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Timm Klotzek schrieb:MORGEN IN DER SZ: Der Fall Uli Hoeneß, der Steuer-Fall mit dem Aktenzeichen 68 Js 3284/13 ist noch größer und komplizierter als bislang angenommen. Die Zahlen, um die es geht, die schwarzen und die roten, sind schon erstaunlich: Mehr als 30 Millionen Euro zu versteuerndes Einkommen hat Hoeneß in der Schweiz in nur sieben Jahren durchs Zocken verdient. Zeitweise soll er dreistellige Millionensummen bewegt haben. Das steht in der wie ein Staatsgeheimnis geschützten Anklage. Am 10. März wird in München der Prozess gegen Hoeneß beginnen. Der Fußball-Manager weiß, dass ihm eine hohe Bewährungsstrafe oder gar Haft droht. Der fast ein Jahr alte Haftbefehl gegen ihn ist bis heute nur außer Vollzug gesetzt. Wie schwer es für Uli Hoeneß in diesem Verfahren werden wird, zeigen auch die neuen Recherche-Ergebnisse, die Hans Leyendecker und Georg Mascolo für die Seite Drei der SZ gewonnen haben.
Hanna von und zu Bach
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Na dann gibts doch turbulente Tage in München.
Ich wiederhole es gern nochmal:
Wenn es gerecht zugehen sollte, werde ich nicht heulend in der Ecke sitzen, aber auch bestimmt nicht noch draufhauen.
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Lebensleistung lässt sich juristisch nicht gegen Paragraphen aufrechnen.
Draufhauen würde ich nie, eher bemitleiden.
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Es wird nun doch etwas konkreter:
http://www.sueddeutsche.de/sport/prozess...-1.1895360
Sorry das ich auch damit vollspamme, aber das lässt mir jetzt echt keine Ruhe!
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In dem SZ-Artikel passt einiges nicht zusammen. Insbesondere die Sache mit dem Verlustvortrag ist nicht richtig rund und es bleibt auch unklar, was genau sich hinter "30 Mio Gewinn" mit den über Konten in der Schweiz abgewickelten Geschäften verbergen soll.
Wenn an dem Verlustvortrag in der Größenordnung 120 Mio tatsächlich etwas dran etwas sein sollte, dann wirft das ein unschönes Bild auf Hoeneß. Denn dann dürfte er einen erheblichen Teil seines Privatvermögens verzockt haben.
Ab dem 10. März werden wir mehr erfahren.
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OK, die Anklage wird gehütet "wie ein Staatsgeheimnis", aber die SZ schreibt mal locker drauflos ...
Könnte man das Steuergeheimnis vielleicht doch mal langsam ernst nehmen? Oder frei nach "ist der Ruf mal ruiniert ..."?
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Der Bericht ist in der Tat etwas widersprüchlich.
Vielleicht versucht er vor Gericht das ganze als Krankheit in Richtung Spielsucht zu verkaufen?
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Bekommt sowieso Freispruch durch Promibonus+Geld würde aber jeder der etwas bekannt ist und Geld hat bekommen! Soll nicht in richtung Hoeneß gehn aber so ist nunmal der Deutsche Staat..
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Tu mir einen Gefallen und schau nochmal in deine Adressleiste, dass du auch sicher im richtigen Forum bist. Ist ja nicht auszuhalten deine Trollerei.
Das Schlimme am deutschen Staat ist nicht Promi + Geld = Freispruch, sondern Hände + Internet = Meinungsfreiheit.
Troll.
Hanna von und zu Bach
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(21.02 2014, 22:50)Alohol schrieb: Bekommt sowieso Freispruch durch Promibonus+Geld würde aber jeder der etwas bekannt ist und Geld hat bekommen! Soll nicht in richtung Hoeneß gehn aber so ist nunmal der Deutsche Staat..
irgendwie habe ich bei jeder Deiner Wortmeldungen das Gefühl, Du hast was genommen oder Du brauchst dringend was davon.