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Wer wird der Heynckes-Nachfolger 2013?
#1
Der Vertrag von Jupp Heynckes gilt nur noch für die kommende Spielzeit, danach müsste man ihn entweder verlängern, oder wie Hoeneß schon andeutete, einen Nachfolger verpflichten.
Zwar steht fest, dass man mit Heynckes, trotz der Titellosen Saison, für die kommende Saison plant, aber dennoch äusserte sich Hoeneß schon in der Richtung, dass man mit Heynckes höchstwahrscheinlich nicht weiter verlängern wird.

Es gibt hier im Forum zwar schon einen ähnlichen Thread: Der FC Bayern und seine Trainer , aber dort geht es nicht unbedingt um zukünftige Trainer des FC Bayern. Hier schon! Smile
Wen könntet ihr euch für die Zeit nach Heynckes beim FC Bayern vorstellen?

Die derzeit gehandelten Kandidaten:

Mirko Slomka, Lucien Favre, Thomas Tuchel, Pep Guardiola und Roberto Di Matteo.
Aber auch Sammer und Löw werden vereinzelt, eher weniger in den Medien, aber in Foren, mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht. Wenn man an jemanden denkt, der den FCB in und auswendig kennt, dann käme sicherlich auch Mehmet Scholl in Frage, der allerdings schon alleine deswegen als Kandidat ausfällt, weil er einfach ne Type ist, und darauf steht Hoeneß bekanntlich nicht so.

Wie man auf Di Matteo kommt ist mir schleierhaft, wahrscheinlich nur, weil er Chelsea zum CL-Titel geführt hat. Achja, er spricht Deutsch.
Tuchel ist für mich ne Art Mini-Klopp, der in Mainz ganz gut aufgehoben ist. Slomka weiß ich nicht, ob er beim FC Bayern zurechtkommen würde, ich traue es ihm eher nicht zu. Guardiola fällt für mich schon alleine deshalb raus, da er bekanntlich kein deutsch kann. Was nicht immer hinderlich sein muss, aber kann.
Favre meint mal von sich selbst, dass er sich den Job als Bayern-Trainer zutrauen würde. Traut ihr ihm das auch zu? Was meint ihr, wer wird es?

Ist zwar noch Zeit bis nächstes Jahr, aber man kann ja trotzdem schon mal über einen möglichen Nachfolger diskutieren bzw. drüber spekulieren, wer es wird Tongue

Quelle

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#2
Guardiola oder di matteo kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.



Tuchel oder Favre wäre schon was. Aber auch Slomka ist kein schlechter.



Ich persönlich finde Effenbergs Kommentare und Analysen immer sehr gut.
Aber den Mut werden sie wohl nicht haben, einen ohne Erfahrung zu
nehmen.
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#3
denke mit favre würden wir einen sehr guten zug machen
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#4
Ich habe die Hoffnung ja noch nicht aufgegeben, dass eines Tages Herr Mourinho in München anheuert. Deutschland fehlt ihm schließlich ja noch
"Entschuldigung, ich wollte nur mal fragen, ob Ihre Tochter schon von der Schule zurück ist" (Lothar Matthäus)
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#5
Otto Rehagel is wieder frei... ^^
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#6
Durch die Bekanntgabe von Hoeneß, dass 2013 Schluss ist mit Heynckes, wird natürlich dadurch ganz automatisch die Trainernachfolgediskussion eröffnet und solange immer wieder medial Erwähnung finden, bis man den Nachfolger verkündet seitens der Bayern.

Wenn man noch keinen Nachfolgekandidaten hat, dann ergibt sich natürlich zwangsläufig, dass die für Sommer 2012 gross angekündigte Transferoffensive auf wackligen Beinen steht. Gibt man jetzt um die 80 Millionen Euro für Spieler aus, wird man das im nächsten Sommer vermutlich eher weniger tun können. Und der Trainer dann wird sich "freuen", wenn er keinen Spielraum hat, seine Mannschaft zusammenzustellen.

Als Beispiel sei jetzt nur einmal Kroos erwähnt, den Heynckes als 10er einschätzt, dies aber nicht jeder Trainer sicherlich tun wird. Dodgy

Alle hier genannten Trainer haben sicher ihre Qualitäten.

