucoachen. Sei es mit Ballbesitz, Umschaltspiel, langen Bällen. Er besitzt das ganze Repertoire. Luis Enrique bei Barcelona war ein ähnlicher Typ. Übrigens Triplesieger vor 3 Jahren. Und genau das hat er gestern angewendet.

Ist ja schön. Aber dir wird ja wohl auch nicht entgangen sein, dass sich der Fußball eher weg von dem entwickelt, was man im allgemeinen so unter Ballbesitzfußball versteht. Wenn ich sage, diese Art Fußball sei „tot“, dann meine ich ja auch nicht, dass es unmöglich wäre, damit zu gewinnen. Vielmehr ist es die Feststellung, dass es immer weniger Mannschaften gibt, die das spielen und erfolgreich sind. Zumindest in K.O.Wettbewerben.

Bayern, Barcelona und City in den letzten 10 Jahren. Ich kenne keine anderen Teams, die es in dieser Perfektion beherrschten. Gewonnen haben immer diese Teams, die wußten was man mit und ohne Ball macht. Bis auf die Ausnahmegewinner Portugal und Chelsea, sie wissen heute noch nicht wie sie gewonnen haben.

Ja, in den letzten 10 Jahren. Jetzt nimm mal die letzten 5 Jahre.
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(12.09 2018, 11:53)Boeschner schrieb:
(12.09 2018, 11:44)merengue schrieb:
(12.09 2018, 11:22)Boeschner schrieb:
(12.09 2018, 11:06)merengue schrieb:
(12.09 2018, 10:25)Boeschner schrieb: Klar doch. Und im Turnier gibt Kroatien dann wieder 100% und Spanien wäre tot. Aber ja, weil Spanien in so einem Spiel höher gewinnt, beweist das natürlich die Überlegenheit des Ballbesitzfußballs. Die Titel holen halt trotzdem andere Teams.

Es beweist nur, dass keine Spielweise tot ist. Resultate sind mir egal, die Ausführung zählt für mich. Macht man seine Hausaufgaben, kann man sich keine Vorwürfe machen und man gewinnt auch zu 99%.. Schwanzvergleiche kannst du für dich behalten, ich spreche nichts tot, weder Konter, Ballbesitz, noch andere Spielweisen.

Schwanzvergleiche? Wo? Und ich hab das jetzt schon oft genug wiederholt. Und auch Jogi hat das so gesagt. IN K.O.-WETTBEWERBEN ist der Ballbesitzfußball ziemlich tot. Was in den Ligen oder irgendwelchen besseren Testkicks passiert, ist wieder was anderes.

Dass man, solange man seine Spielweise nur gut ausführt, auch gewinnt, halte ich für ein Gerücht. Der Fußball verändert sich doch ständig. Wer sich nicht anpasst, geht unter. Du hältst doch bestimmt auch nur so vehement am Ballbesitzfußball fest, weil er deutlich schöner ist, als das, was derzeit in ist. Kann ich verstehen, ich schau mir auch lieber Pep-Bayern als Kovac-Bayern an, der Trend geht aber nunmal in die andere Richtung.

In K.O Spielen. Und ab dem CL Viertelfinale, wenn es regnet oder schneit. Der Fußball verändert sich ständig, nur kriegen das nicht alle mit, einschließlich Löw. Oder hat er die WM gebraucht um zu sehen, dass seine Spielanlage Mist ist? Oder hat er in der Videoanalyse nicht gesehen, dass Mexico mit 7 Leuten hinten drin steht und vorne die individuelle Klasse besitzt, um 3 vs 2 Situationen zu meistern? Nein er braucht die WM um den Medien danach zu erzählen, was sie hören wollen. Die Mainstreammeinzng die nicht weiter denkt als ihre Nasenspitze. Ich schaue am liebsten Tottenham, da schafft es ein Trainer mit einem Europaleague Kader regelmässig andere Trainer auszucoachen. Sei es mit Ballbesitz, Umschaltspiel, langen Bällen. Er besitzt das ganze Repertoire. Luis Enrique bei Barcelona war ein ähnlicher Typ. Übrigens Triplesieger vor 3 Jahren. Und genau das hat er gestern angewendet.

Ist ja schön. Aber dir wird ja wohl auch nicht entgangen sein, dass sich der Fußball eher weg von dem entwickelt, was man im allgemeinen so unter Ballbesitzfußball versteht. Wenn ich sage, diese Art Fußball sei „tot“, dann meine ich ja auch nicht, dass es unmöglich wäre, damit zu gewinnen. Vielmehr ist es die Feststellung, dass es immer weniger Mannschaften gibt, die das spielen und erfolgreich sind. Zumindest in K.O.Wettbewerben.

