10.04 2019, 14:04
Auch ein Lahm wäre bequem. Kein Mensch wäre so blöd und würde sich in den letzten Jahren mit Hoeneß anlegen. Das wäre beruflicher Selbstmord
Heute müsst ihr eine 180-Grad-Wende machen, viel Spaß!
(Ehrenpräsident) Uli Hoeneß
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10.04 2019, 14:04
Auch ein Lahm wäre bequem. Kein Mensch wäre so blöd und würde sich in den letzten Jahren mit Hoeneß anlegen. Das wäre beruflicher Selbstmord
Heute müsst ihr eine 180-Grad-Wende machen, viel Spaß!
10.04 2019, 14:13
Eberl hat sich doch gerade erst Rose an Land gezogen. Glaube, da will er gern weiter mitmischen.
"Scheitern ist der erste Schritt zum Erfolg. Der zweite ist, sich einen Pferdeschwanz wachsen zu lassen."
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10.04 2019, 14:19
Dass man im Verein über wichtige Entscheidungen streitet, finde ich erstmal positiv.
10.04 2019, 14:26
Lahm könnte schon etwas unbequemer sein. Lahm würde ganz sicher dabei strategisch vorgehen (siehe Capitano) und vorab Verbündede suchen. Und Lahm wird da bestimmt im Bayern Umfeld fündig und kann auf öffentlich wirksame Unterstützung dann vielleicht von KHR oder Paule zählen.
Zwar wird Uli die Herbst Wahl mit deutlicher drei/Viertel Mehrheit gewinnen aber ich erwarte schon ein einige Prozentpunkte schlechteres Wahlergebnis für Uli als zuletzt, was seine Position dann durchaus auch etwas ankratzt.
10.04 2019, 14:31
(10.04 2019, 14:19)Boeschner schrieb: Dass man im Verein über wichtige Entscheidungen streitet, finde ich erstmal positiv. Streiten ist was anderes
Heute müsst ihr eine 180-Grad-Wende machen, viel Spaß!
11.04 2019, 10:17
(10.04 2019, 14:19)Boeschner schrieb: Dass man im Verein über wichtige Entscheidungen streitet, finde ich erstmal positiv. Was soll denn daran "positiv" sein ? Der eine sagt man will die CL gewinnen, der andere gibt sich mit dem zweiten Platz in der Meisterschaft zufrieden. Beides schließt sich sportlich zwar nicht aus, da getrennte Wettbewerbe, logisch betrachtet ergibt es trotzdem keinen Sinn. Bei einem "Streit" der von derart gegensätzlichen sportlichen Auffassungen ausgeht und am Ende zum Resultat (Kompromiss) Brazzo und Kovac führt, ist für mich nicht "positiv". Wenn ein Aufsichtsrat sich derart stark in die Arbeitsweise des Vorstandes einmischt und jeden Vorschlag blockiert der ihm nicht genehm ist, dann kann man da wirkich nicht mehr von einer sauberen Arbeitsteilung oder gar von einem "positiven Streit" sprechen.
11.04 2019, 10:19
(10.04 2019, 13:08)Wembley Nacht schrieb: https://www.tz.de/sport/fc-bayern/fc-bay...78308.html Schlechter als die ganzen Kompromissentscheidungen der letzten Jahre kann es auch nicht mehr werden... Das beste wäre einfach wenn Uli geht und Platz macht.
11.04 2019, 11:39
(11.04 2019, 10:19)Cookie Monster schrieb:(10.04 2019, 13:08)Wembley Nacht schrieb: https://www.tz.de/sport/fc-bayern/fc-bay...78308.html Das nimmt Perez-Züge an. Er hat die Statuten auch so geändert, dass man ihn kaum stürzen kann.
11.04 2019, 12:06
Uli braucht um unstürzbar zu sein keine geänderten Statuten. Dazu hat er zu viel eigenes Wissen plus dem Wissen aus der Manager Zeit von Schwan - das reicht für immer.
Ich hoffe nach wie vor auf seine Selbst Einsicht bzw. das sein (privates) Umfeld ihm dazu rät. Denn der FCB ist seine Herzenangelegenheit und er will ja immer das Beste für seinen FCB und das könnte nunmal auch sein eigener Rücktritt sein.
11.04 2019, 12:36
(11.04 2019, 10:17)Cookie Monster schrieb:(10.04 2019, 14:19)Boeschner schrieb: Dass man im Verein über wichtige Entscheidungen streitet, finde ich erstmal positiv. Ich gehe hierzu sogar noch einen Schritt weiter. Ich denke, dass sich die zum Saisonendspurt offen ausgetragenen Diskrepanzen zwischen UH und KHR grundsätzlich nicht unbedingt positiv auf die Mannschaft und das Trainerteam auswirken, weil damit im Team eine gewisse Unsicherheiten entsteht, zumal auch die persönliche Zukunft von den Entscheidungen der Führung betroffen sein könnte. Außerdem muss sich doch heute jeder gehandelte Neuzugang für sich die Frage stellen, stehen wirklich alle FCB-Verantwortlichen (UH, KHR und Brazzo) geschlossen hinter meiner Verpflichtung. Ich persönlich kann in diesem Zusammenhang nicht ausschließen, dass u.a. Tuchel unter diesen Eindrücken stand und sich deshalb nicht dem FCB sondern Paris angeschlossen hat - nur mal so als Beispiel ins Spiel gebracht. |
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