Die Stärken von Sammer sehe ich eher im organisatorischen Bereich, auch wenn er sicherlich ein guter Analysator ist. Zudem sagte er mehrfach, dass er nicht mehr als Trainer arbeiten möchte. Löw wird sicher versuchen, Weltmeister 2014 zu werden. Effenberg würde von der Mentalität her sicher gut passen, hat aber keinerlei Erfahrung als Trainer. Seine Aktion in Gladbach, wo er sich irgendwie reindrängen wollte, fand ich nicht wirklich gut und damit hat er sicher auch ein wenig Kredit schon verspielt. Scholl ist für mich kein Kanditat, bei Matthäus weiss man nicht, ob seine Sportart noch Fussball ist. ;-) Ein Wagnis mit Tuchel kann ich mir auch nicht vorstellen.

Mourinho hat sich bis 2016 an Real gebunden, Klopp bis 2016 an Dortmund. Mourinho würde ich auch gern in München sehen. Klopp weiss ich nicht, ob er nicht in München floppen würde. Ich glaube, er ist für die Bayern "verbrannt".

Pep kann die Sprache nicht, kann sie aber bei seinem einen Jahr Auszeit sicher lernen. Da ist sicher die Hoffnung da, dass er das bei Barcelona so erfolgreiche Gesamtkonzept nach München überträgt. Ob man das tun sollte, weiss ich nicht. Eigene Strategien und Überlegungen, die besser passen, als ein übergestülptes System von Barcelona, machen irgendwo mehr Sinn.

Slomka hat in Hannover tolle Arbeit geleistet im Verbund mit Schmadtke. Aus den Möglichkeiten dort hat er sicherlich so ziemlich das Maximum gemacht. Sicherlich auch eine Möglichkeit.

Man hört ja immer die Argumente, di Matteo lässt mauern, das hat mit Fussball nichts zu tun, wie es Günter Netzer so schön ausdrückte. Letztlich hat mit Fussball damit zu tun, was erfolgreich ist. Und warum sollte er bei Bayern seine taktischen Überlegungen nicht an die Begebenheiten anpassen können?

Das gleich gilt für Favre. Er hat bewiesen, wie man geschickt 10 Feldspieler hinter den Ball bringt, aber dennoch hin und wieder erfolgreich nach vorne mit Kontern agiert. Warum sollte er also nicht in der Lage sein, dass er er sich Lösungsmöglichkeiten für unser Spiel gegen zumeist defensiv agierende Mannschaften auszutüftelt!? Das Gegenmodell zu seimem augenblicklichen Wirken im Grunde. Wenn Ihr Euch folgendes Interview anseht, seht Ihr, dass er taktisch auch anders kann als in Gladbach: http://www.videoportal.sf.tv/video?id=8c...f5d611be57
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#7
Das Problem ist, dass die Bayern wegen Louis van Gaal wahrscheinlich auf einen ausländischen Trainer verzichten werden.

Belphegor1984, stolzes Mitglied von Forum für FC Bayern Fans - Bayernkurve.de seit May 2012.
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#8
Bei v.G. lag´s, meine ich, nicht an der Nationalität, sondern am Ende eher am Typen selber.
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#9
Ja, das sehe ich wie Jano, van Gaal ist nicht an der Nationalität oder an Sprachschwierigkeiten gescheitert, sondern an ganz anderen Dingen.

Von daher ist Favre sicherlich denkbar, der zwar Ausländer ist (Schweizer), aber die deutsche Sprache sehr gut spricht. Zudem spielte er einst mit Rummenigge bei Servette Genf. Schon als Spieler befasste sich Favre auch mit taktischen Dingen, wie Rummenigge aus diesen gemeinsamen Zeiten zu erzählen weiss.
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#10
hallo!hatte mich in einem anderen thread schon mal zu diesem thema geäusert.sind ja alles in allem ja gute "kandidaten" und meister ihres faches.
es geht doch auch um grundlegendes.lässt man denn den "neuen" ruhe arbeiten,seine individuelle klasse unter beweis zu stellen und bei kurzzeitigem misserfolg nicht gleich wieder zu entlassen.es braucht doch alles seine zeit bis trainer und mannschaft eine "einheit"ist.meine meinung ist,wenn dies nicht gewährleistet ist,nützen uns die besten "namen" nichts.gibt ja vereine wo trainer auch bei misserfolg weiter zusammmenarbeiten.ist nun halt,das titel für den fcb "pflicht" sind,aber erfolg kommt nicht von ungefähr!wie denkt ihr drüber...
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