Als die Brasilianer mit Ballbesitzfußball und einer guten Mischung aus Offensive und Defensive ihre Weltmeistertitel gewonnen haben und im nächsten Jahr ausgeschieden sind hat auch keiner die Spielweise der Brasilianer totgeredet.

Im Gegenteil, heute ist man eher der Meinung die Klasse der einzelnen Spieler ist nicht mehr vorhanden um das typisch brasilianische System zu perfektionieren. Trotzdem halten die an den Grundprinzipien fest. In Deutschland soll das Ballbesitzfußball aber plötzlich böse sein.
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(12.09 2018, 12:41)Boeschner schrieb:
(12.09 2018, 12:13)merengue schrieb:
(12.09 2018, 11:53)Boeschner schrieb:
(12.09 2018, 11:44)merengue schrieb:
(12.09 2018, 11:22)Boeschner schrieb: Schwanzvergleiche? Wo? Und ich hab das jetzt schon oft genug wiederholt. Und auch Jogi hat das so gesagt. IN K.O.-WETTBEWERBEN ist der Ballbesitzfußball ziemlich tot. Was in den Ligen oder irgendwelchen besseren Testkicks passiert, ist wieder was anderes.

Dass man, solange man seine Spielweise nur gut ausführt, auch gewinnt, halte ich für ein Gerücht. Der Fußball verändert sich doch ständig. Wer sich nicht anpasst, geht unter. Du hältst doch bestimmt auch nur so vehement am Ballbesitzfußball fest, weil er deutlich schöner ist, als das, was derzeit in ist. Kann ich verstehen, ich schau mir auch lieber Pep-Bayern als Kovac-Bayern an, der Trend geht aber nunmal in die andere Richtung.

In K.O Spielen. Und ab dem CL Viertelfinale, wenn es regnet oder schneit. Der Fußball verändert sich ständig, nur kriegen das nicht alle mit, einschließlich Löw. Oder hat er die WM gebraucht um zu sehen, dass seine Spielanlage Mist ist? Oder hat er in der Videoanalyse nicht gesehen, dass Mexico mit 7 Leuten hinten drin steht und vorne die individuelle Klasse besitzt, um 3 vs 2 Situationen zu meistern? Nein er braucht die WM um den Medien danach zu erzählen, was sie hören wollen. Die Mainstreammeinzng die nicht weiter denkt als ihre Nasenspitze. Ich schaue am liebsten Tottenham, da schafft es ein Trainer mit einem Europaleague Kader regelmässig andere Trainer auszucoachen. Sei es mit Ballbesitz, Umschaltspiel, langen Bällen. Er besitzt das ganze Repertoire. Luis Enrique bei Barcelona war ein ähnlicher Typ. Übrigens Triplesieger vor 3 Jahren. Und genau das hat er gestern angewendet.

Ist ja schön. Aber dir wird ja wohl auch nicht entgangen sein, dass sich der Fußball eher weg von dem entwickelt, was man im allgemeinen so unter Ballbesitzfußball versteht. Wenn ich sage, diese Art Fußball sei „tot“, dann meine ich ja auch nicht, dass es unmöglich wäre, damit zu gewinnen. Vielmehr ist es die Feststellung, dass es immer weniger Mannschaften gibt, die das spielen und erfolgreich sind. Zumindest in K.O.Wettbewerben.

Bayern, Barcelona und City in den letzten 10 Jahren. Ich kenne keine anderen Teams, die es in dieser Perfektion beherrschten. Gewonnen haben immer diese Teams, die wußten was man mit und ohne Ball macht. Bis auf die Ausnahmegewinner Portugal und Chelsea, sie wissen heute noch nicht wie sie gewonnen haben.

Ja, in den letzten 10 Jahren. Jetzt nimm mal die letzten 5 Jahre.

Real 4 CL Titel, Barca 1. Bis auf die Spiele gegen Bayern war Real immer das aktivere Team. Gegen Atletico zweimal im Finale, bis auf ein paar Minuten in Milan. Juve hat man nach dem Ausgleich an die Wand gespielt, Barca ebenfalls gegen Juve. Real und Bayern Dauergast im Halbfinale. Atletico ist auch nur mit dem lieben Gott ins Finale gestossen, wie Real in diesem Halbfinale. Liverpool wurde nach den Anfangsminuten komplett dominiert/kontrolliert. Was willst du mir also damit sagen?

