13.04 2015, 14:35
(13.04 2015, 14:06)jaichdenke schrieb:(13.04 2015, 13:40)davidpollar schrieb:(13.04 2015, 10:50)pitvonbonn schrieb: an den Denker: deine Kritik, an einzelnen unwissenden Schreibern, unterstütze ich ausdrücklich. Desgleichen muss ich auch manchmal, von den Medien bis zu einzelnen Fans, einige kritisch aufs Korn nehmen.
Du nimmst dich selbst schon genug aufs Korn mit jedem einzelnen Wort ,das du schreibst
@jaichdenke . ich habe nur die naheliegendsten Gründe für verletztungen aufgezählt.. ich habe nie gesagt, dass diese es auch sind.. Zumal ich gerne wissen würde , was sich da so sicher macht, dass alle Profis ein so gesundes Leben führen wie es der menschliche Körper von einem verlangt.oder das sich Profis nicht auch mal halbherzig dehnen zumal richtig und intensiv durchgeführtes dehnen kein zuckerschlecken ist. Auch nicht für Profis ..
Und das jeder selber weiss, welche Belastung für ihn richtig ist ,kann nicht dein ernst sein oder? Kannst gerne drauf antworten oder es lassen.. aber lass Bitte deine persönlichen Spielchen auf dem spiel.. sonst artet das hier wieder aus..
und nein mit Pep hat das hier nichts zu tun.. mich regt einfach diese Flut an Verletzungen in letzter zeit auf und suche dafür mögliche Ursachen. .ich tue mich einfach schwer damit, das nur mit Pech ab zu tun... hoffentlich tun unsere verantwortlichen das nicht sondern gehen der sache mal auf den Grund. . Denn ansonsten werden die Masse an Verletzungen so schnell nicht abklingen
Erstens: ja, jeder Profi muss seinen Körper besser kennen als der Trainer oder der Arzt. Fakt. Das geht aber in den Bereich der Sportmedizin von dem du - sorry - keine Ahnung hast (und das meine ich nicht persönlich). Denn ein Profi entscheidet letztlich auch darüber ob er beschwerdefrei ist oder nicht. Demnach hat er während seiner Karriere genug Zeit (vor allem die älteren Herrschaften), seinen Körper kennenzulernen.
Ich sage nicht dass jeder Profi sich ausschließlich gesund ernährt, es aber auf diesem Niveau wichtig ist, sich gesund zu ernähren, denn sonst hast du weder die Kondition noch die Power, um dieses Profiniveau zu erreichen, ergo: jeder Profi ernährt sich IRGENDWO richtig, sonst wäre er kein Profi.
Mir ist es relativ egal, ob du das kritisch hinterfragst oder nicht, denn das ist hier auch nicht der Punkt: du gehst nämlich davon aus dass es kein Pech sein KANN und schließt es kategorisch aus. Das ist mindestens genauso falsch wie das schönreden, welches du ja gerne anprangerst.
Vielleicht sollte man dieser Sache auch erstmal Zeit lassen und nicht gleich nach der ersten Saison, bei der alles zusammen kommt, gleich alles und jeden hinterfragen. Wir hatten letzte Saison auxh Ausfälle, ja. Wir waren aber sicher nicht die einzigen und unsere Ausfälle hielten sich absolut in Grenzen.
Daher frage ich dich: wieso muss alles schwarz oder weiß sein, wieso kann man sich nicht mal mit grau zufriedengeben und abwarten, ob es schwarz oder weiß wird? Wenn sich ein Spieler nicht richtig dehnt, dann kann das kein Mensch der Welt sehen. Wie du vielleicht weißt (vielleicht aus eigener Erfahrung?) ist es ein Unterschied von 2 Millimetern, ob du deine Muskulatur unterhalb des Humerus tatsächlich dehnst oder nicht. Denkst du das kontrolliert irgendwer irgendwo? Nein, man geht davon aus dass Profis sowas können. Rausfinden wirst du es ohnehin nie. Das ist einfach so.
Nein nicht wenige Profis kennen ihren Körper eben nicht.. oder wie erklärst du dir ,dass es nicht selten kleine/größere Rückfälle aufgrund zu schneller zu große Belastung gibt? Ribery ist hier das aktuellste Beispiel ..er kennt sich mit Verletzungen aus,wie nur wenige. Trotzdem passiert ihm das noch.. also hat ihm entweder der Körper etwas vorgegaukelt was nicht ist oder er nahm das Risiko einfach auf sich (was noch schlimmer wäre).
Gesunde Ernährung als Grundlage Profi zu werden/zu sein ist überbewertet.. 10 Kilometer in 90 Minuten zu laufen ist jetzt kein HexenWerk..das schafft du wenn du trainiert und dran gewohnt bist,auch ohne besonders gute Ernährung
Ja vlt sehe ich das alles zu kritisch.. kann sein..
dem letzten Absatz stimme ich zu.. der widerspricht mir aber nicht sondern untermauert eher noch meine Behauptung.
“Wir haben die Worte verloren. Wenn wir die Worte verlieren , verlieren wir die Orientierung.“