Bei deiner These hätten wir 5 CL Siege von Simeone gebraucht. Sie verzichten komplett auf Ballbesitz.
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(12.09 2018, 12:51)Cookie Monster schrieb:
(12.09 2018, 11:53)Boeschner schrieb:
(12.09 2018, 11:44)merengue schrieb:
(12.09 2018, 11:22)Boeschner schrieb:
(12.09 2018, 11:06)merengue schrieb: Es beweist nur, dass keine Spielweise tot ist. Resultate sind mir egal, die Ausführung zählt für mich. Macht man seine Hausaufgaben, kann man sich keine Vorwürfe machen und man gewinnt auch zu 99%.. Schwanzvergleiche kannst du für dich behalten, ich spreche nichts tot, weder Konter, Ballbesitz, noch andere Spielweisen.

Schwanzvergleiche? Wo? Und ich hab das jetzt schon oft genug wiederholt. Und auch Jogi hat das so gesagt. IN K.O.-WETTBEWERBEN ist der Ballbesitzfußball ziemlich tot. Was in den Ligen oder irgendwelchen besseren Testkicks passiert, ist wieder was anderes.

Dass man, solange man seine Spielweise nur gut ausführt, auch gewinnt, halte ich für ein Gerücht. Der Fußball verändert sich doch ständig. Wer sich nicht anpasst, geht unter. Du hältst doch bestimmt auch nur so vehement am Ballbesitzfußball fest, weil er deutlich schöner ist, als das, was derzeit in ist. Kann ich verstehen, ich schau mir auch lieber Pep-Bayern als Kovac-Bayern an, der Trend geht aber nunmal in die andere Richtung.

In K.O Spielen. Und ab dem CL Viertelfinale, wenn es regnet oder schneit. Der Fußball verändert sich ständig, nur kriegen das nicht alle mit, einschließlich Löw. Oder hat er die WM gebraucht um zu sehen, dass seine Spielanlage Mist ist? Oder hat er in der Videoanalyse nicht gesehen, dass Mexico mit 7 Leuten hinten drin steht und vorne die individuelle Klasse besitzt, um 3 vs 2 Situationen zu meistern? Nein er braucht die WM um den Medien danach zu erzählen, was sie hören wollen. Die Mainstreammeinzng die nicht weiter denkt als ihre Nasenspitze. Ich schaue am liebsten Tottenham, da schafft es ein Trainer mit einem Europaleague Kader regelmässig andere Trainer auszucoachen. Sei es mit Ballbesitz, Umschaltspiel, langen Bällen. Er besitzt das ganze Repertoire. Luis Enrique bei Barcelona war ein ähnlicher Typ. Übrigens Triplesieger vor 3 Jahren. Und genau das hat er gestern angewendet.

Ist ja schön. Aber dir wird ja wohl auch nicht entgangen sein, dass sich der Fußball eher weg von dem entwickelt, was man im allgemeinen so unter Ballbesitzfußball versteht. Wenn ich sage, diese Art Fußball sei „tot“, dann meine ich ja auch nicht, dass es unmöglich wäre, damit zu gewinnen. Vielmehr ist es die Feststellung, dass es immer weniger Mannschaften gibt, die das spielen und erfolgreich sind. Zumindest in K.O.Wettbewerben.

Als die Brasilianer mit Ballbesitzfußball und einer guten Mischung aus Offensive und Defensive ihre Weltmeistertitel gewonnen haben und im nächsten Jahr ausgeschieden sind hat auch keiner die Spielweise der Brasilianer totgeredet.

Im Gegenteil, heute ist man eher der Meinung die Klasse der einzelnen Spieler ist nicht mehr vorhanden um das typisch brasilianische System zu perfektionieren. Trotzdem halten die an den Grundprinzipien fest. In Deutschland soll das Ballbesitzfußball aber plötzlich böse sein.

Ja gut, aber die Entwicklung in den letzten Jahren ist nunmal, wie sie ist. Teams, die nur auf Ballbesitzfußball setzten, haben international nichts gewonnen. Klar, man könnte jetzt darüber streiten, ob Real die letzten Jahre nicht auch eine Form Ballbesitzfußball gespielter hat. Oder Frankreich. Aber darum gehts ja nicht. Es geht eher um diese sehr dominante Form, wie sie z.B. die Spanier, Pep, oder auch Deutschland spielen. Das, was der durchschnittliche Fußballfan so unter Ballbesitzfußball versteht.
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(12.09 2018, 13:02)Boeschner schrieb:
(12.09 2018, 12:51)Cookie Monster schrieb:
(12.09 2018, 11:53)Boeschner schrieb:
(12.09 2018, 11:44)merengue schrieb:
(12.09 2018, 11:22)Boeschner schrieb: Schwanzvergleiche? Wo? Und ich hab das jetzt schon oft genug wiederholt. Und auch Jogi hat das so gesagt. IN K.O.-WETTBEWERBEN ist der Ballbesitzfußball ziemlich tot. Was in den Ligen oder irgendwelchen besseren Testkicks passiert, ist wieder was anderes.

Dass man, solange man seine Spielweise nur gut ausführt, auch gewinnt, halte ich für ein Gerücht. Der Fußball verändert sich doch ständig. Wer sich nicht anpasst, geht unter. Du hältst doch bestimmt auch nur so vehement am Ballbesitzfußball fest, weil er deutlich schöner ist, als das, was derzeit in ist. Kann ich verstehen, ich schau mir auch lieber Pep-Bayern als Kovac-Bayern an, der Trend geht aber nunmal in die andere Richtung.

In K.O Spielen. Und ab dem CL Viertelfinale, wenn es regnet oder schneit. Der Fußball verändert sich ständig, nur kriegen das nicht alle mit, einschließlich Löw. Oder hat er die WM gebraucht um zu sehen, dass seine Spielanlage Mist ist? Oder hat er in der Videoanalyse nicht gesehen, dass Mexico mit 7 Leuten hinten drin steht und vorne die individuelle Klasse besitzt, um 3 vs 2 Situationen zu meistern? Nein er braucht die WM um den Medien danach zu erzählen, was sie hören wollen. Die Mainstreammeinzng die nicht weiter denkt als ihre Nasenspitze. Ich schaue am liebsten Tottenham, da schafft es ein Trainer mit einem Europaleague Kader regelmässig andere Trainer auszucoachen. Sei es mit Ballbesitz, Umschaltspiel, langen Bällen. Er besitzt das ganze Repertoire. Luis Enrique bei Barcelona war ein ähnlicher Typ. Übrigens Triplesieger vor 3 Jahren. Und genau das hat er gestern angewendet.

Ist ja schön. Aber dir wird ja wohl auch nicht entgangen sein, dass sich der Fußball eher weg von dem entwickelt, was man im allgemeinen so unter Ballbesitzfußball versteht. Wenn ich sage, diese Art Fußball sei „tot“, dann meine ich ja auch nicht, dass es unmöglich wäre, damit zu gewinnen. Vielmehr ist es die Feststellung, dass es immer weniger Mannschaften gibt, die das spielen und erfolgreich sind. Zumindest in K.O.Wettbewerben.

Als die Brasilianer mit Ballbesitzfußball und einer guten Mischung aus Offensive und Defensive ihre Weltmeistertitel gewonnen haben und im nächsten Jahr ausgeschieden sind hat auch keiner die Spielweise der Brasilianer totgeredet.

Im Gegenteil, heute ist man eher der Meinung die Klasse der einzelnen Spieler ist nicht mehr vorhanden um das typisch brasilianische System zu perfektionieren. Trotzdem halten die an den Grundprinzipien fest. In Deutschland soll das Ballbesitzfußball aber plötzlich böse sein.

Ja gut, aber die Entwicklung in den letzten Jahren ist nunmal, wie sie ist. Teams, die nur auf Ballbesitzfußball setzten, haben international nichts gewonnen. Klar, man könnte jetzt darüber streiten, ob Real die letzten Jahre nicht auch eine Form Ballbesitzfußball gespielter hat. Oder Frankreich. Aber darum gehts ja nicht. Es geht eher um diese sehr dominante Form, wie sie z.B. die Spanier, Pep, oder auch Deutschland spielen. Das, was der durchschnittliche Fußballfan so unter Ballbesitzfußball versteht.

Es ist völliger Blödsinn sowas zu behaupten, wenn die Umsetzung dieses dominanten Fußballs bei Spanien und Deutschland nicht funktioniert hat. Es kommt immer auf die Leistungsfähigkeit an, die war 2014 bei Deutschland eben da, 2018 nicht. Das mit der Spielphilosophie zu erklären ist doch zu einfach und nicht fachgerecht.

Was der durchschnittliche Fan unter Ballbesitz versteht ist wohl eher Thema für die Stammtische und sollte auch dort bleiben. Wenn der Fußball eine solche Entwicklung zulassen würde, dann müssten die Italiener heute noch jedes Turnier mit ihrer Spielweise gewinnen. Die sind doch das beste Beispiel für die entgegengesetzte Richtung des dominanten Ballbesitzspiels.
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(12.09 2018, 13:02)Boeschner schrieb:
(12.09 2018, 12:51)Cookie Monster schrieb:
(12.09 2018, 11:53)Boeschner schrieb:
(12.09 2018, 11:44)merengue schrieb:
(12.09 2018, 11:22)Boeschner schrieb: Schwanzvergleiche? Wo? Und ich hab das jetzt schon oft genug wiederholt. Und auch Jogi hat das so gesagt. IN K.O.-WETTBEWERBEN ist der Ballbesitzfußball ziemlich tot. Was in den Ligen oder irgendwelchen besseren Testkicks passiert, ist wieder was anderes.

Dass man, solange man seine Spielweise nur gut ausführt, auch gewinnt, halte ich für ein Gerücht. Der Fußball verändert sich doch ständig. Wer sich nicht anpasst, geht unter. Du hältst doch bestimmt auch nur so vehement am Ballbesitzfußball fest, weil er deutlich schöner ist, als das, was derzeit in ist. Kann ich verstehen, ich schau mir auch lieber Pep-Bayern als Kovac-Bayern an, der Trend geht aber nunmal in die andere Richtung.

In K.O Spielen. Und ab dem CL Viertelfinale, wenn es regnet oder schneit. Der Fußball verändert sich ständig, nur kriegen das nicht alle mit, einschließlich Löw. Oder hat er die WM gebraucht um zu sehen, dass seine Spielanlage Mist ist? Oder hat er in der Videoanalyse nicht gesehen, dass Mexico mit 7 Leuten hinten drin steht und vorne die individuelle Klasse besitzt, um 3 vs 2 Situationen zu meistern? Nein er braucht die WM um den Medien danach zu erzählen, was sie hören wollen. Die Mainstreammeinzng die nicht weiter denkt als ihre Nasenspitze. Ich schaue am liebsten Tottenham, da schafft es ein Trainer mit einem Europaleague Kader regelmässig andere Trainer auszucoachen. Sei es mit Ballbesitz, Umschaltspiel, langen Bällen. Er besitzt das ganze Repertoire. Luis Enrique bei Barcelona war ein ähnlicher Typ. Übrigens Triplesieger vor 3 Jahren. Und genau das hat er gestern angewendet.

Ist ja schön. Aber dir wird ja wohl auch nicht entgangen sein, dass sich der Fußball eher weg von dem entwickelt, was man im allgemeinen so unter Ballbesitzfußball versteht. Wenn ich sage, diese Art Fußball sei „tot“, dann meine ich ja auch nicht, dass es unmöglich wäre, damit zu gewinnen. Vielmehr ist es die Feststellung, dass es immer weniger Mannschaften gibt, die das spielen und erfolgreich sind. Zumindest in K.O.Wettbewerben.

Als die Brasilianer mit Ballbesitzfußball und einer guten Mischung aus Offensive und Defensive ihre Weltmeistertitel gewonnen haben und im nächsten Jahr ausgeschieden sind hat auch keiner die Spielweise der Brasilianer totgeredet.

Im Gegenteil, heute ist man eher der Meinung die Klasse der einzelnen Spieler ist nicht mehr vorhanden um das typisch brasilianische System zu perfektionieren. Trotzdem halten die an den Grundprinzipien fest. In Deutschland soll das Ballbesitzfußball aber plötzlich böse sein.

Ja gut, aber die Entwicklung in den letzten Jahren ist nunmal, wie sie ist. Teams, die nur auf Ballbesitzfußball setzten, haben international nichts gewonnen. Klar, man könnte jetzt darüber streiten, ob Real die letzten Jahre nicht auch eine Form Ballbesitzfußball gespielter hat. Oder Frankreich. Aber darum gehts ja nicht. Es geht eher um diese sehr dominante Form, wie sie z.B. die Spanier, Pep, oder auch Deutschland spielen. Das, was der durchschnittliche Fußballfan so unter Ballbesitzfußball versteht.

Oder man fragt sich wieso Bayern zwei mal gegen Real völlig dämlich ausgeschieden ist. Wieso man gegen Atletico völlig dämlich ausgeschieden ist. Wieso man mindestens 20 hochkarätige Chancen liegen gelassen hat und hinten solche eklatante individuelle Fehler machte. Dann müsste man den Kader hinterfragen, ob er richtig aufgestellt ist in der Spitze, mit Spielern die den gewissen Unterschied machen. Ronaldo, Ramos Typen. Aber dafür bräuchte es Aufwand und Arbeit. Wieso diese ganze Arbeit, wenn man mit einem Satz alles relativieren kann? Ballbesitz ist tot, und die Menge tobt.

Edit: Und mit dem Fußball von Spanien und Deutschland bei der WM, gewinnt man nichts, da muss ich Löw recht geben. Das war Harakiri und Mist. Sie hatten Glück, waren in ihren Gruppen solche schwache Gegner, sonst wäre es eine noch grössere Blamage geworden.
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